Es ist unser Grundsatz, unsere Kunden offen und ehrlich über Reisen und die Situation im Himalaya zu informieren und nicht nur «Schönwetterbilder» im Prospekt zu haben. Reisen im Himalaya sind für alle eine Herausforderung, für die Reiseteilnehmer aber auch für uns als Veranstalter und für unsere lokale Crew, welche die Gruppen begleitet. Der grösste Teil der Reisen verläuft reibungslos und nach Programm, aber aus den nachfolgend erwähnten Gründen kann es zu Anpassungen oder auch Änderungen im Reiseverlauf kommen.
Tibet und Osttibet gehören heute zu China. Hier gibt es einige der schönsten Landschaften des Landes. Tibet ist für viele Reisende das Himalayaland schlechthin und wird vielfach sehr verklärt und als «Shangrila» angesehen.
Neben der politischen Entwicklung in Tibet ist auch der wirtschaftliche Fortschritt überall zu spüren. Aus holprigen Pisten wurden geteerte Highways, Städtchen entwickelten sich zu Städten (mit viel chinesischem Einfluss), es gibt in vielen entfernten Ecken des Landes Hotels, wo man früher auf ein Zeltcamp angewiesen war, entlegene Dörfer und Orte wurden mit Stromleitungen erschlossen, usw. Diese Entwicklungen wird der eine eher positiv und der andere eher bedauernd zur Kenntnis nehmen.
Aber man findet in Tibet in entlegenen Regionen immer noch authentisches Leben, kann Begegnungen mit Nomaden haben, versteckte Einsiedeleien besuchen und an Gebetszeremonien teilnehmen. Auch die phantastische Bergwelt ist «noch wie früher».
Thomas Zwahlen von Himalaya Tours war in den letzten Jahren mehrmals in Tibet und ist immer begeistert zurückgekommen. In unseren Augen lohnt sich eine Reise nach Tibet. Es macht aber Sinn, dass man nicht mit allzu verklärten Vorstellungen nach Tibet reist, sondern offen ist für die aktuelle Situation und die Entwicklungen im Land, ob wir diese gut finden oder eher bedauern. Reisen Sie ohne Vorurteile nach Tibet. Das Wichtigste, was ein Reisender nach Tibet im Gepäck haben sollte, ist Verständnis für die dort herrschende Lage. So lässt sich Tibet viel besser geniessen und erleben.
Reisen nach Tibet bieten viele spannende Erlebnisse und Erfahrungen, können aber auch eine Herausforderung sein und es läuft nicht immer alles «schweizerisch» ab. Mit Unvorhergesehenem, Ungeplantem und Verzögerungen muss gerechnet werden. Wir empfehlen, sich darauf einzustellen und «einen Teil unserer schweizerischen Wertmassstäbe» zuhause zu lassen und sich bei unvorhergesehenen Situationen in «asiatischer Gelassenheit zu üben».
Unsere Reisen erfordern Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber der lokalen Bevölkerung und deren Kultur. Auf etlichen Routen reisen wir durch entlegene Regionen, welche unter Umständen noch nicht von vielen westlichen Touristen besucht wurden. Wir sollten offen und neugierig sein für Neues und nicht alles aus unserer Optik werten. Gerne erklärt uns unsere Reiseleitung Sitten, Bräuche und Kultur im Reiseland. Auch in den Reiseunterlagen hat es dazu einige Hinweise.
Ausgedehnte Wanderungen und Velotouren sind eine ideale Voraussetzung, um eine Trekkingreise im Himalaya in guter körperlicher Verfassung geniessen zu können. Für Kultur- und Wanderreisen sind in der Regel keine speziellen Vorbereitungen nötig.
Für alle Reisen in den Himalaya sind eine gute körperliche Verfassung, robuste Gesundheit und eine der gewählten Reise entsprechende Kondition nötig. Auch die mentale Einstellung und eine gewisse Unkompliziertheit sind wichtig und die Bereitschaft, sich auf das teilweise sehr einfache Leben hier einzulassen. Wer Luxus, Komfort und «Haute Cuisine» sucht, ist im Himalaya nicht am richtigen Ort.
