Phantastisches Trekking in Dolpo in Nepal

Privatreise Nepal - Trekking

Abenteuerliches Dolpo und Mugu


Reisedauer

35 Tage 


Kosten Nepal

(ohne Flug Zürich-Kathmandu)

 

  

pro Person bei 6-10 Personen

pro Person bei 3-5 Personen

pro Person bei 2 Personen

CHF

CHF

CHF

8200

8700

9200

plus

   

Flug Zürich-Kathmandu retour

ab CHF

750

     

Zuschlag Einzelzimmer/-zelt

CHF

700


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Flugkosten

 

Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen. 

In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Kathmandu ab CHF 750 (mit Qatar, Turkish, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 2000. Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt. 

Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.

 

Einzelzimmer/-zelt

 

In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt

und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.

 


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Kurzbeschrieb

 

Dies ist das ultimative Trekking für Abenteurer. Die Route führt durch die spektakuläre Bergwelt von Dolpo, vorbei an kristallklaren Bergseen, alten Klöstern und entlegenen Dörfern. Auf einer äusserst selten begangenen Route überqueren wir etliche 5000 Meter hohe Pässe. Diese Tour hat zwar keine Gletscherbegehungen, ist aber wegen der grossen Abgeschiedenheit und den teilweise schwierigen Wegen eine ernsthafte Unternehmung. Nur wenige Trekker konnten diese Tour bisher begehen und Himalaya Tours ist der erste westliche Veranstalter, welcher diese phantastische Tour organisiert hat.
Wir starten unser Trekking in Juphal und laufen vorbei am Phoksundo-See zum sagenhaften Kristall-Kloster Shey. In Bhijer zweigen wir von der Hauptroute ab und wandern auf sehr einsamen Wegen über hohe Pässe und durch tiefe Schluchten nach Mugu. Die wenigen Dörfer hier gelten als die entlegensten in ganz Nepal. Unser Trekking führt uns zum grössten See von Nepal, dem Rara- See im gleichnamigen Nationalpark.
 



Höhepunkte

  • Sehr anspruchsvolles Trekking
  • Äusserst selten begangene Route von Dolpo nach Mugu
  • Über hohe Pässe und durch tiefe Schluchten
  • Tibetische Kultur und magisches Kristall-Kloster Shey
  • Phantastische Bergseen Phoksundo und Rara


Reiseroute

Landkarte Trekking in Dolpo in Westnepal


Höhenprofil

Höhenprofil Trekking Nepal Oberes Dolpo - Oberes Mustang

Total Gehdistanz

Total Höhenmeter Aufstieg

Total Höhenmeter Abstieg

273 km

15200 m

15400 m

   
Anzahl Tage mit Aufstieg  

0-400 Höhenmeter

401-800 Höhenmeter

801-1200 Höhenmeter

über 1200 Höhenmeter

6

10

4

3


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Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind... also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.

 


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Beste Reisezeit

Beste Reisezeit für Dolpo in Nepal

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Klima und Wetter

 

Frühling (März – Mai)

Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst.

 

Monsun (Juni – Mitte September)

Mehrmals täglich intensive Niederschläge und oftmals bewölkt. Üppige Vegetation. «Trockene» Regionen wie Mustang, Dolpo, Westnepal etc. können besucht werden. Seit einigen Jahren erleben diese Regionen jedoch vermehrte Niederschläge, die Sicht ist oft nicht gut und bei den Bergflügen kommt es immer wieder zu wetterbedingten Ausfällen. 

 

Herbst (Mitte September – Ende November)

Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit warmen Temperaturen im Flachland und angenehmen oder kühlen Temperaturen in der Höhe. Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen.

 

Winter (Dezember - Februar)

Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 4000 bis 4500 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur wenige Touristen.

 


Zu dieser Reise

 

Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Vor- und Nachteile. Fragen Sie uns.

 


Klimaverschiebungen

 

Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!

 


Klimadiagramme

Kathmandu (1300 Meter)

Weather Chart Kathmandu in Nepal
Weather Chart Kathmandu in Nepal

 

Shey Gompa (4300 Meter)

Weather Chart Dolpo in Nepal
Weather Chart Kathmandu in Nepal

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Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.

 



Unser Kommentar zur Reise

 

Sehr anspruchsvolles Trekking auf äusserst selten begangenen Wegen von Dolpo nach Mugu. Einsamer und abgelegener geht es kaum mehr im nepalesischen Himalaya. Bizarre Gebirgslandschaften und einmalige Bergseen. Ultimatives Trekking für abenteuerlustige Reisende.

 



Anforderungen

  • Sehr anspruchsvolles Trekking (SAC T3 – T4), sehr gute Kondition, 4 Tagesetappen von 2 – 4 Stunden,
    9 Tagesetappen von 4 – 6 Stunden, 10 Tagesetappen von 6 – 10 Stunden
  • Schwindelfreiheit und Trittsicherheit
  • Sehr einsame Gegend: Flexibilität und Durchhaltevermögen in physischer und psychischer Hinsicht.
  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
  • Keine längeren Überlandfahrten.


Für unsere Sicherheit

 

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn

Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.

 



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Medizinische Versorgung

 

Im Himalaya ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für Ihre Reise zusammenzustellen, dazu geben wir ein Merkblatt ab. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt für die Zusammenstellung der Apotheke.

