Reisedauer |
21 Tage |
Kosten Nepal (ohne Flug Zürich-Kathmandu) |
|
|
pro Person bei 6-10 Personen pro Person bei 3-5 Personen pro Person bei 2 Personen pro Person bei 1 Person |
CHF CHF CHF CHF |
3700 3900 4150 5000 |
plus |
||
Flug Zürich-Kathmandu retour |
ab CHF |
750 |
Zuschlag Einzelzimmer |
CHF |
350 |
Flugkosten
Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen.
In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Kathmandu ab CHF 750 (mit Qatar, Turkish, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 2000. Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt.
Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.
Einzelzimmer
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.
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Kurzbeschrieb
Spannendes Trekking durch die spektakuläre Bergwelt des Khumbu. Bei dieser Reise wird ein grosses Augenmerk auf eine sorgfältige Akklimatisation gelegt, bevor es zu den höchsten Bergen der Welt
geht. Von den Aussichtspunkten Gokyo Ri und Kala Patthar geniessen wir eine phantastische Aussicht auf den Mount Everest und Lhotse und viele weitere Himalaya-Gipfel.
Vom kleinen Bergdorf Lukla wandern wir nach Namche Bazar, dem wichtigsten Handelsort der Sherpas im Khumbu. Weiter steigen wir auf zu den Seen von Gokyo, wo wir vom Gokyo Ri eine wunderschöne
Rundsicht über die vielen Eis- und Schneegipfel geniessen. Anschliessend geht es immer näher zu den höchsten Bergen der Welt. Wir besteigen den Kala Patthar und wandern in einer grossen Runde
zurück nach Lukla. Wir sind uns sicher, dass wir nicht zum letzten Mal im Khumbu waren.
Hinweis: Das Everest-Gebiet ist unter Trekkern eine der populärsten Regionen im Himalaya. Vor allem in den letzten Jahren hat die Zahl an Touristen, welche hier unterwegs sind, deutlich
zugenommen und auf den Wegen, in den Dörfern und in den Lodges kann viel Betrieb herrschen. Als absolute Hochsaison gilt der Oktober.
Höhepunkte
Reiseroute
Höhenprofil
Total Gehdistanz Total Höhenmeter Aufstieg Total Höhenmeter Abstieg |
121 km 6050 m 6050 m |
Anzahl Tage mit Aufstieg | |
0-400 Höhenmeter 401-800 Höhenmeter 801-1200 Höhenmeter über 1200 Höhenmeter |
7 4 2 keine |
Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind...
also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu
besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.
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Beste Reisezeit
Klima und Wetter
Frühling (März – Mai)
Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst.
Monsun (Juni – Mitte September)
Mehrmals täglich intensive Niederschläge und oftmals bewölkt. Üppige Vegetation. «Trockene» Regionen wie Mustang, Dolpo, Westnepal etc. können besucht werden. Seit einigen Jahren erleben diese Regionen jedoch vermehrte Niederschläge, die Sicht ist oft nicht gut und bei den Bergflügen kommt es immer wieder zu wetterbedingten Ausfällen.
Herbst (Mitte September – Ende November)
Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit warmen Temperaturen im Flachland und angenehmen oder kühlen Temperaturen in der Höhe. Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen.
Winter (Dezember - Februar)
Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 4000 bis 4500 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur wenige Touristen.
Zu dieser Reise
Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Vor- und Nachteile. Fragen Sie uns.
Klimaverschiebungen
Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!
Klimadiagramme
Kathmandu (1300 Meter)
Gokyo (4750 Meter)
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Lokale englischsprechende Reiseleitung
Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.
Unser Kommentar zur Reise
Auf Panoramawegen führt uns dieses Trekking zu kleinen Bergdörfern, heiligen Seen und hinauf auf die schönsten Aussichtspunkte. In einer grossen Runde überqueren wir die phantastische Bergwelt des Khumbu. Auf dieser klassischen Route ist in der Hochsaison ziemlich viel Betrieb. Eine schöne Alternative mit weniger begangenen Wegen ist das «Everest Panorama Trekking».
Anforderungen
Für unsere Sicherheit
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Medizinische Versorgung
Im Himalaya ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für Ihre Reise zusammenzustellen, dazu geben wir ein Merkblatt ab. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt für die Zusammenstellung der Apotheke.
Für Nepal sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.
Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.
Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.
Reisen in grossen Höhen
Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.
Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.
Krankheiten und
regelmässige Medikamenteneinnahme
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.
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Reiseprogramm
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
1. Tag Aufbruch nach Nepal
Linienflug nach Kathmandu.
