Reisedaten |
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28.09. - 18.10.2025 |
21 Tage |
Diese Reise ist zur Zeit nicht buchbar, voraussichtlich ab 2026 wieder buchbar |
Reisekosten pro Person |
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Kosten Tibet bei 8-10 Personen plus Flug Zürich-Peking-Xining retour Total pro Person |
CHF ab CHF ab CHF |
5250 1300 6550 |
Kleingruppe und Einzelzimmer/-zelt |
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Zuschlag bei 5 Personen Zuschlag Einzelzimmer/-zelt |
CHF CHF |
300 750 |
Flugkosten
Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen.
In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Lanzhou ab CHF 1300 (mit Air China, Qatar und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 1300 – 2000.
Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt.
Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.
Einzelzimmer und -zelt
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.
Falls Sie ein Doppelzimmer/-zelt wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die Hälfte verrechnet.
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Kurzbeschrieb
Auf dieser Reise besuchen wir die schönsten Plätze in Amdo und erhalten einen schönen Überblick über die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Region. In Labrang staunen wir ob der
lebendigen Klosterkultur und am Weissen Drachen-Fluss wandern wir durch eine fruchtbare Bergwelt. Bei befreundeten Nomadenfamilien erhalten wir einen schönen Einblick in deren Leben und auf dem
Rücken von Reitpferden ziehen wir über das weite Hochplateau. In dieser Region wohnen viele Nomadenfamilien, welche mit ihren Yak- und Schafherden die Berghänge der Umgebung abweiden.
Gut akklimatisiert machen wir uns dann auf zum Amnye Machen. Für die Tibeter ist dies einer der heiligsten Berge. Er gilt als Wohnsitz der mächtigen Berggöttin Machen Pomra. Um das Massiv des
Amnye Machen erheben sich 18 Gipfel zwischen 5000 und 6000 Metern Höhe. Wir wandern auf einem jahrhundertealten Pilgerweg vorbei an hohen Berggipfeln und Gletschern. Zum Abschluss der Reise
besuchen wir den blauen See Kokonor. Dies ist der grösste See in Tibet. Der mongolische Name Kokonor bedeutet übersetzt soviel wie «blaues Meer».
Höhepunkte
Reiseroute
Höhenprofil
Total Gehdistanz Total Höhenmeter Aufstieg Total Höhenmeter Abstieg |
48 km 1500 m 1200 m |
Anzahl Tage mit Aufstieg | |
0-400 Höhenmeter 401-800 Höhenmeter 801-1200 Höhenmeter über 1200 Höhenmeter |
2 2 keine keine |
Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind...
also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu
besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.
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Beste Reisezeit
Klima und Wetter
Frühling (April – Mitte Juni)
Ideale Reisezeit mit nur wenig Niederschlag. Ab Mai erlebt man den schönen Bergfrühling auf den Hochplateaus. Die Temperaturen sind vielfach warm im Flachland, können aber in der Höhe noch kühl sein.
Sommer (Mitte Juni – August)
In den Sommermonaten ist es tagsüber sehr warm oder sogar heiss. Die Himalayakette schirmt Tibet vom Monsun ab, der Monsunregen fällt nicht so heftig aus wie in Nepal und Bhutan, trotzdem fällt mehr als die Hälfte des Jahresniederschlages im Sommer. Die Bergsicht kann eingeschränkt sein. Für die einheimischen Touristen ist der Sommer die beliebteste Reisezeit, nicht zuletzt wegen der üppigen Vegetation.
Herbst (September – Oktober)
Ideale Reisezeit in Osttibet. Die Wetterlage ist stabil, die Tage sind noch lang, sonnig und der Himmel ist vielfach klar. Die Bergsicht ist häufig sehr gut und vergleichbar mit schönen Herbsttagen in den Alpen.
Winter (November – März)
In Osttibet kann es in höheren Lagen kalt oder sehr kalt werden und anders als in Zentraltibet fallen hier grössere Schneemengen. Die Fernsicht auf die Berggipfel ist vielfach sehr klar.