Sollten Sie nicht sicher sein, ob Sie den konditionellen, technischen und mentalen Anforderungen der geplanten Reise gewachsen sind, dann nehmen Sie unbedingt mit uns Kontakt auf. In der Vergangenheit ist es vorgekommen, dass Reiseteilnehmer erst unterwegs bemerkt haben, dass die gewählte Reise zu anspruchsvoll war. Wir lassen natürlich niemanden «sitzen», aber falls es deswegen zu Programmänderungen und Mehrkosten kommt, müssen diese Kosten vom Reiseteilnehmer getragen werden.
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder ein Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich».
Sollten Sie sich wegen Ihres gesundheitlichen Zustandes oder allfälliger Medikamente nicht sicher sein, dann besprechen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt und/oder lassen Sie einen Gesundheits-Check machen.
Reisen nach Tibet sind mit sehr hohen Kosten verbunden, welche aber nicht den Standard widerspiegeln, den man unterwegs erwarten kann. Ein Teil dieser hohen Kosten hat «politische Gründe», es
sind aber auch die entlegene Lage von Tibet, welche alle Güter teurer machen und vor allem die sehr langen Fahrdistanzen. Je nach Reise betragen alleine die Fahrkosten teils über die Hälfte des
Reisepreises.
Es gibt natürlich Möglichkeiten, um Kosten einzusparen. Der effektivste Weg sind grosse Gruppen mit 14, 16 oder mehr Personen. Wir wollen aber auch in Tibet am Konzept der kleinen Gruppe bis
maximal 10 Personen festhalten. Wir glauben, dass nur so schöne Begegnungen auf Augenhöhe mit den Einheimischen möglich sind und man nicht als Massentourist betrachtet wird.
Es lässt sich auch Geld einsparen mit knapp berechneten Fahrzeuggrössen. In unseren Augen geht aber der Reisespass recht schnell verloren, wenn man eingepfercht die langen Fahrten macht und so
auch keine gute Sicht auf die einmalige Berglandschaft hat.
Dazu ist es unser Grundsatz, in Tibet mit einheimischen, tibetischen Partnern zusammenzuarbeiten und nicht mit günstigeren chinesischen Agenturen. Wir denken, dass die Leute in der Region, wo wir
reisen, auch das Geld mit uns verdienen sollen und es nicht «fair» ist, wenn ein Grossteil des Verdienstes in Regionen ausserhalb Tibets fliesst.
Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten um Kosten einzusparen wie bei den Löhnen der Mitarbeiter, Sicherheitsausrüstung, Gruppenmaterial, Unterkünften etc. All dies entspricht aber definitiv
nicht unserer Reisephilosophie und darum kosten die Tibetreisen, was sie kosten.
Unsere Reisen finden in der Regel zu Jahreszeiten statt, wo die statistische Wahrscheinlichkeit auf gute Wetterbedingungen hoch ist. Seit einigen Jahren gibt es jedoch weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Auch in «normalen» Jahren können jederzeit Schlechtwettereinbrüche vorkommen. Speziell auf Trekkingreisen ist man dem Wetter ausgesetzt. Es kann auch mal tagelang regnen, schneien, kalt sein und so weiter.
Schlechte Wetterverhältnisse können auch dazu führen, dass Etappen oder ganze Routen geändert werden müssen, weil z. B. Pässe blockiert sind, Flüsse nicht durchquert werden können, Wege unpassierbar sind und vieles mehr. Gerade in den letzten Jahren kam es teils zu ungewöhnlichen Schneefällen in der Hochsaison und einige Pässe und Routen waren anschliessend für eine gewisse Zeit nicht begehbar. Auch können je nach Gebiet die Wege bei Regen schnell mal schlammig werden, was das Weiterkommen sehr erschweren kann. Speziell im Sommer und in Westtibet kann es zu blockierten Strassen und Wegen kommen wegen Überschwemmungen, Erdrutschen und ähnlichem.
