Reisedauer |
20 Tage |
Kosten Nepal (ohne Flug Zürich-Kathmandu) |
|
|
pro Person bei 6-10 Personen pro Person bei 3-5 Personen pro Person bei 2 Personen pro Person bei 1 Person |
CHF CHF CHF CHF |
6200 6400 6700 7600 |
plus |
||
Flug Zürich-Kathmandu retour |
ab CHF |
750 |
Zuschlag Einzelzimmer/-zelt |
CHF |
650 |
Flugkosten
Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen.
In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Kathmandu ab CHF 750 (mit Qatar, Turkish, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 2000. Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt.
Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.
Einzelzimmer und -zelt
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.
create_content
Kurzbeschrieb
Dieses sehr anspruchsvolle Trekking bringt uns von den grünen Tälern und Vorbergen hinauf in die imposante Gletscherwelt auf der Rückseite des 8000ers Dhaulagiri. Hier sind wir während etlichen
Tagen in einer archaischen und sehr abgelegenen Bergwelt unterwegs. Wir besteigen den 6013 Meter hohen Thapa Peak, bevor wir in eine der tiefsten Schluchten der Welt, die Kali-Gandaki-Schlucht
absteigen.
Unsere «Expedition» startet im quirligen Kathmandu und führt uns zuerst nach Pokhara am Phewa-See. Von hier aus fahren wir tief in die Bergwelt und schnüren anschliessend unsere Bergschuhe. Durch
grüne Täler und vorbei an kleinen Dörfern steigen wir immer höher. Unterwegs sind genügend Akklimatisationstage eingerechnet, damit wir uns an die Höhe gewöhnen können. Zwischen den beiden 5000er
Pässen, French Pass und Dhampus Pass, sind wir in einer bizarren Welt aus Stein, Schnee und Gletscher unterwegs.
Höhepunkt der Reise ist die technisch einfache Besteigung des Thapa Peak. An unserem Ziel in Marpha stossen wir mit unserer lokalen Mannschaft auf das gute Gelingen unserer «Expedition» an.
Höhepunkte
Reiseroute
Höhenprofil
Total Gehdistanz Total Höhenmeter Aufstieg Total Höhenmeter Abstieg |
83 km 7250 m 6300 m |
Anzahl Tage mit Aufstieg | |
0-400 Höhenmeter 401-800 Höhenmeter 801-1200 Höhenmeter über 1200 Höhenmeter |
2 6 3 keine |
Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind...
also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu
besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.
create_content
Beste Reisezeit
Klima und Wetter
Frühling (März – Mai)
Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst.
Monsun (Juni – Mitte September)
Mehrmals täglich intensive Niederschläge und oftmals bewölkt. Üppige Vegetation. «Trockene» Regionen wie Mustang, Dolpo, Westnepal etc. können besucht werden. Seit einigen Jahren erleben diese Regionen jedoch vermehrte Niederschläge, die Sicht ist oft nicht gut und bei den Bergflügen kommt es immer wieder zu wetterbedingten Ausfällen.
Herbst (Mitte September – Ende November)
Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit warmen Temperaturen im Flachland und angenehmen oder kühlen Temperaturen in der Höhe. Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen.
Winter (Dezember – Februar)
Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 4000 bis 4500 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur wenige Touristen.
Zu dieser Reise
Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Vor- und Nachteile. Fragen Sie uns.
Klimaverschiebungen
Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!
Klimadiagramme
Kathmandu (1300 Meter)
Hidden Valley Camp (5050 Meter)
create_content
Lokale englischsprechende Reiseleitung
Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.
Unser Kommentar zur Reise
Sehr anspruchsvolles Trekking um den 8000er Dhaulagiri. Diese Route durch eine grandiose Berg- und Gletscherwelt wird nur wenig begangen. Die Besteigung des 6013 Meter hohen Thapa Peak gilt als technisch wenig schwierig und bietet eine superschöne Aussicht vom Gipfel.
Anforderungen
Für unsere Sicherheit
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Medizinische Versorgung
Im Himalaya ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für Ihre Reise zusammenzustellen, dazu geben wir ein Merkblatt ab. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt für die Zusammenstellung der Apotheke.
Für Nepal sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.
Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.
Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.
Reisen in grossen Höhen
Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.
Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.
Krankheiten und
regelmässige Medikamenteneinnahme
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.
create_content
Reiseprogramm
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
1. Tag Aufbruch nach Nepal
Linienflug nach Kathmandu.
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
(Ohne Reiseleitung)
2. Tag Ankunft in Kathmandu
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss
(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, Reiseleitung am Nachmittag für Bummel durch Kathmandu)
3. Tag Flug nach Pokhara
Ein schöner Flug bringt uns in einer halben Stunde nach Pokhara, das am malerischen Phewa-See liegt. Nach einem gemütlichen Mittagessen haben wir den Rest des Tages zur freien Verfügung. Pokhara ist ideal, um die letzten Besorgungen fürs Trekking zu erledigen. Preiswert sind zum Beispiel Daunenjacken und andere Ausrüstungsgegenstände.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit ½ h
(Reiseleitung bis zum Hotel in Pokhara, nachmittags ohne Reiseleitung)
4. Tag Zum Ausgangspunkt unseres Trekkings
Heute fahren wir zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Desto weiter wir das Tal hoch fahren, desto schlechter wird die Strasse. Falls es die Strassenverhältnisse zulassen, fahren wir die gesamte Strecke nach Darbang und weiter nach Sibang, andernfalls laufen wir noch ein Stück. Vor dem Bau der Strasse war der Trekkingstart bereits im Ort Beni.
Übernachtung im Zelt in Sibang (1700 Meter). (F,A)
Fahrzeit 7 – 8 h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
5. Tag Trekkingstart
Im Zeltlager herrscht emsige Geschäftigkeit und nicht nur wir, sondern auch unsere lokalen Begleiter freuen sich auf den Start des Trekkings. Am heutigen Tag haben wir immer wieder schöne Ausblicke auf die Berge und die Umgebung. Stolz reckt sich der 8167 Meter hohe Gipfel des Dhaulagiri in den Himmel. Wir überqueren auf einer Hängebrücke den Fluss und biegen ins Tal ein, welches uns während den nächsten Tagen in die verschiedenen Hochlager des Dhaulagiri bringen wird. Unser heutiges Ziel ist das schöne Magar-Dorf Muri.
Übernachtung im Zelt oberhalb von Muri (1900 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 400 m, Gehdistanz 7 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
6. Tag Dem Tal entlang
Unser Weg führt uns durch Terrassenfelder hinab zum Dhora Khola. Es ist heute ein eher anstrengender Tag mit viel Auf und Ab. Der Auf- und Abstieg beträgt insgesamt fast 1000 Höhenmeter. Wir wandern auf der Westseite des Tales durch kleine Dörfer, bis wir dann schlussendlich nach einem steilen Anstieg unser heutiges Tagesziel Boghara erreichen.
Übernachtung im Zelt in Boghara (1900 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 h, Aufstieg 900 m, Abstieg 900 m, Gehdistanz 9.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
7. Tag Durch Urwald
Wir wandern durch einen Berg-Urwald und haben auch heute einiges an Auf und Ab zu bewältigen. Bei Regen können die Wege sehr glitschig werden und das Vorwärtskommen deutlich erschweren. Immer wieder sehen wir durch die Bäume die imposante Westwand des Dhaulagiri. Unser Lager stellen wir auf der Lichtung von Dobang auf.
Übernachtung im Zelt in Dobang (2550 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 h, Aufstieg 950 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 10 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
8. Tag Trekking nach Salagari
Nach Dobang gewinnen wir schnell an Höhe. Der Weg ist entsprechend steil. Erst führt er uns durch dichten Wald, später wird dieser immer lichter. Mit jedem Schritt kommen wir tiefer ins Gebirge. Der Weg ist stellenweise recht überwachsen und wir müssen immer wieder um grosse Felsblöcke und alte Erdrutsche herum gehen. Unser heutiges Ziel ist Salagari auf der anderen Talseite, wo wir unser Camp in einer Waldlichtung aufstellen.
