Trekking zum Minya Konka in Kham in Osttibet

Gruppenreise Osttibet (Kham) - Trekking

Minya Konka - Schneeberg im Osten Tibets


Reisedaten

 

12.10. - 26.10.2025

15 Tage

buchbar

 

Reisekosten pro Person

 

  

Kosten Tibet bei 8-10 Personen

plus Flug Zürich-Chengdu retour

Total pro Person

CHF

ab CHF

ab CHF

4250

1000

5250


Kleingruppe und Einzelzimmer/-zelt

   

Zuschlag bei 5-7 Personen

Zuschlag bei 3-4 Personen

Zuschlag Einzelzimmer/-zelt

CHF

CHF

CHF

200

700

650


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Flugkosten

 

Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen. 

In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Chengdu ab CHF 1000 (mit Air China, Qatar und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 1200 – 1600. 

Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt. 

Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.


Einzelzimmer und -zelt

 

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.

Falls Sie ein Doppelzimmer/-zelt wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die Hälfte verrechnet.

 


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Kurzbeschrieb

 

Die ersten Forscher aus dem Westen hielten den Minya Konka für den höchsten Berg der Welt, als sie den Gipfel in einsamer Grösse über das Hochplateau ragen sahen. Der Forscher Joseph Rock schätzte im Jahr 1930 die Höhe auf über 9000 Meter. Diese sensationelle Höhe wurde aber bald schon von einer Schweizer Expedition auf 7590 Meter korrigiert.
Nach neusten Messungen beträgt die Höhe «nur» 7556 Meter. Aber was interessieren uns diese Zahlen? Klar ist, dass der Minya Konka einer der schönsten Gipfel ist und sich eine Reise dorthin mehr als lohnt.
Von Chengdu her fahren wir nach Kangding und immer weiter hinein in die Bergwelt von Kham. Nach einer spannenden Fahrt erreichen wir das kleine Dorf Tshemen. Hier starten wir unser Trekking und wandern zum einsam gelegenen Konka-Kloster, wo wir uns auf 3800 Metern für die nächsten Trekkingtage akklimatisieren. Wir wandern durch schöne Bergwälder und über Hochweiden. Höhepunkt unseres Trekkings ist der 4900 Meter hohe Pass Buchu La. Viel zu schnell geht unser Trekking zu Ende, aber wir nehmen die Erinnerung an einen der schönsten Berge der Welt mit nach Hause.
 



Höhepunkte

  • Minya Konka – Traumziel vieler Abenteurer und Forscher
  • Spannendes Trekking über den 4900 Meter hohen Buchu La
  • Kleine Dörfer und Yakhirten am Weg
  • Einsames Konka-Kloster
  • Von den Yaks zu den Pandas


Reiseroute

Landkarte Reise durch Osttibet - Trekking zum Minya Konka in Kham


Höhenprofil

Höhenprofil Trekking Osttibet zum Minya Konka

Total Gehdistanz

Total Höhenmeter Aufstieg

Total Höhenmeter Abstieg

72 km

3250 m

3150 m

   
Anzahl Tage mit Aufstieg  

0-400 Höhenmeter

401-800 Höhenmeter

801-1200 Höhenmeter

über 1200 Höhenmeter

4

2

keine

1


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Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind... also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.

 


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Beste Reisezeit

Beste Reisezeit für Trekkingreisen in Osttibet

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Klima und Wetter

 

Frühling (April Mitte Juni)

Ideale Reisezeit mit nur wenig Niederschlag. Ab Mai erlebt man den schönen Bergfrühling auf den Hochplateaus. Die Temperaturen sind vielfach warm im Flachland, können aber in der Höhe noch kühl sein.

 

Sommer (Mitte Juni August)

In den Sommermonaten ist es tagsüber sehr warm oder sogar heiss. Die Himalayakette schirmt Tibet vom Monsun ab, der Monsunregen fällt nicht so heftig aus wie in Nepal und Bhutan, trotzdem fällt mehr als die Hälfte des Jahresniederschlages im Sommer. Die Bergsicht kann eingeschränkt sein. Für die einheimischen Touristen ist der Sommer die beliebteste Reisezeit, nicht zuletzt wegen der üppigen Vegetation.  

