Reisedauer
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22 Tage
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6-10 Personen 3-5 Personen 2 Personen 1 Person
Zuschlag Einzelzimmer/-zelt |
CHF 5990
CHF 6390
CHF 6890 CHF 7890
CHF 490 |
Diese Kosten basieren auf einem durchschnittlichen Flugpreis für Zürich-Kathmandu retour von CHF 750. Die Flugpreise waren in den letzten Jahren in der Regel im Bereich von CHF 600 – 1500, je nach Airline, Jahreszeit und Buchungszeitpunkt.
Wie sich die Flugpreise nach der Corona-Krise entwickeln werden, ist schwierig abzuschätzen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis beim Buchungszeitpunkt und erheben dafür keine Gebühren. Die
Flugbuchung ist eine kostenlose Dienstleistung von uns. Eine allfällige Differenz vom effektiven Flugpreis zum kalkulierten Flugpreis wird bei den Reisekosten angepasst.
Einzelzimmer/-zelt
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. Je nach Reise ist in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster der Platz sehr häufig eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann nicht in jedem Fall garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.
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Kurzbeschrieb
Wir starten unsere Reise im Kathmandu-Tal. Die Stupa von Bodnath und der Tempel von Pashupatinath gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Danach fliegen wir in den selten besuchten Westen von Nepal,
nach Simikot. Von hier aus führt uns unser Trekking auf alten Wegen zum grössten See von Nepal, dem Rara- See auf einer Höhe von fast 3000 Metern im gleichnamigen Nationalpark.
Diese alte Route wird von westlichen Besuchern nur sehr selten begangen. Wir laufen vorbei an entlegenen Dörfern und Reisterrassen und durch phantastische Wälder. Wir überqueren etliche Pässe,
ohne aber in grosse Höhen zu steigen. Unser Ziel ist der Rara-Nationalpark und der blaue Rara-See. An einem Ruhetag geniessen wir diesen magisch-schönen Ort und die grandiose Natur hier. Der
Rara-Nationalpark ist bekannt für die vielfältige Vogelwelt.
Höhepunkte
Beste Reisezeit
Klima und Wetter
Frühling (März – Mai)
Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst.
Monsun (Juni – Mitte September)
Mehrmals täglich intensive Niederschläge und oftmals bewölkt. Üppige Vegetation. «Trockene» Regionen wie Mustang, Dolpo, Westnepal etc. können besucht werden. Seit einigen Jahren erleben diese Regionen jedoch vermehrte Niederschläge, die Sicht ist oft nicht gut und bei den Bergflügen kommt es immer wieder zu wetterbedingten Ausfällen.
Herbst (Mitte September – Ende November)
Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit warmen Temperaturen im Flachland und angenehmen oder kühlen Temperaturen in der Höhe. Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen.
Winter (Dezember - Februar)
Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 4000 bis 4500 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur wenige Touristen.
Zu dieser Reise
Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Vor- und Nachteile. Fragen Sie uns.
Klimaverschiebungen
Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!
Klimadiagramme
Kathmandu (1300 Meter)
Simikot (2980 Meter)
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Lokale englischsprechende Reiseleitung
Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.
Unser Kommentar zur Reise
Mittelschweres Trekking auf einer alten und wenig begangenen Route vom Westen Nepals bis zum blauen Rara-See.
Die ganze Route bewegt sich in eher moderaten Höhen und ist landschaftlich und kulturell äusserst interessant. Einmalige Vogel- und Tierwelt im Rara-Nationalpark.
Anforderungen
Für unsere Sicherheit
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Medizinische Versorgung
Im Himalaya ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für Ihre Reise zusammenzustellen, dazu geben wir ein Merkblatt ab. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt für die Zusammenstellung der Apotheke.
Für Nepal sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.
Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.
Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.
Reisen in grossen Höhen
Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.
Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.
Krankheiten und
regelmässige Medikamenteneinnahme
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.
