Reisedaten |
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07.04. - 26.04.2025 |
20 Tage |
noch 2 - 3 freie Plätze |
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13.10. - 01.11.2025 |
20 Tage |
buchbar |
Reisekosten pro Person |
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Kosten Nepal bei 6-10 Personen plus Flug Zürich-Kathmandu retour Total pro Person |
CHF ab CHF ab CHF |
3700 750 4450 |
Kleingruppe und Einzelzimmer |
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Zuschlag bei 3-5 Personen Zuschlag bei 2 Personen Zuschlag Einzelzimmer |
CHF CHF CHF |
200 500 350 |
Flugkosten
Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen.
In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Kathmandu ab CHF 750 (mit Qatar, Turkish, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 2000. Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt.
Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.
Einzelzimmer
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.
Falls Sie ein Doppelzimmer wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer. In diesem Fall übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die Hälfte verrechnet.
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Kurzbeschrieb
Unsere Reise beginnt im Kathmandu-Tal, wo wir einige der schönsten Heiligtümer von Nepal besichtigen. Viele davon gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Anschliessend fahren wir nach Machha Khola,
dem Ausgangspunkt unseres Trekkings. Von hier aus wandern wir durch eine fruchtbare Gegend mit kleinen Dörfern, schönen Reisterrassen und üppigen Wäldern.
Je höher wir steigen, desto karger wird die Landschaft. Aber auch die Kultur und die Bevölkerung wechselt vom Hinduismus zum tibetischen Buddhismus. Auf der Rückseite des Manaslu haben wir
während etlichen Tagen phantastische Panoramablicke auf die vielen spektakulären Eis- und Schneegipfel. Der höchste ist der Manaslu, mit 8163 Metern der achthöchste Berg der Welt. Wir sind hinter
dem Manaslu nur wenige Kilometer von der tibetischen Grenze entfernt. Höhepunkt unserer Reise wird die Überquerung des 5160 Meter hohen Passes Larkya La sein. Dieses Trekking gilt für viele als
eines der abwechslungsreichsten Trekkings in Nepal.
Höhepunkte
Reiseroute
Höhenprofil
Total Gehdistanz Total Höhenmeter Aufstieg Total Höhenmeter Abstieg |
141 km 8050 m 7000 m |
Anzahl Tage mit Aufstieg | |
0-400 Höhenmeter 401-800 Höhenmeter 801-1200 Höhenmeter über 1200 Höhenmeter |
4 6 1 Opt. 2 |
Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind...
also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu
besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.
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Beste Reisezeit
Klima und Wetter
Frühling (März – Mai)
Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst.
Monsun (Juni – Mitte September)
Mehrmals täglich intensive Niederschläge und oftmals bewölkt. Üppige Vegetation. «Trockene» Regionen wie Mustang, Dolpo, Westnepal etc. können besucht werden. Seit einigen Jahren erleben diese Regionen jedoch vermehrte Niederschläge, die Sicht ist oft nicht gut und bei den Bergflügen kommt es immer wieder zu wetterbedingten Ausfällen.
Herbst (Mitte September – Ende November)
Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit warmen Temperaturen im Flachland und angenehmen oder kühlen Temperaturen in der Höhe. Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen.
Winter (Dezember – Februar)
Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 4000 bis 4500 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur wenige Touristen.
Zu dieser Reise im Frühling
April ist eine schöne Zeit mit tagsüber häufig warmen Temperaturen, in tieferliegenden Regionen ist es vielleicht sogar heiss. Vom Flachland her ist die Sicht teils dunstig, in den Bergen aber vielfach gut. Es können sich im Tagesverlauf Wolken aufbauen. Dafür blühen im Frühling die Rhododendren von Ende März bis Ende Mai, je nach Höhenlage und Fortschreiten des Frühlings. In der Höhe oder in der Nacht kann es auch kühl oder kalt werden mit Temperaturen unter null Grad. Im Hochgebirge kann es zu jeder Jahreszeit schneien.