Für Nepal sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.  

Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.

Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.

 


Reisen in grossen Höhen

 

Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor. 

Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.

Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.

 


Krankheiten und

regelmässige Medikamenteneinnahme

 

Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich».  Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

 


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Reiseprogramm

 

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

1. Tag Aufbruch nach Nepal

Linienflug nach Kathmandu.

Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge und einmal Umsteigen.

(Ohne Reiseleitung)

 

2. Tag Ankunft in Kathmandu

Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet wird. 

Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). 

Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss

(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, Reiseleitung am Nachmittag für Bummel durch Kathmandu)

 

3. Tag Besichtigungen im Kathmandu-Tal

Nach dem langen Flug vom Vortag, machen wir heute einen gemütlichen Tagesstart. Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva. 

Anschliessend haben wir Zeit, um eine der alten Königsstädte im Kathmandu-Tal zu besuchen. Als schönste der drei Königsstädte gilt Bhaktapur, die anderen zwei sind Patan und Kathmandu. Die jahrhundertealten Tempel mit den kunstvollen Holzschnitzereien gehören zum Weltkulturerbe der Unesco und in den engen Gassen von Bhaktapur fühlen wir uns um Jahrhunderte zurückversetzt.

Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)

Fahrzeit 1 h, Stadtbummel zu Fuss

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

4. Tag Flug nach Nepalganj

Ein knapp einstündiger Flug bringt uns nach Nepalganj. Bei gutem Wetter geniessen wir eine schöne Sicht auf die Himalaya-Kette. Nepalganj liegt im Süden Nepals nahe der indischen Grenze. In dieser Region wird vor allem Landwirtschaft und Reisanbau betrieben.

Übernachtung im Hotel Nepalganj (150 Meter). (F)

Flugzeit 1 h, Fahrzeit ½ h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

5. Tag Weiterflug nach Juphal und Beginn des Trekkings

Heute hoffen wir auf schönes Wetter. Der Flug ins Untere Dolpo ist ein Sichtflug und findet nur bei guten Wetterverhältnissen statt. In Juphal auf 2450 Meter treffen wir unsere Begleitmannschaft. Nach einer herzlichen Begrüssung und dem Verteilen der Lasten starten wir unser Trekking. Unser heutiges Ziel ist Dunai, der Hauptort dieses Distrikts.

Hinweis: Sollte der Flug auf einen späteren Tag verschoben werden, dann wird das Trekkingprogramm angepasst. Es sind bewusst genügend Reservetage auf der Route eingerechnet.

Übernachtung im Zelt in Dunai (2150 Meter). (F,M,A)

Flugzeit ¾ h, Trekking 3 h, Aufstieg 150 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 9.5 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

6. Tag Talaufwärts

Wir überqueren den Fluss Thulo Bheri Khola und laufen gemütlich nach Sulighat. Hier zeigen wir unsere Bewilligungen beim Checkpoint für den Shey Phoksundo Nationalpark, in welchem wir während den nächsten Tagen unterwegs sein werden. Wir folgen dem Tal des Suli Khola und erreichen im Verlauf des Nachmittags Chhepka, wo wir unser Lager für die Nacht aufschlagen.

Übernachtung im Zelt in Chhepka (2700 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 15 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

7. Tag Zur Tapriza Schule

Unsere heutige Etappe bringt uns immer weiter das Tal hoch. In dieser wilden Bergwelt, viele Tagesmärsche von der nächsten Strasse entfernt, steht die Tapriza Schule. Diese wurde von der schweizerischen Ethnologin Marietta Kind gegründet. Auf der anderen Flussseite hat es zudem eine kleine Station für tibetische Medizin.

Übernachtung im Zelt bei der Tapriza Schule (3100 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 13 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

8. Tag Kurze Etappe nach Ringmo

Am Vormittag statten wir der Tapriza Schule einen Besuch ab. Danach bringt uns eine kurze, aber steile Etappe vorbei an einem grossen Wasserfall und weiter nach Ringmo, das bereits auf 3600 Metern Höhe liegt. Es macht also Sinn, dass wir wegen der grossen Höhe ein bewusst gemütliches Tempo anschlagen. Das kleine Dorf Ringmo liegt am Phoksundo-See.

Übernachtung im Zelt in Ringmo am Phoksundo-See (3600 Meter). (F,M,A)

Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 6 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

9. Tag Überirdisch schöner Phoksundo-See

Der Phoksundo-See ist der zweitgrösste See in Nepal und einer der schönsten Bergseen im ganzen Himalaya. Links und rechts ragen die Felswände steil aus dem Wasser. Je nach Licht und Tageszeit wechselt der See seine Farbe zwischen türkisblau und stahlblau.

Wir schlafen aus und geniessen einen gemütlichen Morgen. Anschliessend erkunden wir das kleine Dorf Ringmo mit seinen ungefähr 20 Häusern und statten dem kleinen Bön-Kloster Thasung Choling Gompa einen Besuch ab. Bön ist eine alte Religion im Himalaya, die später vom Buddhismus fast vollständig verdrängt wurde.