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Reiseprogramm
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
1. Tag Aufbruch nach Nepal
Linienflug nach Kathmandu.
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge und einmal Umsteigen.
(Ohne Reiseleitung)
2. Tag Ankunft in Kathmandu
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. Orte wie Bodnath, Bhaktapur oder Patan sind viel entspannter als das Zentrum von Kathmandu und ideal, um unsere Nepalreise zu starten. Auch die Fahrzeiten resp. Verkehrssituation ist hier angenehmer, dazu sind wir nahe an etlichen der «Highlights» im Kathmandu-Tal. Zudem gibt es hier schöne Unterkünfte.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h
(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, Reiseleitung am Nachmittag für Bummel durch Kathmandu)
3. Tag Besichtigungen in Kathmandu und Flug nach Nepalganj
Bei der riesigen Stupa von Bodnath im tibetischen Viertel geniessen wir die friedliche Atmosphäre und umrunden mit den zahlreichen Tibetern das grosse Bauwerk.
Anschliessend besichtigen wir das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva.
Pashupatinath liegt sehr nahe am Flughafen, wo wir bereits heute Nachmittag das Flugzeug in Richtung Nepalganj besteigen.
Übernachtung im Hotel in Nepalganj (150 Meter). (F)
Flugzeit 1 h, Fahrzeit 1 h, Wanderung ½ h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
4. Tag Weiterflug in die Berge West-Nepals
Ein knapp einstündiger Flug bringt uns nahe an die Fünf- und Sechstausender, die das sehr kleine und abgelegene Gebirgsstädtchen Simikot säumen. Der Flug ist ein Sichtflug und findet nur bei guten Wetterverhältnissen statt. Simikot liegt auf einer kleinen Ebene mit Reis- und Gerstenterrassen und ist Ausgangspunkt unseres Trekkings durch eine abgelegene Gebirgswelt, in die wir die nächsten Tage eintauchen werden. Hier treffen wir auch auf unsere Begleitmannschaft, die uns auf der Reise zum Rara-See treu zur Seite stehen wird.
Hinweis: Sollte der Flug auf einen späteren Tag verschoben werden, dann wird das Trekkingprogramm dementsprechende angepasst. Es sind bewusst genügend Reservetage auf der Route eingerechnet.
Übernachtung im Zelt in Simikot (2980 Meter). (F,A)
Flugzeit 1 h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
5. Tag Beginn des Trekkings
Nach dem Verteilen der Lasten starten wir unser Trekking. Wir laufen los Richtung Nordosten und kehren bald nach Südosten, der wegweisenden Richtung für fast unser gesamtes Trekking. Der erste Tag bringt uns von Simikot hinunter in ein Seitental, über einen Bach, dann über einen Hügelrücken mit kleinen Tempeln und anschliessend hinunter zu einem kleinen Fluss. Von diesem führt der Weg hoch, immer mit schönen Ausblicken über das Haupttal des Humla Karnali Nadi, bis nach Limatang. Dies ist ein kleiner, bäuerlich geprägter Ort mit schöner Aussicht über die Berge und Täler.
Übernachtung im Zelt in Limatang (3300 Meter) (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
6. Tag Akklimatisationtag oder Wanderung zum Kloster Railing Gumba
Heute machen wir einen Akklimatisationstag in Limatang, um uns an die Gegend und Höhe zu gewöhnen. Wir geniessen die Landschaft und erfahren mehr über das Dorfleben in dieser abgelegenen Gegend.
Wer sich fit fühlt, kann eine Wanderung zum etwa drei Stunden entfernten, sehenswerten Kloster Railing Gumba auf 3870 Metern unternehmen.