Zu dieser Reise im Herbst
Oktober ist eine ideale Reisezeit mit vielfach stabilem und klarem Wetter. Es ist tagsüber häufig warm, in tieferliegenden Regionen vielleicht sogar heiss. In der Höhe oder in der Nacht kann es auch kühl oder kalt werden mit Temperaturen unter null Grad. Auf den hohen Pässen muss auch mit Schneefall gerechnet werden.
Klimaverschiebungen
Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!
Klimadiagramme
Kathmandu (1300 Meter)
Samdo (3850 Meter)
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Lokale deutschsprechende Reiseleitung
Diese Reise wird von einem lokalen deutschsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig weder Deutsch noch Englisch.
Unser Kommentar zur Reise
Das Trekking rund um den Manaslu ist eines der abwechslungsreichsten in Nepal. Wir starten im üppigen Flachland und steigen hoch zu kargen Hochtälern an der Grenze zu Tibet. Nicht nur die Landschaft, sondern auch die Menschen, Religionen und Kulturen unterwegs sind sehr unterschiedlich. Für viele Nepalkenner ist dies eines der schönsten Trekkings überhaupt!
Anforderungen
Für unsere Sicherheit
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Medizinische Versorgung
In Nepal ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine umfangreiche Notfallapotheke mit.
Für Nepal sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.
Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.
Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.
Reisen in grossen Höhen
Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.
Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.
Krankheiten und
regelmässige Medikamenteneinnahme
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.
Gruppenapotheke
Eine medizinische Versorgung ist in vielen Gegenden im Himalaya nicht gewährleistet. Oft bewegen wir uns während mehreren Tagen weit ab von medizinischen Einrichtungen. Daher haben wir eine umfangreiche Gruppenapotheke im Wert von über CHF 1500 dabei und ersparen so jedem Teilnehmer Ausgaben von einigen Hundert Franken für Medikamente etc.
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Reiseprogramm
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
1. Tag Aufbruch nach Nepal
Linienflug nach Kathmandu.
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
2. Tag Ankunft in Kathmandu
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss
3. Tag Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nach dem langen Flug vom Vortag, machen wir heute einen gemütlichen Tagesstart. Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva.
Anschliessend haben wir Zeit, um eine der alten Königsstädte im Kathmandu-Tal zu besuchen. Als schönste der drei Königsstädte gilt Bhaktapur, die anderen zwei sind Patan und Kathmandu. Die jahrhundertealten Tempel mit den kunstvollen Holzschnitzereien gehören zum Weltkulturerbe der Unesco und in den engen Gassen von Bhaktapur fühlen wir uns um Jahrhunderte zurückversetzt.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Fahrzeit 1 h, Stadtbummel zu Fuss
4. Tag Abwechslungsreiche Fahrt durchs Mittelland
Eine abwechslungsreiche Fahrt bringt uns vorbei an Dörfern und Terrassenfeldern ins Vorgebirge von Nepal. Bei guter Sicht sehen wir bereits die Bergketten vom Ganesh Himal und Manaslu Himal. Die Strasse wird immer schlechter und nach einer langen Fahrt erreichen wir Sothi Khola, wo wir in einer Lodge übernachten.
Übernachtung in Lodge in Sothi Khola (750 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 7 – 8 h
5. Tag Trekkingstart
Der Bau der Strasse schreitet voran. Deshalb fahren wir noch weiter talaufwärts bis Machha Khola, dem Ausgangspunkt unseres Trekkings. Hier hat es einen kleinen Basar mit einigen Geschäften.
Nicht nur wir, sondern auch unsere lokalen Begleiter freuen sich auf den Trekkingstart. Auf der nun immer ruppiger werdenden Strasse wandern wir nach Tatopani (übersetzt «heisses Wasser»). In diesem kleinen Dorf gibt es eine heisse Quelle, welche die Einheimischen für die Körper- und Kleiderwäsche benutzen. Weiter geht es, vorbei an imposanten Wasserfällen, bis wir kurz vor Dobhan den Fluss Budhi Gandhaki über eine Hängebrücke überqueren und so die Häuser und Felder von Dobhan erreichen.