Übernachtung im Zelt in Ringmo am Phoksundo-See (3600 Meter). (F,M,A)

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

10. Tag Phantastischer Weg durch steile Felswände

Die heutige Etappe ist eine der spektakulärsten auf unserem Trekking und auch einer der eindrücklichsten Wegabschnitte in ganz Nepal. Wir laufen auf einem schmalen Weg durch die steile Felswand westlich des Phoksundo-Sees. Dieser Weg wurde von Hand aus der steilen Felswand herausgehauen und ist an einigen Stellen luftig und ausgesetzt.

Wir haben wunderschöne Ausblicke auf den See und die umliegende Bergwelt und erreichen nach einigen Stunden das nördliche Ende des Sees. Von hier weg folgen wir dem Phoksundo Khola und erreichen nach 6 – 7 Stunden einen Platz am Fluss, wo wir unser Camp aufstellen werden.

Übernachtung im Zelt im Tal des Phoksundo Khola (3650 Meter). (F,M,A)

Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 400 m, Gehdistanz 7 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

Die weiteren Etappen und Lager hängen von unserer Akklimatisation und dem Zustand der Wege ab und können variieren.

 

11. Tag Verschiedene Möglichkeiten

Für den Weiterweg nach Shey Gompa gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die direkte Route führt über den 5350 Meter hohen Nangdalo La. Diese Route ist zwar kürzer, aber wegen der grossen Höhe in der Regel nicht ideal während der Phase der Akklimatisation.

Eine längere Route führt über den «nur» 5160 Meter hohen Pass Mentok Ting La. Wir wählen voraussichtlich diese Route. Wir folgen dem Tal und je nach unserer Akklimatisation machen wir zwei kürzere Etappen bis ins Basecamp des Mentok Ting La (wie im Programm vorgesehen). Gut akklimatisierte Trekker können diese zwei Etappen auch zu einer zusammennehmen.

Übernachtung im Zelt auf dem Weg zum Mentok Ting La (ca. 4100 Meter). (F,M,A)

Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 12 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

12. Tag Kurze Etappe ins Basecamp des Passes Mentok Ting La

Die heutige Etappe halten wir bewusst kurz, um uns gut an die Höhe zu gewöhnen. Nach wenigen Stunden erreichen wir bereits das Basecamp des Mentok Ting La. Hier sind wir auf einer Höhe von ungefähr 4500 Metern und somit gleich hoch wie der Gipfel des Matterhorns.

Übernachtung im Zelt im Basecamp des Mentok Ting La (4500 Meter). (F,M,A)

Trekking 2 – 3 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 4 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

13. Tag Zum Kristallberg

Wir steigen immer höher und erreichen heute unseren ersten hohen Pass. Der Mentok Ting La hat eine Höhe von 5160 Meter. Unser Weiterweg führt uns zu der Route, welche die buddhistischen Pilger für die Umrundung des «Kristallbergs» brauchen. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten für den Weiterweg nach Shey. Je nach Wegzustand und Kondition werden wir uns für die kürzere oder längere Variante entscheiden. Die kürzere wird häufig von Yak-Karawanen gebraucht, die längere Variante wird von den Pilgern bevorzugt.

Die Kora (Umrundung) des Kristallbergs ist für Anhänger der Bön und für Buddhisten gleichermassen eine wichtige und heilige Unternehmung. Mit einer Umrundung sammeln die Pilger religiöse Verdienste. Unterwegs hat es etliche Energieplätze, an denen grosse Meister in vergangenen Zeiten meditiert oder Wundersames vollbracht haben. Einer Legende nach wurde diese Gegend früher von bösen Dämonen und Geistern bewohnt. Nach dem Glauben der Bön wurden diese Dämonen vom Bön-Magier Treton Nyima Sengge bekämpft und besiegt, der auf einem brüllenden Drachen hierhin geflogen ist. Nach dem Glauben der Buddhisten war es der buddhistische Meister Drubtop Sengge Yeshe, der auf einem Schneelöwen hierhin geritten ist.

Die Rituale, Bräuche und Geschichten der Bön und der Buddhisten haben sich im Laufe der Jahrhunderte vermischt. Hier in Dolpo sind viele dieser Geschichten und Legenden noch lebendig. Voller Eindrücke erreichen wir nach einem anstrengenden Tag unser heutiges Ziel Shey Gompa.

Übernachtung im Zelt in Shey Gompa (4300 Meter). (F,M,A)

Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 700 m, Abstieg 900 m, Gehdistanz 12 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

14. Tag Ruhetag in Shey Gompa

Nach den spannenden aber auch anstrengenden letzten Tagen haben wir heute einen Ruhetag verdient. Je nach Lust und Laune verbringen wir den Tag mit «Dolce far niente» oder machen Ausflüge in der Umgebung. Spannend sind die zwei Klöster Shey Gompa und die Einsiedelei Tsakang (falls wir diese nicht schon gestern besucht haben, je nach Route).

Übernachtung im Zelt in Shey Gompa (4300 Meter). (F,M,A)

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

15. Tag Auf und Ab nach Taro

Nach dem Ruhetag gestern steht uns heute eine Etappe bevor, bei der wir einiges an Auf und Ab zu bewältigen haben. Auf einer wenig begangenen Route laufen wir durch eine karge Bergwelt. In diesen Bergregionen leben nicht nur Blauschafe, sondern auch einige wenige Exemplare des Schneeleoparden. Die Chance für eine Sichtung eines Schneeleoparden ist sehr gering. Diese scheuen Jäger bevorzugen in den Sommermonaten die hochgelegenen Regionen bis 6000 Meter. Sie sind zudem durch ihr Fell perfekt an die Umgebung angepasst und so gut getarnt, dass wir einen Schneeleoparden auch bei Anwesenheit in der Regel nicht sehen würden. Unser heutiges Ziel ist Taro, ein Sommerweideplatz der Dorfbewohner aus der Umgebung.