Übernachtung im Zelt in Limatang (3300 Meter). (F,M,A)
Optionale Wanderung 6 h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
7. Tag Hinunter ins Yangchu-Tal
Heute Vormittag kennt unser Weg vor allem eine Richtung, nämlich hinunter. Wir steigen über 1000 Höhenmeter ab und kommen nach Karpunath. Hier fliesst das Wasser der nahen Berge über die Seitentäler, in denen wir uns befanden, in den grossen Humla Karnali Nadi. Von hier weg folgen wir dem Strom stets nahe der Talsohle und erreichen nach gut 6 Stunden unseren Lagerplatz direkt am Fluss.
Übernachtung im Zelt am Yangchu Khola (1990 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
8. Tag Vorbei an kleinen Dörfern und Terrassenfeldern
Unsere heutige Etappe folgt weiter dem Tal des Karnali Humla Nadi. Auf der linken Talseite steigen wir langsam in die Hänge hoch, wo wir parallel zum Fluss vorbei an Terrassenfeldern und kleinen Dörfern laufen. Die Menschen hier leben in einer der entlegensten Regionen von Nepal, weit weg vom Anschluss ans nationale Strassennetz. Westliche Besucher «verirren» sich nur selten in diese Gegend und wir erleben viel authentisches Nepal am Wegrand. Unser heutiges Tagesziel ist Sun Khada, wo es ein kleines Teehaus gibt.
Übernachtung im Zelt in Sun Khada (2550 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
9. Tag Auf und Ab
Heute lohnt es sich früh aufzustehen, um für den steilen Aufstieg auf den 3400 Meter hohen Bhubre Lagna Pass die Kühle des Morgens zu nutzen. Der Pass liegt knapp über der Waldgrenze und auf dem meist windigen Passübergang sind wir an der Schwelle zur Hochgebirgszone. Für den strengen Aufstieg werden wir mit einer schönen Aussicht über die Täler belohnt.
Auf einem teils rutschigen Weg laufen wir auf und ab nach Simali und steigen von dort ab ins kleine Dorf Rodikot in einem grossen Seitental. Hier gibt es einige Teehäuser mit köstlichem «Chai», dem typisch nepalesischen süssen Milchtee. Wir überqueren auf unserer Route zwar keine 4000er- und 5000er-Pässe, haben aber trotzdem einiges an Auf und Ab zu bewältigen und werden heute sicherlich gut schlafen.
Übernachtung im Zelt in Rodikot (2300 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
10. Tag Hinauf zum schönen Zeltplatz mit Bergsicht
Mittlerweile gut gewöhnt an die Topographie des Mittelwestens von Nepal nehmen wir unseren nächsten Aufstieg enthusiastisch in Angriff. Gut gestärkt laufen wir nach dem Mittagessen auf einem schönen Höhenweg nach Apsia Lek.
Von unserem malerisch gelegenen Zeltplatz haben wir einen phantastischen Ausblick auf die Berge des Saipal Himals. Und wer noch gern ein paar Schritte mehr läuft, findet auf dem nordöstlich gelegenen Bergkamm eine grossartige Aussicht auf die Schneeberge.
Übernachtung im Zelt in Apsia Lek (3130 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
11. Tag Oberer oder unterer Weg?
Wir steigen ab durch schöne Pinienwälder und nach einer guten Stunde haben wir die Qual der Wahl. Der obere, längere Weg führt hinunter nach Charigaon und von dort relativ flach nach Melchham. Der untere, kürzere Weg führt hinunter zum Fluss und gegenüber hoch nach Korka, wo man auf den anderen Weg gelangt. Auf diesem Weg haben wir aber mehr Höhenmeter zu überwinden. Wir entscheiden uns je nach Befinden und Wegzustand für die eine oder andere Variante. Beide Wege bringen uns schlussendlich an unser Tagesziel nach Melchham, ein traditionelles Dorf auf einer kleinen sonnigen Ebene gelegen.
Übernachtung im Zelt in Melchham (2590 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
12. Tag Spannendes Dorfleben
Heute verlassen wir das Haupttal des Humla Karnali Nadi, der unterhalb von Melchham die Richtung wechselt und gegen Südwesten weiter fliesst.