In solchen Fällen werden wir das Reiseprogramm im Rahmen des Verantwortbaren durchführen oder machen eine
Programmänderung, falls dies nötig sein sollte. Die Sicherheit der Gruppe und Mannschaft hat immer oberste Priorität.
Bereiten Sie sich mental und von der Ausrüstungsseite her auf solche Situationen vor. Eine Lösung gibt es immer, aber nicht immer läuft alles nach Programm.
In Tibet gibt es in vielen Regionen eine gute Infrastruktur (Strassen, Hotels, etc.), aber trotzdem gilt die Region als eine «schwierige» Reisedestination. Für Zentral- und Westtibet werden Permits und Bewilligungen gebraucht und es bestehen teils Reisebeschränkungen.
Es ist leider möglich, dass aus verschiedenen Gründen die Permitsituation kurzfristig und ohne Ankündigung ändert, für gewisse Zeiten im Jahr gar keine Permits ausgestellt oder bereits ausgestellte Permits für ungültig erklärt werden. Dies betrifft vor allem die Regionen Zentral- und Westtibet kann aber auch für einzelne Gebiete in Osttibet gelten.
Wir von Himalaya Tours kennen durch viele eigene Reisen Tibet gut und dank unseren Kontakten und Beziehungen vor Ort werden wir in einem solchen Fall kurzfristig eine Alternative organisieren können. Wichtig: Eine Anpassung oder Änderung des Reiseprogramms berechtigt nicht zu einer Annullation der Reise und nicht zu einer Rückerstattung.
Hinweis: Die Organisation einer Reise nach Tibet ist für uns als Reiseveranstalter spannend, aber mit der sich schnell ändernden Reise- und Permitsituation eine grosse Herausforderung. Dies ist der Grund, warum viele Reiseveranstalter keine Tibet-Reisen organisieren.
Reisen nach Tibet verlangen Flexibilität und die Fähigkeit, sich kurzfristig an neue Reisesituationen anzupassen. Tibet empfehlen wir nicht als Destination für eine erste Himalaya-Reise, sondern für Leute, welche bereits Reiseerfahrung im Himalaya mitbringen.
Tibet gehört zu China und ist eine politisch sensitive Region. Der Besuch von Zentral- und Westtibet erfordert neben einem Chinavisum etliche Spezialbewilligungen und Permits. Das komplizierte Einholen all dieser Permits wird von uns erledigt. Dies braucht eine gewisse Zeit und allzu kurzfristige Buchungen (weniger als 6 bis 12 Wochen vor Abreise, je nach Region) sind aus diesem Grund nicht möglich.
Da die Regionen Amdo und Kham heute mehrheitlich zu den chinesischen Provinzen Qinghai, Gansu, Sichuan und Yunnan gehören, ist die Permitsituation hier deutlich einfacher als in Zentral- oder Westtibet. Etliche Regionen sind ohne Permits bereisbar und allfällig benötigte Permits werden von Himalaya Tours im Voraus eingeholt.
Freies individuelles Reisen in Tibet (Zentral- und Westtibet) - mit einem Oneway-Ticket nach Lhasa und vor Ort entscheiden, was man macht... dies war bis vor wenigen Jahren möglich. Im Moment ist
dies nicht möglich. Die politischen Bestimmungen erlauben dies nicht und Permits sind dafür nicht zu bekommen.
Es ist dennoch gut möglich, als Paar oder als Einzelperson eine Reise nach Tibet zu unternehmen. Viele, auch entlegene Regionen sind heute für Touristen zugänglich. Die ganze Reise muss im
Voraus geplant und bei einem lizenzierten Reiseveranstalter gebucht werden. So sind sogar Reisen in spezielle Gebiete und auf unüblichen Routen möglich.