Übernachtung im Zelt in Taro (4500 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 h, Aufstieg 950 m, Abstieg 750 m, Gehdistanz 14 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

16. Tag Legenden um Bhijer

Von Taro gibt es einen direkten, steilen Weg nach Bhijer (ca. 2 Stunden). Schöner ist aber der längere Weg vorbei am Dorf Tata. Hier leben ungefähr 15 Familien. Auf dem Weiterweg besuchen wir die Shyamling Gompa. Dieses Bön-Kloster soll um die 900 Jahre alt sein. Anschliessend laufen wir weiter nach Bhijer, das wir um die Mittagszeit bereits erreichen. Wegen den nachfolgenden, anstrengenden Tagen sind wir froh, uns am Nachmittag noch einmal gut erholen zu können. In Bhijer gibt es eine Amchi-Station (Amchi ist ein Arzt der tibetischen Medizin), der einen sehr guten Ruf in Dolpo hat. Bhijer ist eines der tiefst gelegenen Dörfer in ganz Dolpo und auf einer Höhe von 3850 Metern kann sogar Weizen angebaut werden. Um die Entstehung des Dorfes rankt sich eine spannende Legende. Ein Mönch soll von Tibet in diese Region gekommen sein. Durstig wie er war, hat er nach Wasser gegraben und aus dem Loch soll ein Bach entsprungen sein. Weiter unten im Tal sah er einen Dämon in Gestalt einer Ratte. Dieser Dämon wollte den Mönch angreifen. Mit einem Pfeil hat er den Dämon erschossen. Der Pfeil wurde so wuchtig geschossen, dass er den Dämon durchdrungen hat und anschliessend im Boden stecken geblieben ist. Aus dem Holz des Pfeiles wuchs ein Aprikosenbaum und dieser soll heute noch im Vorhof des Klosters von Bhijer stehen. Dies ist eine von etlichen Varianten der Legende um die Entstehung von Bhijer, die hier erzählt wird.

Übernachtung im Zelt in Bhijer (3850 Meter). (F,M,A)

Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 200 m, Abstieg 850 m, Gehdistanz 9 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

17. Tag Das «letzte» Dorf

Gut akklimatisiert und eingelaufen nehmen wir den anstrengendsten, aber auch spannendsten Abschnitt unseres Trekkings in Angriff. Wir steigen 1000 Höhenmeter auf zum 4800 Meter hohen Pass Yambur La. Anschliessend geht es steil hinunter in eine Schlucht. An etlichen Stellen ist der Weg kunstvoll aus den Felswänden herausgemeisselt worden. Wir sind froh um unsere Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Nach einem erneuten, schweisstreibenden Aufstieg erreichen wir das einsame Dorf Pho. Dies wird unser «letztes» Dorf sein für die nächsten Tage, während denen wir durch eine völlig einsame und unbesiedelte Gegend wandern werden.

Übernachtung im Zelt in Pho (4100 Meter). (F,M,A)

Trekking 8 – 9 h, Aufstieg 1650 m, Abstieg 1400 m, Gehdistanz 13.5 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

18. Tag Einsame und wilde Bergwelt

Wir verlassen das Dorf Pho und laufen hinein in eine wilde Bergwelt. Dies ist eine der einsamsten Gegenden in ganz Nepal und der Weg wird kaum begangen. Die nächsten Tage sind sehr abenteuerlich und verlangen von uns und unserer Crew alles ab.

Ein langer Aufstieg bringt uns auf den höchsten Pass unserer Reise, den 5560 Meter hohen Pass Nyingma Gyanzen La. Dieser Pass gilt auch als einer der schönsten in ganz Nepal, wobei dies natürlich subjektiv ist. Oben angekommen hängen wir unsere Gebetsfahnen auf, wie es Brauch ist in dieser Gegend. Dies soll uns Glück und eine sichere Weiterreise bringen. Nachdem wir die Aussicht genossen haben, steigen wir ab in die Schlucht des Swaksa Khola und erreichen erschöpft, aber zufrieden unseren Lagerplatz in der Region von Phung Kharka. Heute Nacht geniessen wir unsere komfortablen Schlafmatten doppelt und kuscheln uns in unsere Schlafsäcke. Über uns funkeln Tausende von Sternen am klaren Nachthimmel.

