Reisedauer |
22 Tage |
Kosten Nepal (ohne Flug Zürich-Kathmandu) |
|
|
pro Person bei 6-10 Personen pro Person bei 3-5 Personen pro Person bei 2 Personen |
CHF CHF CHF |
4900 5200 5600 |
plus |
||
Flug Zürich-Kathmandu retour |
ab CHF |
750 |
Zuschlag Einzelzimmer/-zelt |
CHF |
390 |
Flugkosten
Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen.
In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Kathmandu ab CHF 750 (mit Qatar, Turkish, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 2000. Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt.
Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.
Einzelzimmer und -zelt
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.
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Kurzbeschrieb
Dieses anspruchsvolle Trekking ist eines der schönsten in Nepal. Wir besuchen die Dörfer Nar und Phu, welche vom «Massentourismus» noch nicht entdeckt wurden. In dieser urtümlichen Landschaft und
in den kleinen Dörfern mit der tibetisch-stämmigen Bevölkerung fühlen wir uns um Jahrhunderte zurückversetzt.
Überquerung des 5300 Meter hohen Kang La auf einer wenig begangenen Route. Nach dem lebhaften Manang besuchen wir den blauen Tilicho- See. Dieser liegt in einer hochalpinen Umgebung auf 4900
Metern. Die Übernachtung in dieser archaischen Berglandschaft bleibt wohl für immer unvergesslich, wie auch unsere Königsetappe über zwei 5000er-Pässe ins Tal des Kali Gandaki. Jomosom ist der
Endpunkt unseres Trekkings. Von hier aus fliegen wir zwischen den beiden 8000ern Dhaulagiri und Annapurna nach Pokhara am malerischen Phewa-See. Dieses Trekking ist ein absolutes Highlight in
unserem Programm.
Höhepunkte
Reiseroute
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Höhenprofil
Total Gehdistanz Total Höhenmeter Aufstieg Total Höhenmeter Abstieg |
142 km 7700 m 6750 m |
Anzahl Tage mit Aufstieg | |
0-400 Höhenmeter 401-800 Höhenmeter 801-1200 Höhenmeter über 1200 Höhenmeter |
6 6 2 keine |
Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind...
also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu
besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.
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Beste Reisezeit
Klima und Wetter
Frühling (März – Mai)
Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst.
Monsun (Juni – Mitte September)
Mehrmals täglich intensive Niederschläge und oftmals bewölkt. Üppige Vegetation. «Trockene» Regionen wie Mustang, Dolpo, Westnepal etc. können besucht werden. Seit einigen Jahren erleben diese Regionen jedoch vermehrte Niederschläge, die Sicht ist oft nicht gut und bei den Bergflügen kommt es immer wieder zu wetterbedingten Ausfällen.
Herbst (Mitte September – Ende November)
Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit warmen Temperaturen im Flachland und angenehmen oder kühlen Temperaturen in der Höhe. Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen.
Winter (Dezember – Februar)
Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 4000 bis 4500 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur wenige Touristen.
Zu dieser Reise
Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Vor- und Nachteile. Fragen Sie uns.
Klimaverschiebungen
Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!
Klimadiagramme
Kathmandu (1300 Meter)
Tilicho See (4950 Meter)
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Lokale englischsprechende Reiseleitung
Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.
Unser Kommentar zur Reise
Dieses anspruchsvolle Trekking ist für uns eines der schönsten in ganz Nepal. Wir besuchen die tibetisch geprägten und nur wenig besuchten Dörfer Nar und Phu, überqueren einige der schönsten 5000 Meter hohen Pässe in Nepal und laufen auf einer spannenden Route zum wunderschönen Tilicho-See und weiter nach Jomosom. Diese Route ist ein absolutes Highlight in unserem Programm.
Anforderungen
Für unsere Sicherheit
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Medizinische Versorgung
Im Himalaya ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für Ihre Reise zusammenzustellen, dazu geben wir ein Merkblatt ab. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt für die Zusammenstellung der Apotheke.
Für Nepal sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.
Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.
Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.
Reisen in grossen Höhen
Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.
Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.
Krankheiten und
regelmässige Medikamenteneinnahme
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.