Zu dieser Reise
Oktober ist eine gute Trekkingzeit mit oftmals klarer Bergsicht. Die Temperaturen sind vielfach angenehm während des Tages, in der Höhe oder bei Wetterumstürzen kann es kühl oder kalt werden mit Temperaturen bis -10 Grad. Schneefall ist zu jeder Jahreszeit möglich.
Klimaverschiebungen
Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!
Klimadiagramme
Xining (2280 Meter)
Amnye Machen (4300 Meter)
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Reiseleitung
Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.
Unser Kommentar zur Reise
Grosse Vielfalt von Amdo, Aufenthalt bei befreundeten Nomadenfamilien, auf dem Rücken eines Pferdes über das weite Hochplateau, auf jahrhundertealten Pilgerwegen zum Amnye Machen, phantastische Aussichtspunkte - kurzgefasst, diese Tour ist ein absolutes Highlight!
Anforderungen
Für unsere Sicherheit
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
Hinweis: Satellitentelefone sind in China nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy. Die Schweizer SIM funktionieren in den meisten Regionen und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Medizinische Versorgung
In Tibet ist die medizinische Versorgung ausserhalb der grösseren Städte sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar, und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine umfangreiche Notfallapotheke mit. Für China sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.
Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.
Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.
Reisen in grossen Höhen
Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.
Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.
Krankheiten und
regelmässige Medikamenteneinnahme
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.
Gruppenapotheke
Eine medizinische Versorgung ist in vielen Gegenden im Himalaya nicht gewährleistet. Oft bewegen wir uns während mehreren Tagen weit ab von medizinischen Einrichtungen. Daher haben wir eine umfangreiche Gruppenapotheke im Wert von über CHF 1500 dabei und ersparen so jedem Teilnehmer Ausgaben von einigen Hundert Franken für Medikamente etc.
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Reiseprogramm
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
1. Tag Flug nach China
Wir starten unsere Reise und fliegen ab nach Peking, der Hauptstadt Chinas.
Flugzeit 11 h
2. Tag Weiterflug nach Lanzhou
Heute kommen wir in China an. Wir erledigen die Zollformalitäten und begeben uns zum Weiterflug nach Lanzhou. In Lanzhou werden wir von unserem lokalen Führer freundlich empfangen. Die Hauptstadt von Gansu liegt auf 1500 Metern Höhe. Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel in Lanzhou (1530 Meter). (F,M,A)
Flugzeit 2 ½ h, Fahrzeit ½ h
3. Tag Spannendes Kloster Labrang
Eine interessante Fahrt bringt uns nach Labrang, wo eines der wichtigsten Klöster in Osttibet steht. Am Nachmittag haben wir Zeit, um die Klosteranlage Labrang aus dem Jahr 1709 und einige der 30 grossen Tempelgebäude zu besuchen. In Labrang gibt es eine wichtige Buchdruckerei. Heute leben über 2000 Mönche in dieser Klosterstadt. Einige Mönche sprechen etwas Englisch und freuen sich, ihre Kenntnisse anzuwenden. Um das Hauptkloster führt ein Pilgerweg mit grossen Gebetstrommeln. Die grosse weitere Kora führt um die ganze Klosterstadt. Tibetische Pilger gehen die Kora mehrmals täglich und drehen Gebetsmühlen. Einige von ihnen legen die ganze Strecke sogar mit Niederwerfungen zurück. Zusammen mit den lokalen Pilgern laufen wir die Kora.