Übernachtung im Zelt in Phung Kharka (4650 Meter). (F,M,A)

Trekking 8 – 10 h, Aufstieg 1650 m, Abstieg 1100 m, Gehdistanz 14.5 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

19. Tag Über den Pass Yala La (5400 Meter)

Unser nächster hoher Pass steht auf dem Programm. Über karge Alpweiden steigen wir hoch Richtung Yala La, der mit 5400 Metern auch deutlich über der 5000er Grenze liegt. Durch unseren Startpunkt auf einer Höhe von 4650 Metern ist dies aber eine weniger anstrengende Etappe. Nach der Überquerung des Passes steigen wir hinunter ins schöne Hochtal von Chyandi Khola. Der imposante Gletscher auf der nördlichen Seite kommt von den über 6000 Metern hohen Gipfeln, die Dolpo von Tibet trennen. Von hier weg wäre es Luftlinie nur «ein Katzensprung» nach Tibet, aber auf dem Landweg müsste man ein gut ausgerüsteter Bergsteiger sein. Es gibt aber von anderen Tälern in Dolpo einfache Übergänge nach Tibet, die auch mit Tragtieren begangen werden können. Die wenigen Grenzübergänge von Dolpo nach Tibet sind heute zwar offiziell gesperrt, werden aber von den Einheimischen immer wieder mal für «Schmuggeltouren» gebraucht. Früher wurden diese Übergänge von den Einwohnern aus Dolpo überquert, um mit ihren Yaks und Schafen Salz von Tibet nach Dolpo und weiter nach Nepal zu transportieren. Der Spielfilm «Himalaya» von Eric Valli zeigt das Ziehen der Salzkarawanen von Dolpo nach Tibet. Obwohl doch eher «hollywoodmässig» aufgemacht lohnt sich das Anschauen des Films. Der Film wurde mehrheitlich in Dolpo gedreht und zeigt die schöne Bergwelt und gibt Einblick ins Leben und die Kultur der Dolpas, wie die Einwohner von Dolpo genannt werden.

Übernachtung im Zelt in Chyandi Khola (4800 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 10.5 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

20. Tag Abenteuerlicher Weg

Wir folgen eine gewisse Zeit dem Bach Chyandi Khola. Der Weg ist schwierig zu finden. Teilweise verläuft er im Bachbett, teilweise aber auch ausgesetzt an den steilen Fels- und Grashängen entlang. An etlichen Stellen ist der Weg zugewachsen und einige Male führt er uns auch durch den Bach oder auf improvisierten Brücken über das Wasser. Die heutige Etappe bringt uns trotz einigem Auf und Ab tiefer und wir kommen unter die Grenze von 4000 Metern. So geniessen wir heute den Anblick von Bäumen und Wäldern in diesen tiefgelegenen Tälern. Die letzten Tage waren wir in sehr kargen Gebieten unterwegs. Unser Lager errichten wir entweder in der Gegend von Takla Khola oder je nach Ankunftszeit laufen wir auch noch ein bisschen höher, um so den morgigen Passanstieg zu verkürzen.

Übernachtung im Zelt in Takla Khola (3800 Meter). (F,M,A)

Trekking 7 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 1600 m, Gehdistanz 10 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

21. Tag Über den letzten hohen Pass

Heute wird unsere Kondition noch einmal auf die Probe gestellt. Nach einem langen Anstieg erreichen wir die Passhöhe des 5150 Meter hohen Chyargo La. Nach den engen Tälern von gestern kommen wir hier in ein weites Hochtal. Nach gut 1000 Höhenmetern Abstieg erreichen wir Thajuchaur.

Übernachtung im Zelt in Thajuchaur (4050 Meter). (F,M,A)

Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 1400 m, Abstieg 1150 m, Gehdistanz 11.5 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

22. Tag In tiefere Gefilde

Nach den vielen Tagen in grossen Höhen kommen wir nun in deutlich tiefer gelegene und wärmere Gefilde. Unser heutiges Ziel ist Shilenchaura. Dieser Ort liegt auf einer Höhe von 2950 Metern und am Zusammenfluss der zwei Flüsse Chham Khola und Mugu Khola.

Übernachtung im Zelt in Shilenchaura (2950 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 0 m, Abstieg 1100 m, Gehdistanz 8 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

23. Tag Ruhe- und Reservetag

Der heutige Tag ist ein Ruhe- aber auch Reservetag, falls es auf der Route zu Verzögerungen kommen sollte wegen des Wetters, des Wegzustandes oder der eigenen Befindlichkeit.

Falls wir Lust haben, können wir heute auch einen Ausflug ins Tal des Mugu Khola machen. Knapp 18 Kilometer weiter hinten im Tal liegt das Dorf Mugu, das der Region hier seinen Namen gegeben hat. Mugu

liegt an einer alten Pilgerroute zum Berg Kailash in Tibet. Der Weg nach Mugu und zurück ist eine volle Tagesetappe, aber wir können natürlich auch nur ein Teilstück im Tal des Mugu Khola laufen und jederzeit wieder umdrehen, so ganz nach «Lust und Laune».

Übernachtung im Zelt in Shilenchaura (2950 Meter). (F,M,A)

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

24. Tag Zurück in die Zivilisation

Die Wege sind wieder deutlich breiter und besser und nach den vielen Tagen in der Einsamkeit kommen wir nun «zurück in die Zivilisation», wenn auch in eine sehr einfache. Mugu ist eine der ärmsten Regionen in ganz Nepal. Der Bildungsstand in Mugu ist sehr niedrig, über 80 Prozent der Einwohner sind Analphabeten und auch eine medizinische Versorgung ist praktisch nicht existent. Eine lange Etappe bringt uns in die Region von Mangri, wo wir übernachten werden.