 

Herbst (September – Oktober)

Ideale Reisezeit in Osttibet. Die Wetterlage ist stabil, die Tage sind noch lang, sonnig und der Himmel ist vielfach klar. Die Bergsicht ist häufig sehr gut und vergleichbar mit schönen Herbsttagen in den Alpen. 

 

Winter (November März)

In Osttibet kann es in höheren Lagen kalt oder sehr kalt werden und anders als in Zentraltibet fallen hier grössere Schneemengen. Die Fernsicht auf die Berggipfel ist vielfach sehr klar.

 


Zu dieser Reise

 

Oktober ist eine ideale Trekkingzeit mit oftmals klarer Bergsicht. Tagsüber ist es vielfach angenehm warm. In der Nacht kann es kühl oder kalt werden mit Temperaturen unter null Grad. In der Höhe oder bei Wetterumstürzen kann es kalt werden. Schneefall ist zu jeder Jahreszeit möglich.

 


Klimaverschiebungen

 

Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!

 


Klimadiagramme

Chengdu (500 Meter)

Niederschlagsmenge pro Monat in Chengdu
Maximal und Minimum Temperatur in Chengdu

 

Konka-Kloster (3750 Meter)

Niederschlagsmenge pro Monat am Minya Konka im Osten von Tibet
Maximal und Minimum Temperatur am Minya Konka im Osten von Tibet

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Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch. 

 



Unser Kommentar zur Reise

 

Spannendes Trekking zu einem der schönsten Berge der Welt, dem 7556 Meter hohen Minya Konka. Vorbei an kleinen Dörfern und Hirten mit ihren Herden zu einem einsamen Kloster und über den 4900 Meter hohen Pass Buchu La.

 



Anforderungen

  • Mittelschweres Trekking (SAC T2 – T3), gute Kondition, 2 Tagesetappen von 2 – 5 Stunden, 3 Tagesetappen von 5 – 6 Stunden, 1 Tagesetappe von 6 – 7 Stunden.
  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
  • Überlandfahrten von 1 – 6 Stunden.


Für unsere Sicherheit

 

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfallapotheke
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn

Hinweis: Satellitentelefone sind in China nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy. Die Schweizer SIM funktionieren in den meisten Regionen und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).

Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.

 


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Medizinische Versorgung

 

In Tibet ist die medizinische Versorgung ausserhalb der grösseren Städte sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar, und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine umfangreiche Notfallapotheke mit. Für China sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten. 

Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.

Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.

 


Reisen in grossen Höhen

 

Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor. 

Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.

Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.

 


Krankheiten und

regelmässige Medikamenteneinnahme

 

Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich».  Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

 


Gruppenapotheke

 

Eine medizinische Versorgung ist in vielen Gegenden im Himalaya nicht gewährleistet. Oft bewegen wir uns während mehreren Tagen weit ab von medizinischen Einrichtungen. Daher haben wir eine umfangreiche Gruppenapotheke im Wert von über CHF 1500 dabei und ersparen so jedem Teilnehmer Ausgaben von einigen Hundert Franken für Medikamente etc. 


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Reiseprogramm

 

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

1. Tag Flug nach China

Wir starten unsere Reise und fliegen ab nach Chengdu. Es gibt zurzeit keine Direktflüge ab Zürich, aber Flugverbindungen mit verschiedenen Fluggesellschaften mit ein- oder zweimal Umsteigen.

Hinweis: Es ist möglich, dass wir eine andere Flugverbindung wählen. Dies kann sein aufgrund von geänderten Flugplänen, neuen Flugmöglichkeiten, besserer Verfügbarkeit oder anderen Gründen.