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
(Ohne Reiseleitung)
2. Tag Ankunft in Kathmandu
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst
ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von
Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet
wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss
3. Tag Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nach dem langen Flug vom Vortag, machen wir heute einen gemütlichen Tagesstart. Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort
für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva.
Anschliessend haben wir Zeit, um eine der alten Königsstädte im Kathmandu-Tal zu besuchen. Als schönste der drei Königsstädte gilt Bhaktapur, die anderen zwei sind Patan und Kathmandu. Die
jahrhundertealten Tempel mit den kunstvollen Holzschnitzereien gehören zum Weltkulturerbe der Unesco und in den engen Gassen von Bhaktapur fühlen wir uns um Jahrhunderte zurückversetzt.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Fahrzeit 1 h, Stadtbummel zu Fuss
4. Tag Spektakulärer Flug nach Lukla
Am Morgen fliegen wir in den kleinen Bergort Lukla (2800 m), der Ausgangspunkt unseres Trekkings. Hier treffen wir auf unsere Begleitmannschaft, welche uns während den nächsten Wochen begleiten
wird. Wir starten gemächlich, sind wir doch bereits auf einer gewissen Höhe.
Hinweis: Teilweise werden die Flüge nach Lukla an den Flughafen Ramechhap verlegt, um den Flughafen in Kathmandu zu entlasten. Dies bedingt eine Fahrt von 4 bis 5 Stunden nach Ramechap. In diesem
Fall würden wir frühmorgens/nachts nach Ramechap abfahren.
Übernachtung in Lodge in Phakding (2600 Meter). (F,M,A)
Flugzeit ¾ h, Trekking 3 h, Aufstieg 150 m, Abstieg 400 m, Gehdistanz 8 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
5. Tag In den Hauptort der Sherpas nach Namche Bazar
Heute betreten wir den Sagarmatha National Park, welcher ein Weltnaturerbe der Unesco ist. Wir überqueren eine der fotogenen Hängebrücken, welche an vielen Orten in Nepal zu finden sind und den Einheimischen in den zahlreichen abgelegenen Dörfern den «Arbeitsweg» sehr erleichtern. Viele dieser Brücken wurden mit Schweizer Hilfe erstellt. Zum Schluss geht es steil hoch nach Namche Bazar, dem Hauptort im Sherpa-Gebiet.
Übernachtung in Lodge in Namche Bazar (3450 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 950 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 10 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
6. Tag Tibetische Händler, Yak Käse und Apfelstrudel
In Namche Bazar machen wir einen Ruhetag, was sehr wichtig für eine problemlose Akklimatisation ist. Namche Bazar ist ein wichtiger Handelsort, wo neben den Sherpa auch viele tibetische Händler anzutreffen sind. Wir schauen dem spannenden Treiben zu und haben die Möglichkeit, vom berühmten Yak Käse der Region zu probieren. Wer bereits gut akklimatisiert ist und Lust hat, kann eine Wanderung nach Khumjung machen, wo Sir Edmund Hillary eine Schule gegründet hat. Am Nachmittag geniessen wir in einer «German Bakery» eine Tasse Kaffee und den berühmten Apfelstrudel von Namche Bazar.
Übernachtung in Lodge in Namche Bazar (3450 Meter). (F,M,A)
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
7. Tag Bergpanorama
Während dem heutigen Aufstieg haben wir immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die umliegenden Eisgipfel. Atemberaubend ist die Aussicht auf die Ama Dablam. Der Name Ama Dablam bedeutet «Mutter und ihre Halskette». Die Ama Dablam ist einer der schönsten Berge im gesamten Himalaya. Die Erstbesteigung erfolgte im Jahr 1961 und noch heute setzt eine Besteigung grosse technische Fähigkeiten voraus und ist schwieriger als mancher 8000er. Wir steigen weiter auf nach Dhole, wo wir in einer Lodge unsere Zimmer beziehen. Heute überschreiten wir die Grenze von 4000 Metern.
Übernachtung in Lodge in Dhole (4100 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 1050 m, Abstieg 400 m, Gehdistanz 11.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
8. Tag Kurze Etappe nach Machhermo
Für eine gute Akklimatisation wird die heutige Etappe bewusst kurz gehalten. Unser heutiges Ziel Machhermo liegt ungefähr auf derselben Höhe wie der Gipfel des Matterhorns. Wir geniessen den freien Nachtmittag in diesem schönen Hochtal.