Übernachtung im Hotel in Labrang (2930 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 4 h, Wanderung 1 – 2 h
4. Tag Wolle der Yaks
Wir reisen immer tiefer in die Berge. Hier wohnen Nomadenfamilien, welche mit ihren grossen Yakherden die umliegenden Berghänge abweiden. Das Yak ist bestens ans Leben im Gebirge angepasst und es ist die Lebensgrundlage für die hiesigen Nomaden. Es kann schwere Lasten tragen, gibt eine sehr fetthaltige Milch und die Haare sowie die Wolle der Yaks können vielfältig verarbeitet werden. Aus den festen Haaren werden grosse Nomadenzelte gewoben oder feste Seile gedreht. Weich und warm ist das feine Unterfell. Aus dieser wertvollen Wolle werden im kleinen Ort Ritoma schöne Schals gewoben und Kleider genäht. Wir besuchen das Projekt Norlha, welches führend ist in der Herstellung hochwertiger Produkte aus Yakwolle und vielen Nomaden aus der Umgebung einen guten Verdienst ermöglicht. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Langmusi. Dieser Ort liegt mitten in einer schönen Berglandschaft.
Übernachtung im Hotel in Langmusi (3500 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 5 h
5. Tag Wanderung in einer phantastischen Bergwelt
Für viele Chinesen gilt Langmusi als einer der schönsten Orte in ganz China und so ist der Ort bei chinesischen Touristen beliebt. Im Westen ist Langmusi aber kaum bekannt und so trifft man hier kaum Ausländer an. Der Ort liegt in einem Hochtal und ist das ganze Jahr über bewohnt. Wir machen eine spannende Wanderung im Tal des «White Dragon River». So können wir nicht nur die schöne Natur geniessen, sondern uns auch für das bevorstehende Trekking einlaufen und uns an die Höhe akklimatisieren. Am Abend erhalten wir die Gelegenheit, einen Umweltwissenschaftler zu treffen, welcher sich stark für die Erhaltung der biologischen Vielfalt der hiesigen Sumpfgebiete einsetzt. Von ihm werden wir viel Spannendes über die Veränderung der Weidegründe der Nomaden und über verschiedene Schutzprojekte erfahren.
Übernachtung im Hotel in Langmusi (3500 Meter). (F,M,A)
Wanderung 5 h
6. Tag Zum Gelben Fluss
Unsere Reise bringt uns nach Süden in eine Region, welche bisher kaum von westlichen Touristen bereist wurde. Mit ein bisschen Glück sehen wir unterwegs den seltenen Schwarzhalskranich oder hoch in der Luft einen Adler kreisen. Den Sonnenuntergang geniessen wir am Gelben Fluss, welcher sich hier durch die Bergwelt schlängelt. Dies ist nach dem Yangtse der zweitgrösste Fluss in China. In dieser wenig touristischen Region gibt es kaum Übernachtungsmöglichkeiten und so schlafen wir in den nachfolgenden Nächten in unserem eigenen Zeltcamp.
Übernachtung im Zelt (3420 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 3 h
7. Tag Bei den Nomaden
Die gesamte Region wird von unzähligen Nomadenfamilien besiedelt. Diese weiden hier ihre grossen Yak- und Schafherden. In Osttibet finden sich nach wie vor sehr viele Nomaden. Wie in Zentraltibet sind auch hier Bestrebungen im Gang, diese Familien anzusiedeln, aber offenbar mit weniger Erfolg als dort. Das Nomadentum ist in den meisten Regionen des Himalayas am Aussterben und so ist es schön, dies in Amdo noch erleben zu können. Unser lokaler Partner ist befreundet mit den hiesigen Nomaden, welche uns während den nächsten Tagen begleiten werden. Wer Lust hat, kann während den nächsten Tagen auf einem der kleinen Nomadenpferde reiten. Reitkenntnisse sind nicht nötig. Wer nicht reiten möchte, kann die nächsten Tage auch zu Fuss wandern. Heute Abend stellen wir unser Camp im Lager der Nomaden auf.