Flugzeit 11 bis 15 Stunden, aufgeteilt in zwei oder drei Teilflüge

 

2. Tag Spannendes Chengdu

Heute kommen wir in China an. Wir erledigen die Zollformalitäten und begeben uns zum Ausgang, wo wir von unserem lokalen Partner empfangen werden. Zuerst fahren wir in unser Hotel, wo wir uns frischmachen können. Falls wir Zeit haben, dann besuchen wir einige der Sehenswürdigkeiten in Chengdu wie den berühmten buddhistischen Manjushri-Tempel. Spannend ist ebenfalls der «People’s Park», wo wir in einem der zahlreichen Teehäuser eine Tasse des berühmten chinesischen Tees trinken. Der Besuch eines traditionellen Teehauses ist für viele Chinesen ein wichtiges, tägliches Ritual. Beim Spazieren durch den Park können Singles die Augen offenhalten. An einigen Stellen sitzen die Eltern oder Verwandten junger Männer oder Frauen am Wegrand mit einem «Heiratsinserat» auf einem Stück Papier und versuchen so, die noch Unverheirateten «unter die Haube» zu bringen.

Hinweis: Die Länge der Tour durch Chengdu hängt von der Ankunftszeit ab. Sollte wir erst am Nachmittag ankommen, dann wird die Tour entsprechend angepasst und gekürzt.

Übernachtung im Hotel in Chengdu (500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit ½ h

 

3. Tag In die Berge

Am heutigen Tag fahren wir Richtung Berge. Westlich von Chengdu erheben sich die Ausläufer der osttibetischen Bergketten, welche einen scharfen Kontrast bilden zum subtropischen chinesischen Flachland. Auf unserem Weg dorthin besuchen wir in Wolong das «Giant Panda Base», eine Forschungsstation für Pandabären. Unsere Fahrt bringt uns nach Rilong, wo wir in einem Gasthaus oder Hotel übernachten werden.

Übernachtung im Gasthaus in Rilong (3400 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 5 – 6 h

 

4. Tag Tibetische Dörfer

Unsere Weiterreise bringt uns durch die Schluchten des Gyarong-Tales in die Region von Danba. Hier gibt es etliche traditionelle tibetische Dörfer, welche an den steilen Berghängen kleben. Viele der jahrhundertealten Häuser gleichen kleinen Festungen und überall stehen schmale, hohe Wachttürme. Wir übernachten in einem dieser authentischen Dörfer. Auf einer Wanderung rund ums Dorf kommen wir an den traditionellen Häusern und Wachtürmen vorbei und können die Arbeiten auf den Feldern beobachten.

Übernachtung im Gasthaus in Rongdrak (2300 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 3 – 4 h, Wanderung 2 – 3 h

5. Tag Kham – eine der drei grossen tibetischen Regionen

Das ehemalige Tibet hat drei Regionen umfasst. Die eine war die heutige Autonome Region Tibet (TAR) mit Zentral- und Westtibet. Die anderen zwei Regionen sind Amdo und Kham. Diese sind heute auf verschiedene chinesische Provinzen aufgeteilt. Dies ist sowohl für uns Reisende ein Vorteil mit der einfacheren Permitsituation als in der Autonomen Region Tibet wie auch für die tibetische Bevölkerung und Kultur, die sich hier freier entwickeln kann. Nach 1 bis 2 Stunden Fahrt erreichen wir die offenen und grünen Hügel von Lhagang, welche beliebte Weidegründe für hiesige Nomaden sind. Wir wandern auf einen Aussichtspunkt und geniessen die weite Sicht über das Grasland und zum schneebedeckten Gipfel des Zhara Lhatse. Wir haben zudem Zeit, um das buddhistische Lhagang-Kloster zu besuchen, welches ein wichtiger Pilgerort für Tibeter ist.

Übernachtung in einem einfachen Familienhaus in Pengbuxing (3700 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 5 – 6 h, Wanderung 1 – 2 h

 

6. Tag Über den Yaha La Pass ins Yulongshi Tal

Unsere Fahrt geht heute weiter auf der gut asphaltierten Strasse bis nach Waze. Hier zweigen wir ab. Auf einer Jeeppiste fahren wir über den 4450 Meter hohen Yaha La Pass. Von oben haben wir einen schönen Blick auf den Minya Konka und die umliegenden Berge. Wir geniessen dieses schöne Bergpanorama und freuen uns auf das Trekking in der Nähe dieser imposanten Berge. Im Yulongshi Tal logieren wir in einem einfachen Familienhaus, wo wir einen tiefen Einblick ins Leben der tibetischen Familien hier erhalten.