Die heutige Etappe führt uns durch einige grössere Dörfer, von Piplan via Hängebrücke über den Loti Karnali Nadi nach Lahutharuka und Darma und schliesslich nach Rimi. So können wir während unserer Wanderung das einfache Leben im Dorf beobachten. Vielleicht haben wir Glück und werden sogar zu einem Tee eingeladen.
Übernachtung im Zelt in Rimi (2550 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
13. Tag Durch schöne Wälder
Ab Rimi laufen wir entlang eines kleinen Hochtales durch schöne Wälder und eine recht dünn besiedelte Gegend. Der Weg wird schmäler und an einigen Stellen steigen wir über Erdrutsche, bis wir die Holzbrücke von Milchham Bagar erreichen. Ein stetiger Aufstieg bringt uns von hier hoch nach Saaththaple, wo ein kleines Gasthaus steht. Wir verbringen die Nacht entweder in Saaththaple oder steigen noch eine halbe Stunde hinab bis nach Jogimara, das am kleinen Flusslauf des Rauli Khola liegt.
Übernachtung im Zelt in Saaththaple (3130 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
14. Tag Über den 3590 Meter hohen Chankheli Lagna
Wir verlassen das kleine, immer wilder werdende Tal, dem wir die letzten Tage folgten. Ein Aufstieg von knapp 600 Höhenmetern bringt uns von Jogimara hoch auf den wenig begangenen Pass Chankheli Lagna. Von oben geniessen wir die Aussicht über die endlose Hügellandschaft.
Eine lange Etappe durch kleine Täler, über Terrassenfelder und durch Wälder bringt uns nach Luma. Dieses an einem Südhang gelegene Dorf ist durch eine Hängebrücke erschlossen.
Übernachtung im Zelt in Luma (2070 Meter). (F,M,A)
Trekking 7 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
15. Tag Zum grössten See von Nepal
Von Luma laufen wir auf einem guten Weg nach Gamgadhi. Dieses kleine Städtchen ist der Hauptort des Distrikts Mugu. Gamgadhi ist zwar nicht einer der schönsten Orte in Nepal, dennoch freuen wir uns über ein bisschen Stadtleben und darauf, im kleinen Basar schmökern zu können. Die Auswahl ist aber doch recht eingeschränkt und unsere Shopping-Tour wird nicht allzu lange dauern.
Mit ein paar lokalen Snacks im Rucksack führt uns ein guter Weg gegen Westen. Nur noch wenige Höhenmeter trennen uns vom atemberaubenden Blick auf den Rara-See, dem grössten See Nepals.
Übernachtung im Zelt am Rara-See (2980 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
16. Tag Ruhetag am Rara-See
Heute geniessen wir den Tag am Rara-See. Wer Lust hat, kann eine Umrundung des Sees in Angriff nehmen, wie dies auch von hinduistischen Pilgern gemacht wird. Aber vielleicht haben wir auch einfach Lust aufs Ausspannen und Geniessen am Ufer des magisch anmutenden Sees oder darauf, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden.
Übernachtung im Zelt am Rara-See (2980 Meter). (F,M,A)
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
17. Tag Durch den Rara-Nationalpark
Heute durchqueren wir den Rara-Nationalpark. Mit gut 100 Quadratkilometern ist dies der kleinste Nationalpark in Nepal. An Tieren gibt es Moschushirsche, Schwarzbären, Leoparden, Thar-Wildziegen, Otter, Schakale und einige andere Arten. Vielleicht haben wir Glück und sehen das eine oder andere Exemplar. Dazu ist der Rara-Nationalpark berühmt für die vielen verschiedenen Vogelarten. Besonders bei Zugvögeln ist diese Gegend sehr beliebt.
Unser Tagesziel ist Pina, ein kleines Dorf am Rande des Nationalparks.