Übernachtung in Lodge in Dobhan (1100 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 2 h, Trekking 3 h, Aufstieg 300 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 9 km
6. Tag Im Gurung-Dorf
Heute wandern wir weiter dem Budhi Gandhaki entlang talaufwärts und passieren das kleine Dorf Jagat. Am Nachmittag erreichen wir das schöne Gurung-Dorf Philim. Die Volksgruppe der Gurung ist tibetischer Abstammung, viele Männer haben in der Armee bei den berühmten Gurkha-Regimentern gedient. Wir haben Zeit, das Dorf zu besichtigen und das nepalesische Dorfleben zu beobachten.
Übernachtung in Lodge in Philim (1700 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 14 km
7. Tag Nach Deng
Wir steigen weiter in die Höhe und überqueren vor Nyak Phedi ein weiteres Mail den Budhi Gandhaki über eine luftige Hängebrücke. Hier zweigt die Trekkingroute ins Tsum Valley ab und wir durchqueren bei Nyak Phedi quasi das Eingangstor zum Manaslu mit drei kleinen Chörten.
Mit einem stetigen auf und ab im engen Tal erreichen wir das Bauerndorf Deng, wo wir übernachten. Dieses Dorf ist bekannt für den Anbau von Kartoffeln, Buchweizen, Gerste, Spinat und anderem Gemüse und Getreide. Die Natursteinhäuser mit den Schindeldächern sind sehr sehenswert.
Übernachtung in Lodge in Deng (1850 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 350 m, Gehdistanz 12 km
8. Tag Nahe an die tibetische Grenze
Je weiter wir wandern, desto mehr tibetischem Einfluss begegnen wir. Die Häuser sind nach tibetischer Art gebaut und überall am Weg sehen wir Gebetsfahnen, Chörten und Mani Mauern mit kunstvoll gemeisselten Gebetssteinen. Von unserem Tagesziel Namrung ist die tibetische Grenze nur noch einen Katzensprung entfernt, oder zumindest einen Bergkatzensprung. Es sind hier zwar nur 5 Kilometer Luftlinie bis nach Tibet, dazwischen liegen aber über 6000 Meter hohe Berggipfel.
Übernachtung in Lodge in Namrung (2700 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 1100 m, Abstieg 250 m, Gehdistanz 16.5 km
9. Tag Bergpanorama mit Eisgipfeln
Unser Weg führt uns immer weiter in die Höhe. Wir begegnen immer wieder tibetisch gekleideten Frauen, welche ihre traditionellen Kleider (Chuba) tragen. Heute haben wir eine schöne Aussicht auf einige Eisgipfel und sehen auch – zum ersten Mal – den Manaslu in voller Pracht. Dieser gilt als einer der formschönsten 8000er. Steil steigen die imposanten Grate zum Vor- und Hauptgipfel des Berges auf. Mit 8163 Metern ist er der achthöchste Gipfel unserer Erde. Wegen seiner steilen Flanken ist der Manaslu berühmt-berüchtigt für seine vielen Lawinenabgänge und eine Besteigung ist deshalb mit hohem Risiko verbunden. Die schönste Sicht auf den Manaslu haben wir von unserem Übernachtungsort Lho.
Wer nach der Ankunft noch Energie hat, der Besuch im kleinen «Ribum Monastery» oberhalb vom Dorf ist sehr lohnend. Der Tempel wie auch eine Schule für junge Mönche wurde nach dem Erdbeben 2015 wieder neu aufgebaut.
Übernachtung in Lodge in Lho (3150 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 9 km
10. Tag Ins sagenumwobene Hochtal von Samagaon
Mit Blick zum Manaslu geht es vorbei am Kloster durch einen märchenhaften Wald aufwärts. Nach der Überquerung der Hängebrücke weitet sich das Tal und wir erreichen das auf einem Plateau liegende Dorf Shyala. Es lohnt sich, auf einer der Dachterrassen bei einer Tasse Tee das phantastisches Bergpanorama zu geniessen.
Gegen Mittag erreichen wir das bezaubernde Hochtal und den grossen Chörten von Samagaon. Viele Sagen und Geschichten ranken sich um dieses abgelegene, wunderschöne und sehr spezielle Tal.