Übernachtung im Familienhaus in Yulongshi (3800 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 4 – 5 h, Wanderung 1 – 2 h

 

7. Tag Über den 4550 Meter hohen Tsemed-Pass und Start unseres Trekkings

Wir fahren heute auf den über 4500 Meter hohen Tsemed-Pass. Von oben haben wir bei gutem Wetter wiederum einen schönen Blick auf den Minya Konka. Im kleinen Dorf Tsemed starten wir unser Trekking mit einer kurzen Etappe. Auf unserem Weg Richtung Konka-Kloster sehen wir immer wieder farbige Gebetsfahnen und gemeisselte Gebetssteine. Am späteren Nachmittag erreichen wir das kleine Konka-Kloster. Verborgen in einem kleinen Tal ist dies eines der entlegensten Klöster der Welt. Je nach Platz übernachten wir im kleinen Gasthaus des Klosters oder in unserem Zeltcamp. Den Rest des Tages haben wir zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden oder vielleicht werden wir von den Mönchen hier zu einem Tee eingeladen.

Übernachtung im Zelt oder im Gasthaus beim Konka-Kloster (3780 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 – 3 h, Trekking 2 – 3 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 6 km

 

8. Tag Schöner Minya Konka

Die ersten Forscher aus dem Westen hielten den Minya Konka für den höchsten Berg der Welt, als sie den Gipfel in einsamer Grösse über das Hochplateau ragen sahen. Der Forscher Joseph Rock schätzte im Jahr 1930 die Höhe auf über 9000 Meter. Diese sensationelle Höhe wurde aber bald schon von einer Schweizer Expedition auf 7590 Meter korrigiert. Nach neusten Messungen beträgt die Höhe «nur» 7556 Meter. Aber was interessieren diese Zahlen? Der Minya Konka ist einer der schönsten Berge der Welt und wer Lust hat, kommt heute mit auf eine Wanderung durch das einsame Seitental. Wir laufen durch schöne Eichen- und Rhododendronwälder. Anschliessend öffnet sich das Tal und wir geniessen den schönen Ausblick auf den Minya Konka. Es ist möglich, von hier zu einem als «Rock’s Ridge» bekannten Aussichtspunkt aufzusteigen. Von diesem auf fast 5000 Meter hoch gelegenen Punkt haben wir eine phantastische Aussicht auf den Berg und der Gipfel des Minya Konka scheint zum Greifen nah. Nachdem wir die Aussicht ausgiebig genossen haben, kehren wir zurück zum Konka-Kloster.

Hinweis: Diese heutige Wanderung ist fakultativ, es ist auch möglich nur einen Teil der Wanderung zu machen und bereits früher zum Konka-Kloster zurückzukehren.

Übernachtung im Zelt oder im Gasthaus beim Konka-Kloster (3750 Meter). (F,M,A)

Optionales Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 1300 m, Abstieg 1300 m, Gehdistanz 16 km 

 

9. Tag Durchs schöne Moxi-Tal

Unsere Route führt durchs schöne Moxi-Tal. Wir wandern entlang von rauschenden Bächen, durch tiefe Wälder und immer tiefer hinein ins Moxi-Tal. Unser Lager schlagen wir bei einer Hirtenhütte auf. Diese Gegend wird von Hirten mit ihren Herden beweidet.

Übernachtung im Zelt im Moxi-Tal (3800 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 14 km

 

10. Tag Ins Basislager des Buchu La

Eine kurze Etappe bringt uns heute ins Basislager des Buchu La. Wir schlagen unsere Zelte auf einer Höhe von 4100 Metern auf, um uns so gut für die morgige Passüberquerung zu akklimatisieren.