Übernachtung im Zelt in Pina (2450 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
18. Tag Schöner Blick über den Rara-See
Heute beginnt der Tag mit einem nicht allzu langen, aber anstrengenden Aufstieg über 1000 Höhenmeter. Es gilt den 3450 Meter hohen Ghurchi Lagna Pass zu überqueren. Die Passhöhe wird markiert von Chörten und Gebetsfahnen. Wir geniessen den ruhigen schönen Blick zurück auf den Rara-See, bevor wir uns an den Abstieg machen. Dieser ist weniger steil als der Aufstieg und führt uns in einer langen Etappe auf meist guten Wegen nach Bumra.
Übernachtung im Zelt in Bumra (2850 Meter). (F,M,A)
Trekking 7 – 8 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
19. Tag Letzter Trekkingtag
Auf unserer finalen Etappe überqueren wir unseren letzten Pass. Dies ist der 3720 Meter hohe Daphna Lagna. Zuerst wandern wir durchs Haupttal, dann durch ein steiles Seitental und schliesslich über Weiden und durch Wälder hoch zum Pass. Der Aufstieg ist lang und wir sind froh, die Passhöhe erreicht zu haben. Ein letztes Mal überblicken wir die schier endlosen Hügel des Mittelwestens von Nepal. Danach geht es mehrheitlich hinunter ins 1200 Höhenmeter tiefer gelegene Jumla. Hier ist ein kleiner Flughafen und auch wir wollen morgen mit einem Flugzeug von Jumla via Nepalganj nach Kathmandu fliegen. Aber heute Abend feiern wir erst mal zusammen mit unserer lokalen Mannschaft das gute Gelingen unseres aussergewöhnlichen und nur wenig begangenen Trekkings.
Übernachtung im Zelt oder in Lodge in Jumla (2540 Meter). (F,M,A)
Trekking 7 – 8 Std.
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
20. Tag Rückflug nach Kathmandu
Unser Trekking ging viel zu schnell zu Ende und wir besteigen etwas wehmütig die kleine Maschine, die uns in einer guten halben Stunde nach Nepalganj fliegt. Dort nehmen wir einen Anschlussflug nach Kathmandu.
Vom Treiben in Kathmandu sind wir nach der langen Zeit in den Bergen fast überfordert, aber dafür geniessen wir die Annehmlichkeiten der Zivilisation wie eine warme Dusche, einen feinen Kaffee und ein richtiges Bett.
Hinweis: Auch der Flug von Jumla nach Nepalganj findet nur bei guter Sicht statt. Die nachfolgenden Tage in Kathmandu sind Reservetage, falls der Flug wegen der Sicht- oder Wetterbedingungen auf den nächsten Tag verschoben werden sollte.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Flugzeit 1 ½ h, Fahrzeit ½ h
(Reiseleitung bis zum Hotel in Kathmandu, nachmittags ohne Reiseleitung)
21. Tag Affentempel
Nach einem gemütlichen Frühstück besuchen wir Swayambunath. Auf einem Hügel nordöstlich der Altstadt von Kathmandu gelegen steht der Tempelkomplex von Swayambunath mit der grossen Stupa, welche von mehreren Tempeln und Klöstern umgeben ist. Wir fahren im Auto bis zum Fuss des Hügels, welcher mit Gebetsmühlen, Buddha Figuren und kleinen Stupas gesäumt ist. Ab hier müssen wir die 365 Stufen zum Tempel zu Fuss hochgehen. Der Name «Affentempel» stammt von den hunderten Affen, die den Weg zum Stupa hoch säumen und auf Futter von den Besuchern hoffen. Oben angekommen hat man eine herrliche Sicht auf Kathmandu. Swayambunath ist mit 2000 Jahren eines der ältesten Heiligtümer des Tales.
Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Fahrzeit ½ h
(Reiseleitung während Besichtigungen, nachmittags ohne Reiseleitung)
22. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, sonst ohne Reiseleitung)
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen. Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben
ausdrücklich vorbehalten!
Individuelles Programm
Dieses Programm ist als Vorschlag zu verstehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Reisevorschlag individuell anzupassen, zu verlängern, zu verkürzen oder mit anderen Reisen zu kombinieren. Es
ist auch möglich, nur einen Teil der Reise durch uns zu buchen und die weitere Reise selbst zu organisieren.
Ihren Reiseplänen sind somit also keine Grenzen gesetzt. Wir von Himalaya Tours haben eine sehr grosse Erfahrung in der Durchführung von Privatreisen im Himalaya. Auch anspruchsvolle Touren in
den entlegensten Regionen können wir professionell organisieren.
Wir organisieren jedes Jahr sogar anzahlmässig mehr Privat- als Gruppenreisen.
Flexibilität bei Privatreisen
Bei Privatreisen sind Sie grundsätzlich sehr flexibel. Die Unterkünfte sind vorgebucht. Falls Sie aber unterwegs Lust auf mehr oder weniger Besichtigungen haben, zusätzliche Wanderungen machen
möchten oder eine geplante weglassen, z.B. wegen des Wetters usw., dann ist dies grundsätzlich problemlos möglich. Dies können Sie spontan vor Ort mit dem lokalen Reiseleiter besprechen.
Bei Trekkings wird die gesamte Trekkingdauer in der Regel eingehalten, da die Mannschaft, Pferde etc. für diesen Zeitraum gebucht sind. Die einzelnen Etappen, Ruhetage etc. können aber nach
Absprache mit dem lokalen Reiseleiter unterwegs spontan angepasst werden.
Leistungen inbegriffen
Sicherheits-Ausrüstung inbegriffen
Zusätzliche Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Optionale Leistungen
Einzelzimmer/-zelt |
CHF 490 |
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. sehr häufig eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann nicht in jedem Fall garantiert werden. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion. |
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Nepalvisum plus Einholung |
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Nepalvisum (CHF 70 für 30 Tage) plus Bearbeitungsgebühr und Porto (CHF 70) |
CHF 140 |
Robuste Himalaya Tours-Trekkingtasche mit Schulterträgern (ideal für Trekkings) |
CHF 90 |
Robuste Himalaya Tours-Reisetasche mit Rollen (ideal für Kultur- und Wanderreisen) |
CHF 140 |
Diese Taschen können bei uns zu einem vergünstigten Preis gekauft werden, der offizielle Verkaufspreis beträgt CHF 169 für die Tasche mit Schulterträgern resp. CHF 239 für die Tasche mit Rollen. |
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Miete Satellitentelefon |
CHF 300 |
Neu können bei unseren Privatreisen auf Wunsch Satellitentelefone vergünstigt gemietet werden. Wegen der teuren Anschaffungskosten liegen die marktüblichen Mietpreise bei CHF 200-250 pro Woche. Bei uns kann ein Satellitentelefon für CHF 100 pro Woche gemietet werden. Das Satellitentelefon nehmen Sie von der Schweiz her mit und bringen dieses auch wieder zurück in die Schweiz. Für die Miete werden nur die Reisetage berechnet, nicht die Tage zum Hin- und Hersenden per Post in der Schweiz. Die Gespräche werden nach Verbrauch berechnet. Reservieren Sie frühzeitig, es hat solange es hat. |
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Unterkünfte und Mahlzeiten
Unterkünfte
Im Kathmandu-Tal übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. WC und Dusche sind im Zimmer. In Nepalganj sind die Hotels einfacher. Auf dem Trekking übernachten wir eventuell während weniger Nächte in einer Lodge. Die Lodges in Nepal sind sehr einfach und bieten keinen grossen Komfort. Das WC ist in der Regel eine Gemeinschaftstoilette, selten ist es auch als «attached bathroom» im Zimmer. Duschen sind rar, aber vielfach kann gegen eine zusätzliche Gebühr ein Kessel warmes Wasser zum Waschen des Körpers und der Haare bestellt werden.