Übernachtung im Zelt im Nomadenlager (3470 Meter). (F,M,A)
Pferderitt oder Trekking 2 – 3 h
8. Tag Nomadenleben
Heute Morgen haben wir die einmalige Gelegenheit, einen schönen Einblick ins Leben der Nomaden von Amdo zu erhalten. Wir sind dabei, wenn die Nomaden ihre Yaks melken und aus der Milch Butter machen. Sicherlich haben wir auch die Gelegenheit, den berühmt-berüchtigten Buttertee zu probieren. Dies ist ein salziges Getränk auf der Grundlage von Schwarztee, welcher mit Salz, Butter und je nachdem noch mit Milch gemischt wird. Anschliessend reiten oder wandern wir über die Sommerweiden und die umliegenden Hügelzüge zum Gelben Fluss, wo wir unser Zeltlager aufstellen.
Übernachtung im Zelt am Gelben Fluss (3450 Meter). (F,M,A)
Pferderitt oder Trekking 3 – 4 h
9. Tag Nach Tangkor
Wir geniessen einen hoffentlich schönen Sonnenaufgang über dem Gelben Fluss. Nach einem gemütlichen Frühstück satteln wir zum letzten Mal unsere Pferde und reiten dem Fluss entlang (oder wandern, wer nicht reiten möchte). Vorbei an einem alten Hafen kommen wir zum kleinen Ort Tangkor. Hier verabschieden wir uns von unseren Nomadenbegleitern und beziehen unsere Zimmer in einem Gasthaus.
Übernachtung im Gasthaus in Tangkor (3990 Meter). (F,M,A)
Pferderitt oder Trekking 2 – 3 h
10. Tag Buddhismus und Bön
Durch eine grüne Hügellandschaft fahren wir nach Ngawa. Diese Stadt ist ein wichtiger Marktplatz für die Nomaden und Bauern in der Umgebung. Hier gibt es mehrere Klöster. Das grösste ist das Kloster von Kirth, welches etwa 2000 Mönche beherbergt. Während viele Klöster einer der vier Hauptrichtungen des tibetischen Buddhismus folgen, ist in Osttibet die Bön-Religion noch sehr lebendig. Diese animistisch geprägte Religion wurde vor der Verbreitung des Buddhismus in vielen Himalaya-Regionen gelebt. Wir haben die Gelegenheit, am Nachmittag ein Bön-Kloster zu besuchen. Am heutigen Tag werden wir viel Spannendes über die verschiedenen Religionen in Osttibet erfahren.
Übernachtung im Hotel Ngawa (3990 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 3 – 4 h
11. Tag Ins gebirgige Amdo
Die meisten Klöster im Himalaya sind Männerklöster. Heute können wir eines der wenigen Frauenklöster besuchen. In diesem nicht allzu grossen Kloster wohnen um die 200 Nonnen. Anschliessend fahren wir Richtung Nordwesten. Nach den Tagen auf dem weiten Hochplateau wird die Gegend nun immer steiler und gebirgiger. Unser Ziel ist die Ortschaft Tawu, die nicht mehr weit vom Gebirge des Amnye Machen entfernt ist.
Übernachtung im Hotel in Tawu (3700 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 6 h
12. Tag Ins Land der Gologs
Wir fahren auf einer neu gebauten Strasse bis Dolma Bumthang. Hier sind wir in der Heimat der Golog-Nomaden. Viele Geschichten erzählt man sich über diese wilden Nomaden. Ihre berühmt-berüchtigten, räuberischen Aktivitäten erscheinen beinahe in jedem Forscherbericht. Bis 1950 waren die Golog die eigentlichen Herren Amdos. Früher vertrieben die Gologs nicht nur westliche Forscher, sondern raubten auch Karawanen aus, selbst Pilger und Yogis waren vor ihnen nicht sicher. Die einst über 50'000 Familien fühlten sich weder Tibet (Lhasa) noch China, weder dem Dalai Lama noch dem Kaiser in Peking untertan. Die Wildheit der Golog findet ihren Ursprung in der Gottheit des Amnye Machen, der Berggöttin Machen Pomra, die berühmt ist für ihre kriegerische und rebellische Gesinnung. Angst müssen wir heute keine mehr haben vor den Gologs, aber die Begegnungen mit diesen Nomaden sind nach wie vor sehr eindrücklich und spannend. In Dolma Bumthang treffen wir auf unsere Trekkingmannschaft. Während einer ersten, leichten Etappe laufen wir entlang des Tales. Wir kommen vorbei an schönen Wiesen und kleinen Häusern, welche zu gewissen Jahreszeiten von den hiesigen Nomaden bewohnt werden.