Übernachtung im Zelt im Basislager des Buchu La (4100 Meter). (F,M,A)

Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 10.5 km

 

11. Tag Über den 4900 Meter hohen Buchu La

Heute lohnt sich ein zeitiger Start. Wir steigen immer höher und erreichen nach einigen Stunden Marschzeit den «Höhepunkt» unserer Reise, den 4900 Meter hohen Buchu La. Oben angekommen, geniessen wir die einmalig schöne Aussicht auf die Bergwelt der Umgebung. Nach einer gemütlichen Rast steigen wir ab ins Riwoche-Tal bis zu unserem Lagerplatz auf einer offenen Wiese. Das Trekking wird teilweise auch in umgekehrter Richtung gemacht. Dies ist wegen diesem hochgelegenen Lagerplatz sehr anspruchsvoll von der Akklimatisation her und nicht unbedingt anzuraten. Wir selbst waren aber bis hierhin bereits viele Tage in grösseren Höhen, dass wir gut akklimatisiert sind und dieses hochgelegene Camp geniessen können.

Übernachtung im Zelt im Riwoche-Tal (4350 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 800 m, Abstieg 550 m, Gehdistanz 10.5 km

 

12. Tag Abwärts

Unser Weg bringt uns mehrheitlich abwärts. Wir sehen von unserem Weg nicht nur den Minya Konka, sondern auch die 6000er Riuchi Konka, Tudshe Konka und Grosvenor. Nach 5 bis 6 Stunden erreichen wir unseren letzten Lagerplatz auf dem Trekking. Hier stossen wir mit unserer lokalen Mannschaft auf das gute Gelingen unseres Trekkings an. 

Übernachtung im Zelt in Gesar Meadow (3600 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 0 m, Abstieg 750 m, Gehdistanz 15 km

 

13. Tag Zurück in die Zivilisation

Am Morgen verabschieden wir uns von unserer lokalen Mannschaft, welche in der letzten Woche unsere treuen Begleiter waren. Der Abschied fällt uns nicht leicht, haben wir uns doch gut aneinander gewöhnt und eine schöne Zeit zusammen verbracht. In einer einstündigen Fahrt gelangen wir nach Kangding, wo wir uns auf ein richtiges Bett und eine warme Dusche freuen. Am Nachmittag können wir das eine oder andere der vielen Klöster in der Region Kangding besuchen oder dem Dolce far niente frönen, je nach Lust und Laune.

Übernachtung im Hotel in Kangding (2550 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h

14. Tag Zurück nach Chengdu

Nach zwei ereignisreichen Wochen fahren wir zurück nach Chengdu, wo sich unser Kreis schliesst. Den Rest des Tages haben wir zur freien Verfügung. Je nach Flugverbindung fliegen wir bereits heute Nacht ab Richtung Zürich oder erst am nächsten Morgen. 

Hinweis: Falls wir erst am nächsten Morgen zurückfliegen, dann werden wir in Chengdu übernachten. (F,M,A)

Fahrzeit 3 ½ – 4 h

 

15. Tag Zurück in die Schweiz

Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.

Flugzeit 11 bis 15 Stunden, aufgeteilt in zwei oder drei Teilflüge.

 

 

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

 


Reiseprogramm als PDF zum Download



Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Chengdu retour (zwei bis drei Teilflüge) in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • 4 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer
  • 2 Übernachtungen in sehr einfachem Familienhaus oder Gasthaus im Doppelzimmer (allenfalls im Mehrbettzimmer)
  • 2 Übernachtungen in sehr einfachem Kloster-Gasthaus im Doppelzimmer (allenfalls im Mehrbettzimmer) in Konka, sollte das Kloster-Gasthaus nicht verfügbar sein, dann übernachten wir stattdessen im Zelt
  • 4 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings
  • Frühstück, Mittag- und Abendessen während der ganzen Reise
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Spezialbewilligungen und Permits
  • Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings

 

 Sicherheits-Ausrüstung inbegriffen

  • Umfangreiche Notfallapotheke
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn
  • 24h-SOS-Telefon von Himalaya Tours in der Schweiz und unserem lokalen Partner vor Ort