Hotels und Upgrades
Für unsere Reisen verwenden wir in der Regel Hotels oder Gasthäuser der guten oder oberen Mittelklasse an jenen Orten, wo solche überhaupt verfügbar sind. Wir kennen die meisten Unterkünfte im Land und haben eine «gute» Mischung zusammengestellt, aber gerne dürfen Sie Ihre Unterkünfte auch selber auswählen. In einigen Orten gibt es auch Hotels der oberen Klasse, welche gegen Aufpreis buchbar sind. Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine Liste mit möglichen Hotels oder Hotelupgrades zukommen.
Zeltübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir in Kuppelzelten von Jack Wolfskin mit zwei seitlichen Eingängen. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau. Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.
Essen und Getränke
In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt
aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird entweder frisch am Rastplatz zubereitet oder als kalter Lunch mitgenommen. Unter Umständen wird auch eine am Morgen
zubereitete, warme Mahlzeit in Thermosgefässen mitgeführt oder es gibt eine Lodge am Weg, wo wir die Mahlzeit einnehmen. Welche Mahlzeiten inbegriffen sind, sehen Sie im Tagesprogramm und bei den
inbegriffenen Leistungen.
Während den Zeltübernachtungen sind Trinkwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. In den Hotels, Restaurants und Lodges sind Getränke nicht inbegriffen. In den Restaurants in
Kathmandu sind diese verhältnismässig günstig (ab CHF 1 für ein Softdrink oder einen Liter Mineral). In den Lodges sind Getränke wie auch das Essen und alle anderen Sachen deutlich teurer, da
alles zu Fuss oder mit Tragtieren dorthin transportiert werden muss. Die Preise richten sich vor allem danach, wie viele Tage Fussmarsch die Lodge von der nächsten Strasse entfernt liegt. So ist
die Spannweite der Preise da recht gross, von nicht viel mehr als in Kathmandu bis zum fünf- oder sechsfachen Preis.
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Ausrüstung
Campingausrüstung
Himalaya Tours stellt die Campingausrüstung (Zelte, Stühle, Tische, etc.) zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.
Persönliche Ausrüstung
Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger
Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Schlafmatte mit.
Gewichtslimite fürs Hauptgepäck
In Nepal werden Lasten traditionell von Trägern transportiert. Diese tragen 30 bis 40 Kilogramm für Touristengruppen und bis 80 oder sogar 100 Kilogramm für lokale Transporte. Wir wollen aber
unsere Träger nicht «überladen» und limitieren darum das Gewicht des Hauptgepäcks auf 12 Kilogramm pro Person. Jeder Träger trägt zwei Taschen.
Vergünstigte Himalaya Tours-Reisetasche
Bei uns können Teilnehmer von Privatreisen unsere grosse und robuste Reisetasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur robust, sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei vielen Airlines nur noch ein Gepäckstück (plus Handgepäck) eingecheckt werden kann, für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Diese kann recht hoch sein.
CHF 90 anstelle von CHF 169 für die Trekkingtasche (ideal für Trekkings, 110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
CHF 140 anstelle von CHF 239 für die Reisetasche mit Rollen (ideal für Kultur- und Wanderreisen, 80 Liter, 3.90 kg).
Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche und der Reisetasche mit Rollen
Heisse Bettflasche für kalte Nächte
Zelten im Himalaya ist ein einmaliges Erlebnis, aber es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.
Ausrüstungsliste als PDF zum Download
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Wir machen vor der Abreise mit Ihnen ein telefonisches Vorbereitungsgespräch. Hier informieren wir über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich bitte mit einem
Terminvorschlag bei uns.
Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Reise gut vorbereitet antreten können.
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Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Nepal, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.
Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.