Übernachtung in Lodge in Machhermo (4450 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
9. Tag Ruhe- und Akklimatisationstag
Wir empfehlen einen Ruhetag in dieser wunderschönen Bergwelt einzulegen. Dies ist optimal für eine gute Akklimatisation und die grosse Höhe sollte keinesfalls unterschätzt werden. Denn das Risiko, höhenkrank zu werden, ist recht gross, wenn man zu schnell aufsteigt. Ein Fehler, der in der Everest-Region von manchen leider immer wieder gemacht wird.
Übernachtung in Lodge in Machhermo (4450 Meter) (F,M,A)
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
10. Tag Zu den Seen von Gokyo
Wir haben uns mittlerweile gut an die Höhe angepasst und steigen hoch Richtung Gokyo. Unser Weg führt vorbei an drei Seen. Der nächste immer grösser als der vorherige. Am dritten und grössten See Dudh Pokhari liegt Gokyo auf einer Höhe von 4750 Meter. Den heutigen Nachmittag geniessen wir auf der Sonnenterrasse und gewöhnen uns langsam an die weitere Höhe.
Übernachtung in Lodge in Gokyo (4750 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 7 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
11. Tag Schöner Gokyo Ri (5360 m)
Heute lohnt sich ein zeitiger Start. Wir steigen auf den einfachen Gipfel Gokyo Ri, welchen wir nach zwei bis drei Stunden erreichen. Von oben haben wir einen einmaligen Ausblick auf den Mount
Everest. Für viele ist dies der schönste Aussichtspunkt, um den Blick auf den höchsten Berg der Welt zu geniessen. Von hier oben sehen wir aber auch noch weitere 8000er wie den Lhotse, Cho Oyu
und Makalu und dazu viele 6000 und 7000 Meter hohe Gipfel.
Danach steigen wir wieder ab nach Gokyo und überqueren den gewaltigen Gletscher Ngozumba. Der Gletscher ist mit Steinen und Schutt bedeckt und es braucht für die Überquerung weder eine spezielle
Ausrüstung noch Gletschererfahrung.
Übernachtung in Lodge in Dragnag (4700 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 7 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 7.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
12. Tag Über den 5420 Meter hohen Pass Cho La
Heute steht eine anstrengende Passüberquerung auf dem Tagesprogramm. Der Aufstieg führt uns durch Felsen versetztes und stellenweise steiles Gelände auf den über 5400 Meter hohen Pass Cho La. Von oben haben wir wiederum ein gewaltiges Bergpanorama vor uns. Nachdem wir diesen Ausblick ausgiebig genossen haben, machen wir uns an den steilen Abstieg nach Dzongla. Der kleine Ort liegt idyllisch inmitten von
Yak-Weiden.
Übernachtung in Lodge in Dzongla (4850 Meter). (F,M,A)
Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 10.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
13. Tag Von Dzongla nach Gorak Shep
Heute laufen wir auf einem angenehmen Weg nach Lobuche. Von dort weg steigen wir auf der Route zum Everest Basecamp über eine grosse Moräne nach Gorak Shep.
Übernachtung in Lodge in Gorak Shep (5150 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 10.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
14. Tag Besteigung des Kala Patthar (5545 m)
Für eine klare Bergsicht empfiehlt sich ein früher Start. Wir steigen über karge Weiden und zwischen unzähligen Felsblöcken hoch zum Gipfel des Kala Patthar. Dies ist der nächstgelegene Aussichtspunkt auf den Mount Everest, das Panorama ist phantastisch! Mount Everest, Lhotse und Nuptse ragen hoch in den Himmel. Anschliessend kehren wir zurück nach Gorak Shep und wandern weiter nach Lobuche.
Übernachtung in Lodge in Lobuche (4900 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 7 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 650 m, Gehdistanz 8 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
15. Tag Immer abwärts
Der heutige Tag kennt vor allem eine Richtung, nämlich abwärts. Wir laufen vorbei an den Orten Dughla und Pheriche, bis wir dann gegen Nachmittag Pangboche erreichen. Der Weg führt vorbei an der eindrucksvollen Ama Dablam. Dieser Berg ist übrigens wie viele andere Gipfel in Nepal Sitz einer Göttin. Deshalb ist die weibliche Form, also «die» Ama Dablam richtig. In Pangboche schlafen wir seit langem wieder einmal unter 4000 Meter.