 

 Zusätzliche Leistungen inbegriffen

  • Erledigen aller Formalitäten für China und Osttibet 
  • Vorbereitungstreffen 
  • Landkarte von Osttibet
  • Platypus-Beutel als Bett- und Getränkeflasche zu gebrauchen
  • Heisse Bettflasche in kalten Nächten

  

 Leistungen nicht inbegriffen

  • Visum für China plus Einholung (Gratis, bis 15 Tage Aufenthalt visafreie Einreise, siehe Hinweis)
  • Trinkgelder (CHF 100 – 150 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. etwas höher) 
  • Getränke in Restaurants, Hotels und Gasthäusern

Hinweis zum Chinavisum 

 

Bis anhin war für die Einreise nach China ein Visum nötig, welches durch ein kompliziertes Verfahren beantragt werden konnte. Nun haben die chinesischen Behörden beschlossen vorerst bis 31. Dezember 2025 die Visumspflicht für Schweizer teilweise aufzuheben. Somit können sich Schweizer für touristische Zwecke für maximal 15 Tage ohne Visum in China aufhalten. Für diese Reise wird also aktuell kein Visum für die Einreise nach China benötigt. 

Hinweis: Änderungen bezüglich der Visa-Regelungen sind vorbehalten.

 



Unterkünfte und Mahlzeiten


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Unterkünfte

 

In grösseren Städten wie Chengdu und Kangding übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. Die Gasthäuser auf dem Land sind mehrheitlich sehr einfach und bieten keinen Komfort. WC und Dusche sind teilweise im Zimmer, in einigen Unterkünften hat es nur eine Gemeinschaftstoilette. 

Die Familienhäuser in Pengbuxing und im Yulongshi-Tal sowie das Kloster-Gasthaus im Konka-Kloster sind sehr, sehr einfach und bieten keinerlei Komfort und nur eingeschränkte Waschmöglichkeiten. Allenfalls schlafen wir hier in Mehrbettzimmern. Auch die hygienischen Verhältnisse können sehr einfach sein, dafür haben wir einen einmaligen Einblick ins authentische Leben in Kham.

 


Zeltübernachtung während des Trekkings

 

Auf dem Trekking übernachten wir in Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen von Jack Wolfskin. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau.

Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.

 


Essen und Getränke

 

In den Hotels und Restaurants haben wir diverse Speisen zur Auswahl. In China und Tibet wird sehr viel Fleisch gegessen, die Auswahl an vegetarischen Speisen kann teils klein sein. Westliches Frühstück mit Brot, Müesli oder ähnlichem ist an etlichen Orten nicht erhältlich, das chinesische Frühstück besteht in der Regel aus Reis- oder Nudelsuppe oder aus gedämpften und teils mit Fleisch oder Gemüse gefüllten Teigtaschen. 

Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird als kalter Lunch mitgenommen, es kann aber auch eine am Morgen zubereitete warme Mahlzeit sein, welche wir in Thermosgefässen mitführen. 

Getränke in den Hotels und Restaurants sind nicht inbegriffen (ausser Frühstücksgetränke). Während des Trekkings kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden, zudem haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Zu den Mahlzeiten auf dem Trekking gibt es zusätzlich Tee und Kaffee (Instant). 

 


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Ausrüstung


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Gruppenausrüstung

 

Himalaya Tours stellt die komplette Gruppenausrüstung zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.


Persönliche Ausrüstung

 

Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant. 

Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Liegematte mit.

 


Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche

 

Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.

Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).

 

Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche

 


Heisse Bettflasche für kalte Nächte

 

Zelten im Himalaya ist ein einmaliges Erlebnis, aber es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Die heisse Füllung wird übrigens von uns offeriert. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.

 


Ausrüstungsliste als PDF zum Download


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Vorbereitungstreffen


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Ab acht Teilnehmern führen wir in der Regel 1 bis 2 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger als acht Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen als Online-Meeting oder telefonisch.

Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.

 


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Weitere Infos

 

Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Osttibet, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.



Einige Engagements von Himalaya Tours

 

Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.