Übernachtung im Zelt in Salagari (3050 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 800 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 7 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
9. Tag Kurze Etappe ins Italian Basecamp
Für eine gute Akklimatisation wird die heutige Etappe bewusst kurz gehalten. Wir steigen ins etwa 3 Stunden entfernte, sogenannte Italian Basecamp hoch.
Übernachtung im Zelt im Italian Basecamp (3650 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 6 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
10. Tag Ruhetag
Der heutige Ruhetag ist wichtig für die Akklimatisation. Wir werden während den nächsten Tagen ja relativ schnell an Höhe gewinnen und schon bald die 5000er Grenze überschreiten. Den heutigen Tag geniessen wir im Lager oder machen eine Wanderung in der Umgebung, wo wir vielleicht bereits das erste Mal auf über 4000 Meter hochsteigen. Auch unsere lokale Mannschaft wird froh sein um die Rast. Heute haben wir Zeit, um unsere Wehwehchen zu verarzten, zu lesen und zu spielen und vielleicht haben wir ja sogar einige Sänger unter den Teilnehmern oder der lokalen Mannschaft.
Übernachtung im Zelt im Italian Basecamp (3650 Meter). (F,M,A)
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
11. Tag Hoch zu den Gletschern
Heute wird der Weg schwierig. Er ist anfangs sehr schmal und teils rutschig, dies kann bei eisigen Verhältnissen sehr fordernd werden. Wir gehen deshalb langsam und sehr konzentriert und nehmen unsere Stöcke zu Hilfe. Dieses Wegstück ist eine der «Schlüsselstellen» des Trekkings. Die Landschaft ist grossartig und rechterhand ragt der 8167 Meter hohe Gipfel des Dhaulagiri I in den Himmel. Linkerhand liegen die Gipfel Dhaulagiri II – VI, alle zwischen 7200 und 7800 Meter hoch. Inmitten dieser Himalaya-Riesen kommen wir uns doch relativ klein vor.
Übernachtung im Zelt im Glacier Camp (4200 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 200 m, Gehdistanz 7 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
12. Tag Ins Dhaulagiri Basecamp
Die heutige Etappe führt uns entlang eines Gletschers und über schuttbedeckte Seitenmoränen. Unser heutiges Ziel scheint zwar nah, aber durch das langsame Tempo in der grossen Höhe und dem nicht so einfachen Weg, brauchen wir doch eine gewisse Zeit, bis wir das Dhaulagiri Basecamp erreichen. Hier stehen wir direkt unter der beeindruckenden Nordwand dieses siebthöchsten Berges der Welt.
Übernachtung im Zelt im Dhaulagiri Basecamp (4600 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
13. Tag Über den 5360 Meter hohen French Col ins Hidden Valley
Diese Etappe ist eines der Highlights auf diesem Trekking. Wir starten zeitig heute und wandern in gemütlichem Tempo in noch höhere Regionen. Wir überqueren die 5000er-Grenze und nach einem anstrengenden Anstieg stehen wir oben auf dem French Col. Wir spüren die «dünne» Luft hier oben, aber noch «atemberaubender» ist der Ausblick auf diese gewaltige Berg- und Gletscherwelt. Nachdem wir die Aussicht ausgiebig genossen haben, machen wir uns auf den kurzen Abstieg ins Hidden Valley, welches seinem Namen völlig gerecht wird. Unser Camp stellen wir in dieser hochalpinen Umgebung in einer Höhe von fast 5100 Metern auf.
Übernachtung im Zelt im Hidden Valley Camp (5050 Meter). (F,M,A)
Trekking 7 h, Aufstieg 800 m, Abstieg 350 m, Gehdistanz 9 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
14. Tag Ins Basislager des Thapa Peaks
Wir wandern durch die grossartige Schnee- und Berglandschaft und steigen über den Thapa Pass. Dieser hat eine Höhe von 5250 Meter. Da unsere Camps in sehr grosser Höhe sind, ist aber der Auf- und Abstieg «nicht weit». Am Nachmittag haben wir Zeit, um uns auf die morgige Besteigung des 6000ers vorzubereiten und unsere Bergausrüstung bereit zu machen.