Übernachtung im Zelt in Mangri (1950 Meter). (F,M,A)

Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 200 m, Abstieg 1200 m, Gehdistanz 26 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

25. Tag Kleines Städtchen Gamgadhi

Wie auch gestern schon folgen wir dem Fluss Mugu Karnali. Unser heutiges Ziel ist Gamgadhi. Dieses kleine Städtchen ist der Hauptort des Distrikts Mugu. Gamgadhi ist zwar nicht einer der schönsten Orte in Nepal, dennoch freuen wir uns über ein bisschen Stadtleben und darauf, im kleinen Basar schmökern zu können. Die Auswahl ist aber doch recht eingeschränkt und unsere Shopping-Tour wird nicht allzu lange dauern.

Übernachtung im Zelt oder in Lodge in Gamgadhi (2100 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 500 m, Gehdistanz 21 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

26. Tag Zum grössten See von Nepal

Nachdem wir mit dem Phoksundo-See bereits am zweitgrössten See von Nepal gewesen sind, laufen wir heute zum grössten See von Nepal. Der Rara-See liegt auf einer Höhe von knapp 3000 Metern im gleichnamigen Nationalpark.

Hinweis: Von Gamgadhi ist es auch möglich, in 3 Tagen nach Jumla zu laufen. Falls es zu zeitlichen Verzögerungen in Dolpo kommt, dann sind die nächsten Tage auch unsere «Reservetage». Falls nötig, kürzen wir das vorgesehene Programm und laufen auf direkterem Weg nach Jumla. Da dieses aussergewöhnliche Pioniertrekking durch sehr einsame Gegenden verläuft, haben wir absichtlich genügend Reservetage für Unvorhergesehenes eingebaut.

Übernachtung im Zelt am Rara-See (3000 Meter). (F,M,A)

Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 950 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 9 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

27. Tag Ruhetag am Rara-See

Heute geniessen wir den Tag am Rara-See. Wer Lust hat, kann eine Umrundung des Sees in Angriff nehmen, wie dies auch von hinduistischen Pilgern gemacht wird. Aber vielleicht haben wir auch Lust aufs Faulenzen an diesem schönen See.

Übernachtung im Zelt am Rara-See (3000 Meter). (F,M,A)

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

28. Tag Durch den Rara-Nationalpark

Heute durchqueren wir den Rara-Nationalpark. Mit gut 100 Quadratkilometern ist dies der kleinste Nationalpark in Nepal. An Tieren gibt es Moschushirsche, Schwarzbären, Leoparden, Thar-Wildziegen, Otter, Schakale und einige andere Arten. Vielleicht haben wir Glück und sehen das eine oder andere Exemplar. Dazu ist der Rara-Nationalpark berühmt für die vielen verschiedenen Vogelarten. Besonders bei Zugvögeln ist diese Gegend sehr beliebt.

Unser Weg führt uns dem See entlang und anschliessend steigen wir auf durch schöne Kiefer- und

Rhododendronwälder zum Chuchamare Danda auf einer Höhe von 3800 Metern. Unterwegs haben wir immer wieder schöne Ausblicke über den Nationalpark. Anschliessend steigen wir ab zu unserem Lagerplatz in Ghorosingha.

Übernachtung im Zelt in Ghorosingha (3050 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 850 m, Abstieg 800 m, Gehdistanz 12 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

29. Tag Das ehemals grösste Königreich im Himalaya

Eine kürzere Etappe bringt uns nach Sinja. Dies war einstiger Königssitz von einem der grössten Königreiche im Himalaya. Hier haben die Herrscher des Königreichs der Khas jeweils den Winter verbracht. Diese Könige haben vom 11. bis zum 14. Jahrhundert von hier aus nicht nur Westnepal, sondern auch grosse Teile von Westtibet und Ladakh beherrscht. Während seiner grössten Ausdehnung hat dieses Königreich von Kaschmir im Westen bis nach Pokhara im Osten gereicht. Die Ruinen des ehemaligen Königspalastes erinnern heute noch an dieses alte, fast vergessene Königreich. Auch vom hinduistischen Kankasundri-Tempel aus dieser Zeit sind nur noch einige Ruinen übrig.

Übernachtung im Zelt in Sinja (2400 Meter). (F,M,A)

Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 700 m, Gehdistanz 7 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

30. Tag Dörfer und Alpweiden

Vorbei an Dörfern und Alpweiden und durch schöne Wälder führt uns der Weg talaufwärts. Unser heutiges Ziel ist die grosse Alpweide Jaljala Chaur kurz vor dem gleichnamigen Pass. Auf dieser grossen Alpweide werden oftmals Pferde in grosser Zahl geweidet. Wir suchen uns auf dieser schönen Alp einen guten Platz für unser letztes Zeltlager.

Übernachtung im Zelt in Jaljala Chaur (3250 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 950 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 13 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

31. Tag Letzter Trekkingtag

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge nehmen wir unseren letzten Trekkingtag in Angriff. Der Anstieg zum 3600 Meter hohen Pass Jaljala La bringt uns nicht allzu sehr zum Keuchen und wir geniessen die Aussicht von unserem letzten Pass. Anschliessend bringt uns ein zu Beginn steiler Abstieg nach Chere Chaur. Nach einer letzten Etappe erreichen wir Jumla. Dieser Ort ist der Endpunkt unseres Trekkings. Heute Abend feiern wir zusammen mit unserer Mannschaft das gute Gelingen unseres abenteuerlichen Trekkings.