Hinweis: Seit Kurzem führt auf der Südseite eine Jeepstrasse dem Amnye Machen entlang. Thomas Zwahlen erkundete im Sommer 2017 eine sehr lohnende «Hochroute», welcher wir in den nächsten Tagen folgen werden. Diese ist fern der Strasse und lohnt sich sehr. Vor uns sind kaum Westler diesen Weg gegangen.
Übernachtung im Zelt in Khol Nyin Kha Mdo (4300 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 1 – 2 h, Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 13.5 km
13. Tag In grosse Höhen
Heute steigen wir in Höhen auf, bei welchen die Berggipfel der Alpen so langsam aber sicher aufhören. Immer weiter führt uns unser Weg Richtung des höchsten Passes. Dieser hat eine Höhe von 4950 Metern. Buddhistische Pilger rufen beim Überqueren eines Passes häufig «Khi Khi So So Lha Gyalo». Dies bedeutet soviel wie «Die Götter werden siegen». Vom Pass aus haben wir eine schöne Aussicht auf die Gipfel des Massivs des Amnye Machen. Der höchste Gipfel hat eine Höhe von 6282 Metern. In dieser Region gibt es speziell in den Sommermonaten viele Bergblumen und auch der seltene, blaue Mohn wächst hier oben in Höhen von gegen 5000 Metern. Vom Pass wandern wir entlang der sanft geneigten Berghänge bis zu unserem Lagerplatz.
Übernachtung im Zelt am Fuss des Amnye Machen (4700 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 700 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 12.5 km
14. Tag Einsame Route
Wir wandern auf einer wenig begangenen Route dem mächtigen Bergmassiv entlang. Unser Weg hat keine grossen Auf- oder Abstiege. Im Talgrund sehen wir Nomadenzelte und vielleicht treffen wir auf Hirten mit ihren Herden, welche die Berghänge abweiden. Wir haben auch eine gute Chance, Wildtiere zu sehen wie Gazellen, Wildesel oder Adler. Unterwegs haben wir einige kleinere Bergbäche zu überqueren. Unser nächster Lagerplatz liegt am Fuss von beeindruckenden Gipfeln und bei schönem Wetter geniessen wir von hier ein einmalig schönes Bergpanorama.
Übernachtung im Zelt am Fuss des Amnye Machen (4600 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 150 m, Abstieg 250 m, Gehdistanz 10 km
15. Tag Letzter Trekkingtag
Immer weiter laufen wir in nördlicher Richtung. Unterwegs passieren wir einen für die buddhistischen Pilger heiligen Ort. Schon von weitem sehen wir die Gebetsfahnen im Wind flattern, welche hier zu Hunderten und Tausenden hängen. Auch finden sich hier kunstvoll gemeisselte Gebetssteine. Später treffen wir auf einen grossen Erdrutsch, welcher vor etlichen Jahren von den Gipfeln des Massivs bis hinunter ins Tal gerutscht ist. Einheimische sollen auf diesem Erdrutsch wertvolle Steine und Mineralien gefunden haben. Immer abwärts führt uns der Weg nach Tashi Lhastang, dem Endpunkt unseres Trekkings. Heute Abend verabschieden wir uns von unserer lokalen Mannschaft, welche uns während den letzten Tagen treue Begleiter waren. Der Abschied fällt nicht so leicht, sind wir doch zu einem guten Team zusammengewachsen und haben gegenseitigen Respekt und Vertrauen gewonnen.