Hinweis: Falls die Verhältnisse gut sind und alle Teilnehmer genügend akklimatisiert sind, gibt es auch die Möglichkeit, bereits heute den Thapa Peak zu besteigen. In diesem Fall steigen wir vom Hidden Valley Camp auf den Thapa Peak und überschreiten diesen, um ins Basecamp zu gelangen. Diese Option dauert 9 – 12 Stunden. Über die Durchführung entscheidet die Reiseleitung.
Übernachtung im Zelt im Basecamp des Thapa Peak (5000 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 h, Aufstieg 200 m, Abstieg 250 m, Gehdistanz 4 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
15. Tag Gipfelbesteigung des Thapa Peak (6013 m)
Heute ist es soweit, unser grosser Tag. Bei normalen Schneeverhältnissen ist der Thapa Peak (6013 m) eine technisch relativ einfache Hochtour, sollte aber vor allem aufgrund der Höhe nicht unterschätzt werden. Wir starten frühmorgens im Schein unserer Stirnlampen. Die grosse Höhe werden wir beim Aufstieg gut spüren und wir sind dementsprechend langsam unterwegs. Über einen breiten Berghang geht es steil bergauf. Die letzten 300-400 Höhenmeter gehen wir auf dem gut begehbaren Grat. Ganz oben fühlen wir uns auf dem «Dach der Welt» und geniessen die Aussicht hinüber zu den sehr nahen Gipfeln des Dhaulagiri, Tukuche, Nilgiri, Annapurna und weiter bis zum Manaslu. Tief unter uns liegt das Kali Gandakhi-Tal, im Norden sehen wir das ehemalige Königreich Mustang und am Horizont das tibetische Hochplateau.
Der Thapa Peak gilt als einer der schönsten Aussichtsberge im Himalaya! Am Nachmittag steigen wir wieder in tiefere Gefilde ab und wandern in die Region Yak Kharka.
Übernachtung im Zelt in Alu Bari (3900 Meter). (F,M,A)
Gipfelbesteigung und Trekking 8 –10 h, Aufstieg 1050 m, Abstieg 2150 m, Gehdistanz 13 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
16. Tag Von Yak Kharka nach Marpha
Wir geniessen heute das letzte Morgenessen in der Höhe und den Blick auf das Annapurna-Massiv mit dem beeindruckenden Gipfel des Nilgiri und die Sicht über das Tal der Kali Gandaki-Schlucht. Danach geht es vorallem bergab und in Marpha werden wir dann zurück in der Zivilisation sein, wo wir den Luxus eines richtigen Bettes wieder geniessen. Dieser Ort ist bekannt für seine feinen Äpfel. Ein Teil der Ernte wird zu Schnaps weiterverarbeitet und somit stossen wir vielleicht auf unsere gelungene Trekkingtour an. Mit unserer Mannschaft feiern wir das gute Gelingen und erinnern uns noch einmal zurück an die gemeinsamen Erlebnisse und die intensive Zeit, welche wir zusammen verbracht haben.
Übernachtung in Lodge in Marpha (2650 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 1300 m, Gehdistanz 5.5 km
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
17. Tag Flug zwischen Annapurna und Dhaulagiri
Am Morgen fahren wir von Marpha nach Jomosom. Ein spektakulärer Flug bringt uns durch die tiefste Schlucht der Welt zwischen den Achttausendern Annapurna und Dhaulagiri nach Pokhara. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung und kann für eine Bootsfahrt oder einen Ausflug zu Fuss oder mit dem Velo genutzt werden. Dies kann vor Ort organisiert und bezahlt werden. Aus Erfahrung wollen die meisten Reiseteilnehmer diesen Tag lieber mit «dolce far niente» verbringen. Und wer sich kulinarisch verwöhnen lassen will, es gibt hier eine sehr grosse Zahl an guten Restaurants, welche alle Arten von Speisen servieren.