Im ehemaligen Osttibet (Amdo und Kham) ist in vielen (nicht allen) Regionen individuelles Reisen erlaubt und es braucht keine speziellen Permits dafür.
Auf unseren Reisen besuchen wir Sehenswürdigkeiten, welche teils reguläre Öffnungszeiten haben. Es kann vorkommen, dass diese ohne Ankündigung ändern oder auch mal eine Sehenswürdigkeit kurzfristig geschlossen ist. Falls möglich, probieren wir da eine Alternative zu finden.
Auch Ferien werden teils erst kurzfristig festgelegt oder verschoben und so kann es passieren, dass gewisse Orte wie Handwerksstätten, Schulen etc. geschlossen sein können. Ebenso kann dies bei Gebetszeremonien vorkommen.
Die Termine für Klosterfeste werden in der Regel nach dem buddhistischen Kalender (Mondkalender) festgelegt. Wir erhalten diese Daten jeweils von der zuständigen, offiziellen Stelle im Voraus. Es kann vorkommen, dass diese kurzfristig geändert werden und ein geplanter Klosterfestbesuch darum nicht stattfinden kann.
Internationale Flüge von jeder Airline können von Verspätungen oder Absagen betroffen sein und so ist es in Ausnahmefällen möglich, dass sich die Rückreise in die Schweiz verzögert. In der Hochsaison oder bei geringer Flugverfügbarkeit sind Flugumbuchungen auf den nächsten oder die folgenden Tage unter Umständen nicht möglich und es ist möglich, dass sich die Rückkehr in die Schweiz um drei, vier oder im Extremfall auch mehr Tage verzögern könnte. Wir empfehlen, keine wichtigen Termine auf die Tage nach der geplanten Rückkehr in die Schweiz zu legen.
Speziell die Flüge von/nach Tibet gehören zu den schönsten Flügen überhaupt. Inlandflüge in China und Tibet können aus verschiedenen Gründen ausfallen und auch Verspätungen sind leider üblich. Wir versuchen, in einem solchen Fall die beste Lösung zu finden und das Programm dementsprechend anzupassen.
Das Verkehrsaufkommen ist um Lhasa herum eher gross und in entlegenen Regionen klein und sehr klein. An den tibetischen und chinesischen Verkehr muss man sich gewöhnen. Befolgung von Verkehrsregeln, Überholmanöver etc. werden deutlich anders gehandhabt als in der Schweiz. Viele Strassen wurden in den letzten Jahren zu «Highways»
ausgebaut und sind erstaunlich gut und man kann ein ähnliches Tempo fahren wie bei unseren Überlandstrassen.
Strassen in entlegene Regionen sind teils in schlechtem Zustand und sehr kurvenreich. Hier kommt man nur langsam
voran, das Durchschnittstempo liegt hier teils zwischen 20 und 30 km/h, teils sogar tiefer. Die Fahrten in Tibet sind vielfach spannend, können aber je nach Länge auch anstrengend sein. Einige Bergstrecken sind nichts für schwache Nerven.
Sollte Ihnen das Tempo zu schnell sein, dann teilen Sie dies unbedingt Ihrem Fahrer mit. Die Einheimischen haben da in der Regel eine höhere Toleranz als wir. Sollten einzelne Stellen (z.B. nach einem Erdrutsch) prekär sein, dann macht es unter Umständen Sinn, diese Strecke zu Fuss zurückzulegen.
Bei grösseren Gruppen werden in Tibet in der Regel Busse für den Transport eingesetzt, bei kleineren Gruppen Fahrzeuge im Stil eines Minibusses oder eines anderen Fahrzeugs.
Der Standard der Fahrzeuge kann nicht mit unseren Fahrzeugen in Europa verglichen werden. Einerseits wird für den asiatischen Markt qualitativ günstiger produziert und andererseits «altern» die Fahrzeuge auf den teils sehr schlechten Strassen schnell. Ein zwei-, dreijähriges Fahrzeug kann bereits «alt» aussehen.