Übernachtung im Zelt in Tashi Lhastang (4200 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 150 m, Abstieg 550 m, Gehdistanz 12 km
16. Tag Schönster Aussichtspunkt am Amnye Machen
Mit unserem Fahrzeug geht es heute weiter Richtung Norden. Wir machen aber zuvor noch einen Abstecher zum Drudul Pass. Dieser gilt als schönster Aussichtspunkt auf die Gipfel des Amnye Machen. Oben flattern Tausende und Millionen von Gebetsfahnen im Wind. Dies ist die grösste Ansammlung von Gebetsfahnen, welcher wir bis jetzt im Himalaya und den angrenzenden Regionen begegnet sind. Zusammen mit den schneebedeckten 6000ern und dem eindrücklichen Gletscher, welcher hier bis zum Talgrund reicht, ist dies ein sehr beeindruckender Ort. Diesen phantastischen Anblick werden wir noch lange in unserer Erinnerung bewahren. Anschliessend fahren wir auf der neu erbauten Autobahn über das weite Hochplateau bis nach Tsigorthang, wo wir in einem Hotel übernachten werden.
Übernachtung im Hotel in Tsigorthang (3620 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 5 – 6 h
17. Tag Zum Kokonor-See
Unsere heutige Fahrt bringt uns nach Norden zum grossen See Kokonor. Dies ist der grösste See in ganz China. Kokonor heisst übersetzt «Blaues Meer» und so kommt uns dieser riesige See auch vor. Nach den einsamen Tagen sind wir spätestens hier zurück in der Zivilisation. Der Kokonor-See wurde vor einigen Jahren von den chinesischen Touristen als Ausflugsziel entdeckt. Was den einheimischen Touristen hier alles geboten wird, grenzt fast ein bisschen an «Disneyland» und wir müssen schmunzeln über die etlichen möglichen und auch unmöglichen Aktivitäten. Nach Möglichkeit übernachten wir in der Nähe des Sees in einem fixen Zeltcamp oder in einem Hotel.
Übernachtung im fixen Zeltcamp oder im Hotel am Kokonor-See (3200 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 3 – 4 h
18. Tag In die Grossstadt
Über den berühmten Sonne-Mond-Pass fahren wir nach Xining. Über zwei Millionen Bewohner hat die Stadt. Früher war Xining ein Knotenpunkt der nördlichen Seidenstrasse. Somit treffen wir hier auf eine Völkervielfalt von Tibetern, Hui, Monguor und Han. Diese Vielfalt beeinflusst heute noch die lokalen Traditionen und die Menukarten in den Restaurants. Wir geniessen den Luxus eines Hotels und haben den Rest des Tages zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel in Xining (2280 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 2 – 3 h
19. Tag Rückflug nach Peking
Am Vormittag besuchen wir das Kloster Kumbum. Dieses ist das Hauptkloster in der Region und gehört zu den sechs wichtigsten Gelbmützenklöstern in Tibet. Tsongkhapa, der Gründer des Gelbmützenordens, soll hier im Jahr 1357 geboren worden sein. Wir nehmen uns Zeit für die Besichtigung. Am Abend fliegen wir von Xining nach Peking, wo wir in einem Hotel übernachten werden.
Hinweis: Es ist möglich, dass wir wegen besseren Flugverbindungen, Verfügbarkeit etc. über eine andere Destination als Peking reisen (z.B. Chengdu etc.). In diesem Fall würden wir den folgenden Tag in dieser Destination verbringen.
Übernachtung im Hotel in Peking (50 Meter). (F,M)
Flugzeit 2 ½ h, Fahrzeit 1 ½ h
20. Tag Spannendes Peking
Heute Morgen besichtigen wir den Himmelstempel. Dies ist morgens ein beliebter Platz für die Chinesen, um gemeinsam Tai Chi auszuüben. Es ist schön zu sehen, wie hunderte Leute in völliger Stiller die harmonischen Bewegungen ausführen. Wir können natürlich auch selbst mitmachen. Wir haben auch Zeit, eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Peking zu besuchen. Dies ist die «Verbotene Stadt», wo einst die chinesischen Kaiser residiert haben. Je nach Zeit besuchen wir noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit in Peking. Die Zeit geht auf jeden Fall viel zu schnell vorbei und wir geniessen unseren letzten Tag.