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Reiseprogramm
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
1. Tag Aufbruch nach Nepal
Linienflug nach Kathmandu.
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
(Ohne Reiseleitung)
2. Tag Ankunft in Kathmandu
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss
(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, Reiseleitung am Nachmittag für Bummel durch Kathmandu)
3. Tag Durchs «Mittelland» von Nepal
Eine lange, aber spannende Fahrt bringt uns durch das «Mittelland» von Nepal zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Wir fahren vorbei an Dörfern, fruchtbaren Feldern und durch abwechslungsreiche Landschaften bis nach Besisahar. Von hier aus folgen wir einer nicht allzu guten Strasse entlang dem Marsyangdi-Fluss bis Bhulbhule und weiter nach Tal. Falls die Strassenverhältnisse die Fahrt nach Tal nicht zulassen, dann werden wir vorher übernachten und die nachfolgenden Etappen anpassen.
Übernachtung in Lodge in Tal (1300 Meter). (F,A)
Fahrzeit 10 – 11 h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
4. Tag Trekkingstart
Heute starten wir unser Trekking. Unsere erste Etappe bringt uns talaufwärts. Wir kommen an etlichen Dörfern vorbei wie Dahrapani und Bagarchap. Ein Schlussaufstieg bringt uns nach Timang, wo wir übernachten werden. Von hier hat man eine schöne Bergsicht und wir geniessen diese bei guter Sicht ausgiebig.
Hinweis: Mit unserer Routenführung vermeiden wir die neue Strasse möglichst, aber einige Teilstücke heute und morgen müssen auf der Strasse zurückgelegt werden. Im Sinn einer guten Akklimatisation lohnt sich aber der Trekkingstart in Tal sehr und es empfiehlt sich nicht, bis Koto zu fahren und erst dort zu starten.
Übernachtung in Lodge in Timang (2750 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 h, Aufstieg 1150 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 13 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
5. Tag Auf wenig begangenen Wegen
Während der ersten Hälfte folgen wir weiter dem Marsyangdi-Tal bis nach Koto. Hier verlassen wir die Hauptroute der Annapurna-Umrundung und laufen auf deutlich weniger begangenen Wegen Richtung Norden. Der Weg führt uns weiter in ein Tal, das sich aber schon bald zu einer spektakulären Schlucht verengt.
Übernachtung in Lodge in der Schlucht des Nar Khola (3000 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 250 m, Gehdistanz 11.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
6. Tag In die Höhe
Heute steigen wir über die Grenze von 3000 Metern. Talabwärts haben wir einen schönen Blick auf die Annapurna II. Unser heutiges Ziel ist die schöne Alp von Meta. Dieser Platz wird teilweise von den Einwohnern von Nar und Phu als Winterweidegrund gebraucht. Vielleicht sehen wir hier einige Yaks.
Übernachtung in Lodge in Meta (3600 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 800 m, Abstieg 200 m, Gehdistanz 9 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
7. Tag. Schöne Etappe
Talaufwärts sehen wir einen grossen Chörten, der den Abzweiger ins Dorf Nar markiert. Die heutige Etappe ist eine der schönsten im Annapurna-Gebiet, mit hellen Felsen, Wacholderbüschen und knorrigen Bäumen am Weg. Wir kommen vorbei an Junam, wo sich teilweise Khampas aus Tibet niedergelassen haben. Unser heutiges Etappenziel ist das verlassene Dorf Kyang.
Übernachtung in Lodge in Kyang (3800 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 200 m, Gehdistanz 9 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
8. Tag. Vorbei an Chörten und Mani Mauern
Immer mehr alte Chörten und Mani Mauern stehen am Wegrand und zeigen, dass wir uns in einer rein buddhistischen Region befinden. Der Weg führt spektakulär entlang an Felswänden. Stellenweise wurde er direkt aus den Felsen gehauen. Beim «Phu Gate» haben wir einen tollen Blick auf die drei Dörfer von Phu und auf zwei alte Forts. Eindrucksvoll gelegen sind diese aber mittlerweile zu Ruinen verfallen.