Hinweis: Auf dieser Strecke kann nur bei guten Wetterverhältnissen geflogen werden. Sollten die Verhältnisse einen Flug nicht zulassen, dann fahren wir unter Umständen auf der Strasse von Jomosom nach Pokhara. Dies ist eine lange, anstrengende Fahrt von 10 – 12 Stunden.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit ½ h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
18. Tag Phantastisches Panorama von Sarangkot
Heute Morgen fahren wir nach Sarangkot hoch, um den Sonnenaufgang über der Annapurna zu erleben. Der Name Annapurna gehört der Berggöttin, die auf den hohen Gipfeln ihren Sitz hat. Annapurna bedeutet übersetzt «die Nahrung spendende Göttin». Und so ist «die» Annapurna wie viele andere Gipfel in Nepal weiblich. Anschliessend laufen wir in einer kurzweiligen Wanderung zurück nach Pokhara und statten dem berühmten International Mountain Museum einen Besuch ab. Dieses Museum ist sehr spannend und wir nehmen uns Zeit für den Besuch.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F)
Fahrzeit 1 h, Wanderung 4 – 5 h
(Reiseleitung während des ganzen Tages)
19. Tag Flug nach Kathmandu
Wir fliegen heute zurück nach Kathmandu, wo wir unsere Zimmer im Hotel beziehen. Den Rest des Tagen haben wir zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, im sehr geschäftigen Quartier Thamel unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen.
Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit 1 h
(Reiseleitung während Besichtigungen, nachmittags ohne Reiseleitung)
20. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, sonst ohne Reiseleitung)
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben
ausdrücklich vorbehalten!
Individuelles Programm
Dieses Programm ist als Vorschlag zu verstehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Reisevorschlag individuell anzupassen, zu verlängern, zu verkürzen oder mit anderen Reisen zu kombinieren. Es
ist auch möglich, nur einen Teil der Reise durch uns zu buchen und die weitere Reise selbst zu organisieren.
Ihren Reiseplänen sind somit also keine Grenzen gesetzt. Wir von Himalaya Tours haben eine sehr grosse Erfahrung in der Durchführung von Privatreisen im Himalaya. Auch anspruchsvolle Touren in
den entlegensten Regionen können wir professionell organisieren.
Wir organisieren jedes Jahr sogar anzahlmässig mehr Privat- als Gruppenreisen.
Flexibilität bei Privatreisen
Bei Privatreisen sind Sie grundsätzlich sehr flexibel. Die Unterkünfte sind vorgebucht. Falls Sie aber unterwegs Lust auf mehr oder weniger Besichtigungen haben, zusätzliche Wanderungen machen
möchten oder eine geplante weglassen, z.B. wegen des Wetters usw., dann ist dies grundsätzlich problemlos möglich. Dies können Sie spontan vor Ort mit dem lokalen Reiseleiter
besprechen.
Bei Trekkings wird die gesamte Trekkingdauer in der Regel eingehalten, da die Mannschaft, Pferde etc. für diesen Zeitraum gebucht sind. Die einzelnen Etappen, Ruhetage etc. können aber nach
Absprache mit dem lokalen Reiseleiter unterwegs spontan angepasst werden.
Leistungen inbegriffen
Für unsere Sicherheit inbegriffen
Zusätzliche Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Optionale Leistungen
Einzelzimmer/-zelt |
CHF |
650 |
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. |
|
|
Robuste Himalaya Tours-Trekkingtasche mit Schulterträgern |
CHF |
100 |
Diese Taschen können bei uns zu einem vergünstigten Preis gekauft werden, der offizielle Verkaufspreis beträgt CHF 189. |
||
Miete Satellitentelefon |
CHF |
300 |
Neu können bei unseren Privatreisen auf Wunsch Satellitentelefone vergünstigt gemietet werden. Wegen der teuren Anschaffungskosten liegen die marktüblichen Mietpreise bei CHF 200-250 pro Woche. Bei uns kann ein Satellitentelefon für CHF 100 pro Woche gemietet werden. Das Satellitentelefon nehmen Sie von der Schweiz her mit und bringen dieses auch wieder zurück in die Schweiz. Für die Miete werden nur die Reisetage berechnet, nicht die Tage zum Hin- und Hersenden per Post in der Schweiz. Die Gespräche werden nach Verbrauch berechnet. Reservieren Sie frühzeitig, es hat solange es hat. |
create_content
Unterkünfte und Mahlzeiten
Unterkünfte
Im Kathmandu-Tal und in Pokhara übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. WC und Dusche sind im Zimmer. Auf dem Trekking übernachten wir zwei Nächte in Marpha in einer Lodge. Diese sind mehrheitlich sehr einfach und bieten keinen grossen Komfort. Das WC ist in der Regel eine Gemeinschaftstoilette, selten ist es auch als «attached bathroom» im Zimmer. Duschen sind rar, aber vielfach kann gegen eine zusätzliche Gebühr ein Kessel warmes Wasser zum Waschen des Körpers und der Haare bestellt werden.