Übernachtung in Lodge in Pangboche (3950 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 1000 m, Gehdistanz 13 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
16. Tag Vorbei am Kloster Tengboche nach Namche Bazar
Heute haben wir einiges an Auf und Ab zu bewältigen. Wir steigen zuerst ab ins Tal und überqueren den Fluss Imja Khola. Danach führt uns ein Aufstieg zum Ort Tengboche mit seinem berühmten Kloster. Das alte Kloster in Tengboche aus dem 17. Jahrhundert ist 1989 abgebrannt und wurde einige Jahre später neu aufgebaut. Nach der Klosterbesichtigung geht es wieder hinunter und bei Phungi überqueren wir den Fluss ein zweites Mal, bevor wir dann nach Namche Bazar aufsteigen.
Übernachtung in Lodge in Namche Bazar (3450 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 950 m, Gehdistanz 14 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
17. Tag Gemütliche Etappe nach Monjo
Es geht nun in deutlich tiefere Gefilde. Den heutigen Tag können wir gemütlich angehen. Eine kurze Etappe bringt uns hinunter nach Monjo, wo wir in einer Lodge übernachten werden.
Übernachtung in Lodge in Monjo (2900 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 h, Aufstieg 100 m, Abstieg 650 m, Gehdistanz 5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
18. Tag Ende unseres Trekkings
Auf unserem Rückweg nach Lukla besuchen wir auf der gegenüberliegenden Talseite das Dorf Sanogumela. Hier gab es während den Erdbeben im April 2015 etliche Zerstörungen und Himalaya Tours hat sich anschliessend stark am Wiederaufbau beteiligt. Am Nachmittag laufen wir weiter nach Lukla. Hier geniessen wir einen schönen Abschlussabend mit unserer lokalen Mannschaft und wir sind uns sicher, dass wir nicht das letzte Mal in dieser beeindruckenden Bergwelt waren.
Übernachtung in Lodge in Lukla (2850 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 13 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
19. Tag Zurück nach Kathmandu
Wir fliegen zurück nach Kathmandu, wo wir unsere Zimmer in einem schönen, zentralen Hotel beziehen.
Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit zum Relaxen. Wir haben in der Umgebung unzählige Möglichkeiten zum Einkaufen, einen Tee zu trinken oder sich eine Massage zu
gönnen.
Hinweis: Auch der Rückflug von Lukla erfolgt teilweise an den Flughafen Ramechhap. In diesem Fall würden wir von dort mit einem Fahrzeug in 4 bis 5 Stunden zurück nach Kathmandu fahren.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Flugzeit ¾ h
(Reiseleitung bis zum Hotel in Kathmandu, nachmittags ohne Reiseleitung)
20. Tag Letzter Tag in Kathmandu
Dieser letzte Tag in Kathmandu steht zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach
dem Treiben im Markt zuzuschauen.
Hinweis: Dieser Tag ist gleichzeitig auch Reservetag, falls der Flug von Lukla nach Kathmandu wegen des Wetters nicht nach Flugplan fliegt. Alle Bergflüge in Nepal werden auf Sicht geflogen und
bei Nebel oder schlechtem Wetter können diese kurzfristig ausfallen.
Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
(Ohne Reiseleitung)
21. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, sonst ohne Reiseleitung).
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!
Individuelles Programm
Dieses Programm ist als Vorschlag zu verstehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Reisevorschlag individuell anzupassen, zu verlängern, zu verkürzen oder mit anderen Reisen zu kombinieren. Es
ist auch möglich, nur einen Teil der Reise durch uns zu buchen und die weitere Reise selbst zu organisieren.
Ihren Reiseplänen sind somit also keine Grenzen gesetzt. Wir von Himalaya Tours haben eine sehr grosse Erfahrung in der Durchführung von Privatreisen im Himalaya. Auch anspruchsvolle Touren in
den entlegensten Regionen können wir professionell organisieren.
Wir organisieren jedes Jahr sogar anzahlmässig mehr Privat- als Gruppenreisen.
Flexibilität bei Privatreisen
Bei Privatreisen sind Sie grundsätzlich sehr flexibel. Die Unterkünfte sind vorgebucht. Falls Sie aber unterwegs Lust auf mehr oder weniger Besichtigungen haben, zusätzliche Wanderungen machen
möchten oder eine geplante weglassen, z.B. wegen des Wetters usw., dann ist dies grundsätzlich problemlos möglich. Dies können Sie spontan vor Ort mit dem lokalen Reiseleiter
besprechen.
Bei Trekkings wird die gesamte Trekkingdauer in der Regel eingehalten, da die Mannschaft, Pferde etc. für diesen Zeitraum gebucht sind. Die einzelnen Etappen, Ruhetage etc. können aber nach
Absprache mit dem lokalen Reiseleiter unterwegs spontan angepasst werden.