Übernachtung in Lodge in Phu (4100 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 300 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 7.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
9. Tag Ruhetag in Phu
Im malerischen Phu fühlen wir uns ins Mittelalter zurückversetzt. Wir nehmen uns genügend Zeit, um die Dörfer, die Umgebung und das hiesige Leben zu geniessen. Vieles erscheint uns sehr tibetisch angehaucht, Tibet ist ja auch nur zwei Tagesmärsche von hier entfernt. Spannend ist ein Besuch des Klosters Tashi Lhakhang Gompa. Aber das vielleicht Interessanteste sind die Bewohner von Phu und ihr traditioneller Lebensstil. Häufig trifft man Leute beim Spinnen von Yak- oder Schafwolle und beim Stampfen von Senfkörnern an. Und vielleicht werden wir sogar zu einer Tasse Buttertee eingeladen. Wer Lust auf eine Wanderung hat, kann Richtung Basecamp des über 7000 Meter hohen Himlung laufen und dort das Bergpanorama geniessen.
Übernachtung in Lodge in Phu (4100 Meter). (F,M,A)
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
10. Tag Weiter Richtung Nar
Auf der bereits bekannten Route wandern wir zurück nach Junam. Gut akklimatisiert und mehr abwärts als aufwärts können wir diese Etappe so richtig geniessen. Bei der Abzweigung Richtung Nar überqueren wir auf einer spektakulären Brücke die Schlucht von Nar Khola. Wir bestaunen die alte Brücke, sind aber froh über die neue, die vor einigen Jahren gebaut wurde. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir Nar Phedi. Lodges gibt es hier noch keine, aber nach Möglichkeit übernachten wir in einem kleinen Kloster.
Hinweis: Der Platz im Kloster ist sehr eingeschränkt. Falls es nicht genügend freie Plätze hat, dann übernachten wir entweder in Meta oder allenfalls bereits in Nar.
Übernachtung im Kloster in Nar Phedi (3550 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 200 m, Abstieg 750 m, Gehdistanz 15 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
11. Tag Ins Dorf Nar
Während einer kurzen Etappe steigen wir zum zweiten Hauptort der Region, dem Dorf Nar, hoch. Auf dem Weg passieren wir das Dorf Tore. Nach 600 Höhenmetern Aufstieg erreichen wir das kleine Nar mit seinen tibetischen Häusern. Am Nachmittag haben wir Zeit, das Dorf zu besichtigen und uns für die morgige Königsetappe auszuruhen.
Übernachtung im Zelt in Nar (4150 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
12. Tag Über den 5300 Meter hohen Kang La Pass
Heute ist ein früher Start angesagt. Wir werden den Pass Kang La an einem Tag überqueren. Vielleicht haben wir Glück und sehen beim Aufstieg zum Pass Blauschafe. In der Region hat es einige Herden dieser Wildtiere. Von der 5300 Meter hohen Passhöhe haben wir eine phantastische Aussicht auf die verschiedenen Gipfel des Annapurna-Massivs. Ein langer Abstieg bringt uns in tiefere Gefilde nach Ngawal, wo wir nach einem anstrengenden, aber ausgefüllten Tag müde in unsere Schlafsäcke sinken.
Übernachtung in Lodge in Ngawal (3650 Meter). (F,M,A)
Trekking 8 – 9 h, Aufstieg 1150 m, Abstieg 1650 m, Gehdistanz 15 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
13. Tag Kurze Etappe nach Manang
Nicht allzu früh und nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns auf den Weg. Wir wandern auf einem schönen Panoramaweg über dem Talgrund, bevor wir dann ins weite Tal von Manang kommen. In Manang sind wir zurück in der «Zivilisation» und geniessen Annehmlichkeiten wie die «German Bakery» mit richtigem Kaffee und Schokoladenkuchen. Auch können wir unseren Bekannten daheim per Internet ein Lebenszeichen senden.
Übernachtung in Lodge in Manang (3500 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 500 m, Gehdistanz 10.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
14. Tag Aufstieg hinter der Annapurna
Nach dem Trubel in Manang verlassen wir heute die Hauptroute bereits wieder und steigen direkt hinter dem Massiv der verschiedenen Gipfel der Annapurna auf nach Khangsar und weiter zum kleinen Kloster Thare Gompa. Auf dem Weg haben wir immer wieder schöne Panoramablicke auf die nahen Eisriesen.