Hinweis: Falls wir in der Nacht zurückfliegen, dann haben wir in einem Hotel in Peking noch eine Duschgelegenheit und die Möglichkeit, die Kleider zu wechseln. Falls wir erst am nächsten Morgen zurückfliegen, dann werden wir in Peking übernachten.
Wash’n change Room im Hotel in Peking (50 Meter). Fahrzeit 1 Std. (F)
21. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Flugzeit 10 bis 12 Stunden, je nach Flugverbindung eventuell mit Umsteigen
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben
ausdrücklich vorbehalten!
Leistungen inbegriffen
Für unsere Sicherheit inbegriffen
Zusätzliche Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Hinweis zum Chinavisum
Das Chinavisum ist nicht inbegriffen und muss selber eingeholt werden. Die Visakosten betragen CHF 164 (CHF 45 fürs Visum und CHF 119 Gebühr fürs Visa Center), wenn man den Pass selbst beim Visa Center (CVASC – Chinese Visa Application Service Center) in Bern oder in Zürich vorbeibringt und dort auch wieder abholt. Falls man sich den Pass per Post zurücksenden lässt, dann verrechnet das Visa Center dafür zusätzlich CHF 97 (!).
Von unserer Seite her werden Sie die benötigten Dokumente und Hinweise zum Ausfüllen des komplizierten Visaformulars erhalten. Dieses muss online ausgefüllt werden. Das Visum kann auch über unseren Partner Visa Service eingeholt werden. Dies kostet total CHF 290 für die Visa-Kosten inklusive Ausfüllen des Online-Visaformulars, Einholung des China-Visums sowie Zurücksenden des Passes an die gewünschte Adresse. Alle Preisangaben gelten Stand März 2024 und können ändern.
Hinweis: Für Schweizer gilt bis 31. Dezember 2025 eine visumsfreie Einreise nach China. Dies gilt jedoch nur für eine maximale Aufenthaltsdauer von 15 Tagen. Für längere Reisen muss also nach wie vor ein reguläres Visum eingeholt werden.
Unterkünfte und Mahlzeiten
Unterkünfte
In grösseren Städten wie Lanzhou, Xining und Peking übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. Die Gasthäuser auf dem Land sind mehrheitlich sehr einfach und bieten keinen Komfort. WC und Dusche sind teilweise im Zimmer, in einigen Unterkünften hat es nur eine Gemeinschaftstoilette.
Zeltübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir in Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen von Jack Wolfskin. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die
meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau.
Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich
haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.
Essen und Getränke
In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird als kalter Lunch mitgenommen, es kann aber auch eine am Morgen zubereitete warme Mahlzeit sein, welche wir in Thermosgefässen mitführen.
Getränke in den Hotels und Restaurants sind nicht inbegriffen (ausser Frühstücksgetränke). Während des Trekkings kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden, zudem haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Zu den Mahlzeiten auf dem Trekking gibt es zusätzlich Tee und Kaffee (Instant).
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Ausrüstung
Gruppenausrüstung
Himalaya Tours stellt die komplette Gruppenausrüstung zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.
Persönliche Ausrüstung
Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Liegematte mit.
Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche
Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.
Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche
Heisse Bettflasche für kalte Nächte
Zelten im Himalaya ist ein einmaliges Erlebnis, aber es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Die heisse Füllung wird übrigens von uns offeriert. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.
Ausrüstungsliste als PDF zum Download
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Ab acht Teilnehmern führen wir in der Regel 1 bis 2 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger als acht Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen als Online-Meeting oder telefonisch.
Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.
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Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Osttibet, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.
Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.