Übernachtung in Lodge in Jumla (2250 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 1350 m, Gehdistanz 15.5 km

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

32. Tag Rückflug nach Kathmandu

Unser Trekking ging trotz der langen Dauer «zu schnell» zu Ende und wir besteigen etwas wehmütig die kleine Maschine, die uns in einer guten halben Stunde nach Nepalganj fliegt. Dort nehmen wir einen Anschlussflug nach Kathmandu.

Vom Treiben in Kathmandu sind wir nach der langen Zeit in den Bergen fast überfordert, aber dafür geniessen wir die Annehmlichkeiten der Zivilisation wie eine warme Dusche, einen feinen Kaffee und ein richtiges Bett.

Hinweis: Auch der Flug von Jumla nach Nepalganj findet nur bei guter Sicht statt. Die nachfolgenden Tage in Kathmandu sind Reservetage, falls der Flug wegen der Sicht- oder Wetterbedingungen auf den nächsten Tag verschoben werden sollte.

Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)

Flugzeit 1 ½ h, Fahrzeit ½ h

(Reiseleitung bis zum Hotel in Kathmandu, nachmittags ohne Reiseleitung)

 

33. Tag Affentempel

Nach einem gemütlichen Frühstück besuchen wir Swayambunath. Auf einem Hügel nordöstlich der Altstadt von Kathmandu gelegen steht der Tempelkomplex von Swayambunath mit der grossen Stupa, welche von mehreren Tempeln und Klöstern umgeben ist. Wir fahren im Auto bis zum Fuss des Hügels, welcher mit Gebetsmühlen, Buddha Figuren und kleinen Stupas gesäumt ist. Ab hier müssen wir die 365 Stufen zum Tempel zu Fuss hochgehen. Der Name «Affentempel» stammt von den hunderten Affen, die den Weg zum Stupa hoch säumen und auf Futter von den Besuchern hoffen. Oben angekommen hat man eine herrliche Sicht auf Kathmandu. Swayambunath ist mit 2000 Jahren eines der ältesten Heiligtümer des Tales.

Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen.

Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)

Fahrzeit ½ h

(Reiseleitung während Besichtigungen, nachmittags ohne Reiseleitung)

34. Tag Freier Tag in Kathmandu

Heute geniessen wir den letzten Tag in Kathmandu und haben Zeit zum Relaxen. Wir haben in der Umgebung unzählige Möglichkeiten zum Einkaufen, einen Tee zu trinken oder sich eine Massage zu gönnen.

Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab.

Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)

(Ohne Reiseleitung)

 

35. Tag Zurück in die Schweiz

Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.

Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.

(Flughafentransfer in Kathmandu begleitet, sonst ohne Reiseleitung)

 

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen. Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.

Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

 

Reiseprogramm als PDF zum Download


Individuelles Programm

 

Dieses Programm ist als Vorschlag zu verstehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Reisevorschlag individuell anzupassen, zu verlängern, zu verkürzen oder mit anderen Reisen zu kombinieren. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Reise durch uns zu buchen und die weitere Reise selbst zu organisieren.
Ihren Reiseplänen sind somit also keine Grenzen gesetzt. Wir von Himalaya Tours haben eine sehr grosse Erfahrung in der Durchführung von Privatreisen im Himalaya. Auch anspruchsvolle Touren in den entlegensten Regionen können wir professionell organisieren.
Wir organisieren jedes Jahr sogar anzahlmässig mehr Privat- als Gruppenreisen.
 


Flexibilität bei Privatreisen

 

Bei Privatreisen sind Sie grundsätzlich sehr flexibel. Die Unterkünfte sind vorgebucht. Falls Sie aber unterwegs Lust auf mehr oder weniger Besichtigungen haben, zusätzliche Wanderungen machen möchten oder eine geplante weglassen, z.B. wegen des Wetters usw., dann ist dies grundsätzlich problemlos möglich. Dies können Sie spontan vor Ort mit dem lokalen Reiseleiter besprechen.
Bei Trekkings wird die gesamte Trekkingdauer in der Regel eingehalten, da die Mannschaft, Pferde etc. für diesen Zeitraum gebucht sind. Die einzelnen Etappen, Ruhetage etc. können aber nach Absprache mit dem lokalen Reiseleiter unterwegs spontan angepasst werden.
 



Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Kathmandu retour in Economy-Klasse
  • Flüge Kathmandu-Nepalganj-Juphal einfach und Jumla-Nepalganj-Kathmandu einfach
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • 6 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer im Kathmandu-Tal und in Nepalganj
  • 1 Übernachtung in Lodge im Doppelzimmer in Jumla
  • 26 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings
  • Vollpension während des Trekkings, nur Frühstück an den anderen Tagen
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Trekkingbewilligungen und Nationalparkgebühren
  • Spezialbewilligungen für Dolpo und Mugu
  • Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings

 

 Sicherheits-Ausrüstung inbegriffen

  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn
  • 24h-SOS-Telefon von Himalaya Tours in der Schweiz und unserem lokalen Partner vor Ort

 

 Zusätzliche Leistungen inbegriffen

  • Vorbereitungsgespräch
  • Landkarte von Nepal
  • Platypus-Beutel als Bett- und Getränkeflasche zu gebrauchen
  • Heisse Bettflasche in kalten Nächten

  

 Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder
  • Visum für Nepal (US$ 125)
  • Mahlzeiten, welche nicht inbegriffen sind
  • Getränke in Restaurants, Hotels, Gasthäusern und Lodges


Optionale Leistungen


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Einzelzimmer/-zelt 

CHF

700

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen.
In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.