Übernachtung in Lodge in Thare Gompa (3850 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 8 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
15. Tag Zum Tilicho Basecamp
Wir haben zwei verschiedene Routen zur Auswahl. Je nach Routenzustand und Befinden werden wir uns entweder für die Kürzere oder die Längere entscheiden. Der kürzere Weg führt entlang von steilen Abhängen und kann bei schwierigen Wetter- oder Wegverhältnissen heikel sein.
Bei schwierigen Verhältnissen ist die längere Route zu empfehlen. Diese wurde vor einigen Jahren gebaut und führt über einen 4700 Meter hohen Bergrücken und von dort steigt man ab ins Tilicho Basecamp und kann so die steilen Abhänge umgehen.
Übernachtung in Lodge in Tilicho Basecamp (4150 Meter). (F,M,A)
Trekking kurze Variante 2 – 3 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 6.5 km
Trekking lange Variante 5 – 6 h, Aufstieg 850 m, Abstieg 550 m, Gehdistanz 9 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
16. Tag Zum blauen Tilicho See
Wir steigen immer höher und höher und nach drei Stunden erblicken wir den blauen Tilicho See auf 4900 Meter. Dies ist einer der höchstgelegenen und eindrücklichsten Seen im ganzen Himalaya. Dieser See liegt in einer hochalpinen, rauen Umgebung und vielfach friert er auch bereits im frühen Winterhalbjahr zu. Da es am Tilicho See keine reguläre Lodge gibt, übernachten wir in dieser und der nächsten Nacht im Zelt. Eine zusätzliche kleine Mannschaft wird uns während diesen Zelttagen begleiten. Unser Lager wird nicht das bequemste unserer Reise sein, aber sicher eines der eindrucksvollsten. Hier sind wir froh über unsere warmen Schlafsäcke und kuscheln uns in der Nacht gemütlich ein.
Übernachtung im Zelt beim Tilicho See (4950 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 800 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 5.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
17. Tag Über zwei hohe Pässe
Heute überqueren wir zwei über 5000 Meter hohe Pässe. Der erste ist der Eastern Pass östlich des Sees und führt uns zum «Höhepunkt» unserer Tour auf 5340 Meter. Danach geht der Weg über den tieferen Mesokanto Pass (5100 Meter) und anschliessend steigen wir ab nach Yak Kharka. Dies ist wahrscheinlich die anstrengendste Etappe unserer Route. Bis hierhin werden wir aber gut eingelaufen und akklimatisiert sein.
Übernachtung im Zelt in Yak Kharka (4600 Meter). (F,M,A)
Trekking 8 – 9 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 800 m, Gehdistanz 10 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
18. Tag Letzter Trekkingtag
Die heutige Richtung ist vorwiegend abwärts. Wir steigen fast 2000 Höhenmeter ab nach Jomosom mit seinem kleinen Flughafen. Hier übernachten wir in einer Lodge und geniessen den Luxus eines Bettes und einer Dusche.
Übernachtung in Lodge in Jomosom (2750 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 1900 m, Gehdistanz 16 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
19. Tag Nach Pokhara am Phewa-See
Heute bringt uns ein kurzer Flug nach Pokhara am Ufer des Phewa Sees mit prächtiger Aussicht auf den Annapurna Himal und den berühmten Machhapuchhre (Fish Tail). Dort entspannen wir uns erst mal in unserem schönen Hotel. Und wer sich kulinarisch verwöhnen lassen will, gibt es hier eine sehr grosse Zahl an guten Restaurants, die alle Arten von Speisen servieren. Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung. Dieser Tag ist gleichzeitig ein Reservetag, falls es unterwegs zu einer Verzögerung kommen sollte.