Hotel und Upgrades
Für unsere Reisen verwenden wir in der Regel Hotels oder Gasthäuser der guten oder oberen Mittelklasse an jenen Orten, wo solche überhaupt verfügbar sind. Wir kennen die meisten Unterkünfte im Land und haben eine «gute» Mischung zusammengestellt, aber gerne dürfen Sie Ihre Unterkünfte auch selber auswählen. In einigen Orten gibt es auch Hotels der oberen Klasse, welche gegen Aufpreis buchbar sind. Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine Liste mit möglichen Hotels oder Hotelupgrades zukommen.
Zeltübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir in Kuppelzelten von Jack Wolfskin mit zwei seitlichen Eingängen. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau. Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.
Essen und Getränke
In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird entweder frisch am Rastplatz zubereitet oder als kalter Lunch mitgenommen. Unter Umständen wird auch eine am Morgen zubereitete, warme Mahlzeit in Thermosgefässen mitgeführt oder es gibt eine Lodge am Weg, wo wir die Mahlzeit einnehmen. Welche Mahlzeiten inbegriffen sind, sehen Sie im Tagesprogramm und bei den inbegriffenen Leistungen.
Während den Zeltübernachtungen sind Trinkwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. In den Hotels, Restaurants und Lodges sind Getränke nicht inbegriffen. In den Restaurants in Kathmandu sind diese verhältnismässig günstig (ab CHF 1 für ein Softdrink oder einen Liter Mineral). In den Lodges sind Getränke wie auch das Essen und alle anderen Sachen deutlich teurer, da alles zu Fuss oder mit Tragtieren dorthin transportiert werden muss. Die Preise richten sich vor allem danach, wie viele Tage Fussmarsch die Lodge von der nächsten Strasse entfernt liegt. So ist die Spannweite der Preise da recht gross, von nicht viel mehr als in Kathmandu bis zum fünf- oder sechsfachen Preis.
create_content
Ausrüstung
Campingausrüstung
Himalaya Tours stellt die Campingausrüstung (Zelte, Stühle, Tische, etc.) zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.
Persönliche Ausrüstung
Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger
Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Schlafmatte mit.
Für die Gipfelbesteigung bringen Sie zusätzlich noch Ihre eigene Bergausrüstung (Klettergurt, Pickel, Steigeisen, 2 Schraubkarabiner, 1 Bandschlinge zur Selbstsicherung und Helm) mit. Wir haben vor Ort einige Sets an Bergausrüstung im Lager, welche gemietet werden können. Es hat, solange der Vorrat reicht.
Hier geht es zu den Bildern und weiteren Infos der Bergausrüstung, die gemietet werden kann
Gewichtslimite fürs Hauptgepäck
In Nepal werden Lasten traditionell von Trägern transportiert. Diese tragen 30 bis 40 Kilogramm für Touristengruppen und bis 80 oder sogar 100 Kilogramm für lokale Transporte. Wir wollen aber
unsere Träger nicht «überladen» und limitieren darum das Gewicht des Hauptgepäcks auf 12 Kilogramm pro Person, dies ohne die Bergausrüstung (Klettergurt, Pickel, Steigeisen, Helm). Die
Bergausrüstung wird zusätzlich transportiert und fällt nicht unter die Gewichtslimite. Jeder Träger trägt zwei Taschen.
Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche
Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.
Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche
Heisse Bettflasche für kalte Nächte
Zelten im Himalaya ist ein einmaliges Erlebnis, aber es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.
Ausrüstungsliste als PDF zum Download
create_content
Wir machen vor der Abreise mit Ihnen ein telefonisches Vorbereitungsgespräch. Hier informieren wir über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich bitte mit einem
Terminvorschlag bei uns.
Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Reise gut vorbereitet antreten können.
create_content
Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Nepal, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.
Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.