Leistungen inbegriffen
Für unsere Sicherheit inbegriffen
Zusätzliche Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Optionale Leistungen
Einzelzimmer |
CHF |
350 |
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen. |
|
|
Robuste Himalaya Tours-Trekkingtasche mit Schulterträgern |
CHF |
100 |
Diese Taschen können bei uns zu einem vergünstigten Preis gekauft werden, der offizielle Verkaufspreis beträgt CHF 189. |
||
Miete Satellitentelefon |
CHF |
300 |
Neu können bei unseren Privatreisen auf Wunsch Satellitentelefone vergünstigt gemietet werden. Wegen der teuren Anschaffungskosten liegen die marktüblichen Mietpreise bei CHF 200-250 pro Woche. Bei uns kann ein Satellitentelefon für CHF 100 pro Woche gemietet werden. Das Satellitentelefon nehmen Sie von der Schweiz her mit und bringen dieses auch wieder zurück in die Schweiz. Für die Miete werden nur die Reisetage berechnet, nicht die Tage zum Hin- und Hersenden per Post in der Schweiz. Die Gespräche werden nach Verbrauch berechnet. Reservieren Sie frühzeitig, es hat solange es hat. |
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Unterkünfte und Mahlzeiten
Unterkünfte
Im Kathmandu-Tal übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. WC und Dusche sind im Zimmer.
Hotel und Upgrades
Für unsere Reisen verwenden wir in der Regel Hotels oder Gasthäuser der guten oder oberen Mittelklasse an jenen Orten, wo solche überhaupt verfügbar sind. Wir kennen die meisten Unterkünfte im Land und haben eine «gute» Mischung zusammengestellt, aber gerne dürfen Sie Ihre Unterkünfte auch selber auswählen. In einigen Orten gibt es auch Hotels der oberen Klasse, welche gegen Aufpreis buchbar sind. Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine Liste mit möglichen Hotels oder Hotelupgrades zukommen.
Lodgeübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir in Lodges. Die Essräume sind vielfach heimelig, aber die Zimmer und Einrichtungen sind einfach bis sehr einfach und bieten keinen grossen Komfort. Das WC ist in der Regel eine Gemeinschaftstoilette, selten ist es auch als «attached bathroom» im Zimmer. Duschen ist in vielen Lodges mittlerweile gegen eine zusätzliche Gebühr möglich.
Essen und Getränke
In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen essen wir oftmals in einer Lodge am Weg oder es wird als kalter Lunch mitgenommen. Welche Mahlzeiten inbegriffen sind, sehen Sie im Tagesprogramm und bei den inbegriffenen Leistungen.
Getränke sind nicht inbegriffen. In den Restaurants in Kathmandu sind diese verhältnismässig günstig (ab CHF 1 für ein Softdrink oder einen Liter Mineral). In den Lodges sind Getränke wie auch das Essen und alle anderen Sachen deutlich teurer, da alles zu Fuss oder mit Tragtieren dorthin transportiert werden muss. Die Preise richten sich vor allem danach, wie viele Tage Fussmarsch die Lodge von der nächsten Strasse entfernt liegt. So ist die Spannweite der Preise da recht gross, von nicht viel mehr als in Kathmandu bis zum fünf- oder sechsfachen Preis.
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Ausrüstung
Persönliche Ausrüstung
Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen in Lodges bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack mit.
Gewichtslimite fürs Hauptgepäck
In Nepal werden Lasten traditionell von Trägern transportiert. Diese tragen 30 bis 40 Kilogramm für Touristengruppen und bis 80 oder sogar 100 Kilogramm für
lokale Transporte. Wir wollen aber unsere Träger nicht «überladen» und limitieren darum das Gewicht des Hauptgepäcks auf 12 Kilogramm pro Person. Jeder Träger trägt zwei Taschen.
Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche
Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.
Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche
Heisse Bettflasche für kalte Nächte
Die Schlafräume in den Lodges sind generell nicht geheizt und es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Die heisse Füllung wird übrigens von uns offeriert. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.
Ausrüstungsliste als PDF zum Download
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Wir machen vor der Abreise mit Ihnen ein telefonisches Vorbereitungsgespräch. Hier informieren wir über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich bitte mit einem Terminvorschlag bei uns.
Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Reise gut vorbereitet antreten können.
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Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Nepal, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.
Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.
Reisedauer |
30 Tage |