Ab 2021 haben wir im Hinblick auf die Corona-Situation unsere maximale Gruppengrösse auf 10 Personen beschränkt. Dies wird auch nach überstandener Corona-Krise gültig sein. Unsere durchschnittliche Gruppengrösse war die letzten Jahre im Bereich von nur 6 – 8 Personen.
Finanziell lohnt sich eine grosse Gruppe mit 12, 14 oder mehr Personen natürlich deutlich mehr. Unser Aufwand bleibt sich in etwa gleich, ob wir eine Reise für nur 6 oder für 14 oder mehr Personen organisieren. Der finanzielle Aspekt ist aber nur die eine Seite. Die meisten unserer Reiseteilnehmer möchten neben der phantastischen Bergwelt auch einen Einblick ins Leben und die Kultur der Bewohner im Himalaya erhalten. Und Begegnungen mit Einheimischen oder spontane Einladungen sind vielleicht eines der eindrücklichsten Erlebnisse mancher Himalaya-Reise, aber in grossen Gruppen ist dies nicht zu erleben.
Auch sind wir in kleinen Gruppen flexibler, falls es die Situation unterwegs erfordert oder wir spontan auf ein Dorffest oder eine Gebetszeremonie treffen. Die Feedbacks der Reiseteilnehmer und die vielen «Wiederholungstäter» zeigen uns, dass wir mit der Philosophie der Kleingruppen auf dem richtigen Weg sind. Und langfristig gesehen lohnen sich für uns die Kleingruppen dann eben auch, da wir dadurch auf viele Stammkunden zählen dürfen.
Neben den Kleingruppen organisieren wir auch Jahr für Jahr mehr Privatreisen. Dies sind Reisen für eine Person, ein Paar oder einige Freunde, welche zusammen unterwegs sein wollen. Dank unserer grossen Himalaya-Erfahrung und den guten Ortskenntnissen können wir da komplett massgeschneiderte Reisen anbieten. Wir rechnen damit, dass Privatreisen wegen der Corona-Krise noch gefragter sein könnten.