Hinweis: Alle Bergflüge in Nepal werden auf Sicht geflogen und bei Nebel oder schlechtem Wetter können diese kurzfristig ausfallen. Sollten die Verhältnisse einen Flug nicht zulassen, dann fahren wir unter Umständen auf der Strasse von Pokhara nach Jomosom. Dies ist eine lange, anstrengende Fahrt von 10 – 12 Stunden.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F)
Flugzeit ½ h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
20. Tag Phantastisches Panorama von Sarangkot
Heute Morgen fahren wir nach Sarangkot hoch, um den Sonnenaufgang über der Annapurna zu erleben. Der Name Annapurna gehört der Berggöttin, die auf den hohen Gipfeln ihren Sitz hat. Annapurna bedeutet übersetzt «die Nahrung spendende Göttin». Und so ist «die» Annapurna wie viele andere Gipfel in Nepal weiblich.
Anschliessend laufen wir in einer kurzweiligen Wanderung zurück nach Pokhara und statten dem berühmten International Mountain Museum einen Besuch ab. Dieses Museum ist sehr spannend und wir nehmen uns Zeit für den Besuch.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 1 h, Wanderung 4 – 5 h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
21. Tag Letzter Tag in Nepal
Wir fliegen zurück nach Kathmandu und haben den Rest des Tages zur freien Verfügung. So haben wir Zeit, um unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen.
Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Flugzeit ½ h
(Reiseleitung bis zum Hotel in Kathmandu, nachmittags ohne Reiseleitung)
22. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, sonst ohne Reiseleitung)
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!
Individuelles Programm
Dieses Programm ist als Vorschlag zu verstehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Reisevorschlag individuell anzupassen, zu verlängern, zu verkürzen oder mit anderen Reisen zu kombinieren. Es
ist auch möglich, nur einen Teil der Reise durch uns zu buchen und die weitere Reise selbst zu organisieren.
Ihren Reiseplänen sind somit also keine Grenzen gesetzt. Wir von Himalaya Tours haben eine sehr grosse Erfahrung in der Durchführung von Privatreisen im Himalaya. Auch anspruchsvolle Touren in
den entlegensten Regionen können wir professionell organisieren.
Wir organisieren jedes Jahr sogar anzahlmässig mehr Privat- als Gruppenreisen.
Flexibilität bei Privatreisen
Bei Privatreisen sind Sie grundsätzlich sehr flexibel. Die Unterkünfte sind vorgebucht. Falls Sie aber unterwegs Lust auf mehr oder weniger Besichtigungen haben, zusätzliche Wanderungen machen
möchten oder eine geplante weglassen, z.B. wegen des Wetters usw., dann ist dies grundsätzlich problemlos möglich. Dies können Sie spontan vor Ort mit dem lokalen Reiseleiter
besprechen.
Bei Trekkings wird die gesamte Trekkingdauer in der Regel eingehalten, da die Mannschaft, Pferde etc. für diesen Zeitraum gebucht sind. Die einzelnen Etappen, Ruhetage etc. können aber nach
Absprache mit dem lokalen Reiseleiter unterwegs spontan angepasst werden.
Leistungen inbegriffen
Für unsere Sicherheit inbegriffen
Zusätzliche Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Optionale Leistungen
Einzelzimmer/-zelt |
CHF |
390 |
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. |
|
|
Robuste Himalaya Tours-Trekkingtasche mit Schulterträgern |
CHF |
100 |
Diese Taschen können bei uns zu einem vergünstigten Preis gekauft werden, der offizielle Verkaufspreis beträgt CHF 189. |
||
Miete Satellitentelefon |
CHF |
300 |
Neu können bei unseren Privatreisen auf Wunsch Satellitentelefone vergünstigt gemietet werden. Wegen der teuren Anschaffungskosten liegen die marktüblichen Mietpreise bei CHF 200-250 pro Woche. Bei uns kann ein Satellitentelefon für CHF 100 pro Woche gemietet werden. Das Satellitentelefon nehmen Sie von der Schweiz her mit und bringen dieses auch wieder zurück in die Schweiz. Für die Miete werden nur die Reisetage berechnet, nicht die Tage zum Hin- und Hersenden per Post in der Schweiz. Die Gespräche werden nach Verbrauch berechnet. Reservieren Sie frühzeitig, es hat solange es hat. |
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Unterkünfte und Mahlzeiten
Unterkünfte
Im Kathmandu-Tal und in Pokhara übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. WC und Dusche sind im Zimmer.