 

                        

     

Robuste Himalaya Tours-Trekkingtasche mit Schulterträgern 

CHF

100

Diese Taschen können bei uns zu einem vergünstigten Preis gekauft werden, der offizielle

Verkaufspreis beträgt CHF 189.

   
     

Miete Satellitentelefon

CHF

400

Neu können bei unseren Privatreisen auf Wunsch Satellitentelefone vergünstigt gemietet werden.

Wegen der teuren Anschaffungskosten liegen die marktüblichen Mietpreise bei CHF 200-250 pro

Woche. Bei uns kann ein Satellitentelefon für CHF 100 pro Woche gemietet werden. Das

Satellitentelefon nehmen Sie von der Schweiz her mit und bringen dieses auch wieder zurück

in die Schweiz. Für die Miete werden nur die Reisetage berechnet, nicht die Tage zum Hin- und

Hersenden per Post in der Schweiz. Die Gespräche werden nach Verbrauch berechnet.

Reservieren Sie frühzeitig, es hat solange es hat.

   

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Unterkünfte und Mahlzeiten


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Unterkünfte

 

Im Kathmandu-Tal und übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. In Nepalganj haben wir ein einfaches Hotel. WC und Dusche sind im Zimmer.
Auf dem Trekking übernachten wir eventuell während weniger Nächte in einer Lodge. Diese sind mehrheitlich sehr einfach und bieten keinen grossen Komfort. Das WC ist in der Regel eine Gemeinschaftstoilette, selten ist es auch als «attached bathroom» im Zimmer. Duschen sind rar, aber vielfach kann gegen eine zusätzliche Gebühr ein Kessel warmes Wasser zum Waschen des Körpers und der Haare bestellt werden.
 


Hotels und Upgrades

 

Für unsere Reisen verwenden wir in der Regel Hotels oder Gasthäuser der guten oder oberen Mittelklasse an jenen Orten, wo solche überhaupt verfügbar sind. Wir kennen die meisten Unterkünfte im Land und haben eine «gute» Mischung zusammengestellt, aber gerne dürfen Sie Ihre Unterkünfte auch selber auswählen. In einigen Orten gibt es auch Hotels der oberen Klasse, welche gegen Aufpreis buchbar sind. Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine Liste mit möglichen Hotels oder Hotelupgrades zukommen.

 


Zeltübernachtung während des Trekkings

 

Auf dem Trekking übernachten wir in Kuppelzelten von Jack Wolfskin mit zwei seitlichen Eingängen. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau. Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.

 


Essen und Getränke

 

In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird entweder frisch am Rastplatz zubereitet oder als kalter Lunch mitgenommen. Unter Umständen wird auch eine am Morgen zubereitete, warme Mahlzeit in Thermosgefässen mitgeführt oder es gibt eine Lodge am Weg, wo wir die Mahlzeit einnehmen. Welche Mahlzeiten inbegriffen sind, sehen Sie im Tagesprogramm und bei den inbegriffenen Leistungen.

Während den Zeltübernachtungen sind Trinkwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. In den Hotels, Restaurants und Lodges sind Getränke nicht inbegriffen. In den Restaurants in Kathmandu sind diese verhältnismässig günstig (ab CHF 1 für ein Softdrink oder einen Liter Mineral). In den Lodges sind Getränke wie auch das Essen und alle anderen Sachen deutlich teurer, da alles zu Fuss oder mit Tragtieren dorthin transportiert werden muss. Die Preise richten sich vor allem danach, wie viele Tage Fussmarsch die Lodge von der nächsten Strasse entfernt liegt. So ist die Spannweite der Preise da recht gross, von nicht viel mehr als in Kathmandu bis zum fünf- oder sechsfachen Preis. 

 


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Ausrüstung


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Campingausrüstung

 

Himalaya Tours stellt die Campingausrüstung (Zelte, Stühle, Tische, etc.)  zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.


Persönliche Ausrüstung

 

Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Schlafmatte mit.
 


Gewichtslimite fürs Hauptgepäck

 

In Nepal werden Lasten traditionell von Trägern transportiert. Diese tragen 30 bis 40 Kilogramm für Touristengruppen und bis 80 oder sogar 100 Kilogramm für lokale Transporte. Wir wollen aber unsere Träger nicht «überladen» und limitieren darum das Gewicht des Hauptgepäcks auf 12 Kilogramm pro Person. Jeder Träger trägt zwei Taschen.
 


Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche

 

Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.

Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).

 

Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche

 


Heisse Bettflasche für kalte Nächte

 

Zelten im Himalaya ist ein einmaliges Erlebnis, aber es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.


Ausrüstungsliste als PDF zum Download


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Vorbereitungsgespräch


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Wir machen vor der Abreise mit Ihnen ein telefonisches Vorbereitungsgespräch. Hier informieren wir über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich bitte mit einem Terminvorschlag bei uns.
Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Reise gut vorbereitet antreten können.


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Weitere Infos

 

Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Nepal, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.



Einige Engagements von Himalaya Tours

 

Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.