Es kann unterwegs zu Pannen kommen. Ein Grossteil der Chauffeure sind nicht nur gute Fahrer, sondern auch gute Mechaniker und viele Pannen werden in kurzer Zeit behoben. Bei grösseren Pannen kann es aber auch einmal länger dauern, bis die Reise fortgesetzt werden kann.
Wir sind bestrebt, möglichst gute Fahrzeuge zu mieten. Je nach Region im Himalaya gibt es aber keinen freien Markt, sondern marktbeherrschende Firmen oder Unionen, welche die Fahrzeuge in einer von ihnen bestimmten Reihenfolge
herausgeben. So sind dort die Wahlmöglichkeiten eher eingeschränkt.
Sicherheitsgurte sind nicht in allen Himalaya-Regionen vorgeschrieben und so sind teils in den Fahrzeugen keine (oder keine funktionierenden) Sicherheitsgurte verfügbar.
Hinweis: Seit einigen Jahren müssen alle für westliche Touristen zugelassenen Fahrzeuge mit Dashcams (nach aussen und innen gerichteten Kameras) ausgerüstet sein. Diese sollen der Sicherheit im Strassenverkehr dienen, können aber auch zur Überwachung gebraucht werden.
Falls Sie mit einem Fahrzeug nicht zufrieden sind, dann besprechen Sie dies umgehend mit dem lokalen Führer oder unserem lokalen Partner. Falls möglich, werden diese versuchen Abhilfe zu schaffen.
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps, etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Das EDA (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten) gibt Infos und Reisehinweise zu China heraus und aktualisiert diese bei Bedarf.
Link zu den Reisehinweisen zu China vom EDA
Viele Dinge sind in Tibet gänzlich anders als bei uns in der Schweiz, dies macht den Reiz einer Himalaya-Reise aus. Für uns als Reiseveranstalter ist dies jedoch nicht immer ganz einfach. Pünktlichkeit, Organisation, Detailpflege etc., aber auch die oftmals schwierigen Kommunikationswege, schlechte Strassenzustände etc. entsprechen in den Himalaya-Regionen nicht unseren Schweizer Verhältnissen. Wir von Himalaya Tours legen enorm viel Arbeit in die Organisation unserer Reisen, um Ihnen einen reibungslosen Reiseablauf zu ermöglichen. Wir verbringen jedes Jahr selbst viele Monate in allen Himalaya-Regionen, wo wir neue Routen erkunden, Hotels und Gasthäuser besuchen, unsere lokalen Mannschaften schulen und vieles mehr. Zudem arbeiten wir seit Jahren mit sorgfältig ausgewählten, lokalen und sehr professionellen Partnern vor Ort zusammen.
Aber trotzdem sind auch wir nicht davor gefeit, dass es unterwegs mal zu Pannen kommen kann. Flüge können sich verspäten oder abgesagt werden, Schnee oder andere klimatische Ereignisse können ein Weiterkommen erschweren oder verunmöglichen, Fahrzeuge können eine technische Panne erleiden, Yaks oder Trekkingpferde können einmal verspätet ankommen und vieles mehr. Wir hoffen auf Ihr Verständnis bei solchen ungeplanten Ereignissen. Eine Reise im Himalaya erfordert oftmals Geduld und mit Humor nimmt sich alles leichter. Sie können sich aber sicher sein, dass wir alles daransetzen, die für unsere Reiseteilnehmer beste Lösung in solchen Situationen zu finden.
Sollten Sie während einer Reise das Gefühl haben, dass nicht alles zufriedenstellend verläuft, dann machen Sie nicht «die Faust im Sack», sondern besprechen Sie dies direkt mit Ihrer Schweizer oder lokalen Reiseleitung. Viele Dinge lassen sich einfach und unkompliziert vor Ort lösen.
Sollten Sie für die Reise «Spezialwünsche» oder Anliegen haben, dann melden Sie sich doch bei uns. Wir werden versuchen, auch das «Unmögliche» möglich zu machen.