Hotel und Upgrades
Für unsere Reisen verwenden wir in der Regel Hotels oder Gasthäuser der guten oder oberen Mittelklasse an jenen Orten, wo solche überhaupt verfügbar sind. Wir kennen die meisten Unterkünfte im Land und haben eine «gute» Mischung zusammengestellt, aber gerne dürfen Sie Ihre Unterkünfte auch selber auswählen. In einigen Orten gibt es auch Hotels der oberen Klasse, welche gegen Aufpreis buchbar sind. Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine Liste mit möglichen Hotels oder Hotelupgrades zukommen.
Lodgeübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir in Lodges. Diese sind mehrheitlich einfach und bieten wenig Komfort. Das WC ist in der Regel eine Gemeinschaftstoilette, selten als «attached bathroom» im Zimmer. In einigen Orten gibt es erst seit kurzem eine Lodge und der Standard hier ist generell deutlich einfacher als in Lodges, welche schon seit vielen Jahren betrieben werden. Duschen ist in einigen Lodges gegen eine zusätzliche Gebühr möglich oder es kann gegen Gebühr ein Kessel warmes Wasser zum Waschen bestellt werden.
Übernachtung im Kloster in Nar Phedi
Während einer Nacht übernachten wir in Nar Phedi in einem kleinen Kloster. Dieses bietet einige sehr einfache Zimmer. Der Platz im Kloster ist sehr eingeschränkt. Falls es nicht genügend freie Plätze hat, dann übernachten wir entweder in Meta oder allenfalls bereits in Nar.
2 x Zeltübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir während zwei Nächten (am Tilicho See und in der folgenden Nacht) in Kuppelzelten von Jack Wolfskin mit zwei seitlichen Eingängen. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau.
Weiter haben wir ein Ess- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.
Essen und Getränke
In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird entweder frisch am Rastplatz zubereitet oder als kalter Lunch mitgenommen. Unter Umständen wird auch eine am Morgen zubereitete, warme Mahlzeit in Thermosgefässen mitgeführt oder es gibt eine Lodge am Weg, wo wir die Mahlzeit einnehmen. Welche Mahlzeiten inbegriffen sind, sehen Sie im Tagesprogramm und bei den inbegriffenen Leistungen.
Getränke sind nicht inbegriffen. In den Restaurants in Kathmandu sind diese verhältnismässig günstig (ab CHF 1 für ein Softdrink oder einen Liter Mineral). In den Lodges sind Getränke wie auch das Essen und alle anderen Sachen teurer, da alles zu Fuss oder mit Tragtieren dorthin transportiert werden muss. Die Preise richten sich vor allem danach, wie viele Tage Fussmarsch die Lodge von der nächsten Strasse entfernt liegt. So ist die Spannweite der Preise da recht gross, von nicht viel mehr als in Kathmandu bis zum fünf- oder sechsfachen Preis.
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Ausrüstung
Campingausrüstung
Himalaya Tours stellt die Campingausrüstung (Zelte, Stühle, Tische, etc.) zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.
Persönliche Ausrüstung
Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Liegematte mit.
Gewichtslimite fürs Hauptgepäck
In Nepal werden Lasten traditionell von Trägern transportiert. Diese tragen 30 bis 40 Kilogramm für Touristengruppen und bis 80 oder sogar 100 Kilogramm für lokale Transporte. Wir wollen aber unsere Träger nicht «überladen» und limitieren darum das Gewicht des Hauptgepäcks auf 12 Kilogramm pro Person. Jeder Träger trägt zwei Taschen.
Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche
Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.
Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche
Heisse Bettflasche für kalte Nächte
Die Schlafräume in den Lodges sind generell nicht geheizt und es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Die heisse Füllung wird übrigens von uns offeriert. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.
Ausrüstungsliste als PDF zum Download
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Wir machen vor der Abreise mit Ihnen ein telefonisches Vorbereitungsgespräch. Hier informieren wir über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich bitte mit einem
Terminvorschlag bei uns.
Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Reise gut vorbereitet antreten können.
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