Wir passieren die eng ineinander verwinkelten Steinhäuser vom alten Dorfteil. Unsere Unterkunft befindet sich anschliessend im neuen Dorfteil. Den heutigen Tag halten wir bewusst kurz, um uns gut an die grosse Höhe akklimatisieren zu können.
Übernachtung in Lodge in Samagaon (3500 Meter). (F,M,A)
Trekking 2 – 3 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 7 km
11. Tag Ruhetag in Samagaon oder Wanderung ins Manaslu Base Camp
Wir bleiben noch einen Tag hier, um uns weiter an die Höhe zu gewöhnen. Schon in wenigen Tagen wollen wir den über 5000 Meter hohen Larkya La überqueren. Wer Lust hat, kann ein auf einem Hügel gelegenes kleines Kloster besuchen. Auch das Dorfleben in diesem abgelegenen Dorf ist spannend.
Wer sich bereits gut an die Höhe akklimatisiert hat und «sich ein bisschen bewegen» möchte, kann eine Wanderung zum Birendra See machen.
Wer sich gut fühlt und Lust auf viel Bewegung hat, steigt auf Richtung Manaslu Base Camp. Bis ganz hoch ins Base Camp auf 4800 Meter ist es eine lange Wanderung von 8 Stunden (hin und zurück). Die Anstrengungen werden jedoch mit einer phantastischen Sicht zum Manaslu belohnt. Wir wandern soweit wie wir Lust haben und können jederzeit umdrehen. Der Manaslu gilt als achthöchster Berg der Welt und wurde am 9. Mai 1956 von einer japanischen Expedition erstbestiegen.
Übernachtung in Lodge in Samagaon (3500 Meter). (F,M,A)
Optionale Wanderung zum Manaslu Base Camp 8 h, Aufstieg 1300 m, Abstieg 1300 m, Gehdistanz 15.5 km.
12. Tag Entlang von Mani Mauern und vorbei an Chörten
Wir verlassen Samagaon und steigen weiter bergwärts. Auf der Alp Khermo Kharka passieren wir eine lange Mani Mauer mit vielen gemeisselten Gebetssteinen. Diese, wie auch alle anderen buddhistischen Bauwerke sollten wir im Uhrzeigersinn umlaufen, also links daran vorbei.
Unser Ziel ist das kleine Dorf Samdo. In den ca. 40 sehr einfachen Häuschen leben vor allem tibetische Flüchtlinge, welche nach dem Einmarsch der Chinesen nach Tibet hierher kamen.
Ab hier führt das Tal in östlicher Richtung, nach vier bis fünf Kilometern Marsch, über den 5100 Meter hohen Lajyang La nach Tibet. Über diese Route werden immer wieder chinesische Güter geschmuggelt, besonders populär sind chinesisches Bier und Zigaretten.
Übernachtung in Lodge in Samdo (3850 Meter). (F,M,A)
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 8.5 km
13. Tag Schöner Samdo Peak (5140 m)
Heute lohnt sich ein zeitiger Start. Wir steigen auf den den 5000er Samdo Peak. Dieser gilt zwar als Trekking- und Wandergipfel, der Aufstieg ist aber anstrengend. Wir sind in unwegsamem und steilem Gelände unterwegs und eine gute Trittsicherheit ist ein grosser Vorteil. Die Anstrengungen lohnt sich aber, von oben haben wir einen einmaligen Ausblick auf unzählige 7000 und 6000 Meter hohe Gipfel. Wir können das Panorama ausgiebig geniessen, da wir noch einmal in Samdo übernachten und so den ganzen Tag für die Besteigung zur Verfügung haben.
Hinweis: Die Besteigung des Samdo Peak ist optional und wer Lust hat, kann den heutigen Tag auch mit Dolce far niente in Samdo verbringen oder eine kleinere Rundwanderung zum Aussichtpunkt auf 4200 Meter oberhalb vom Dorf machen.
Übernachtung in Lodge in Samdo (3850 Meter). (F,M,A)
Trekking 7 h, Aufstieg 1300 m, Abstieg 1300 m, Gehdistanz 9 km
14. Tag In grosse Höhen
Gut akklimatisiert steigen wir weiter auf in grosse Höhen. Wir überqueren die 4000er Grenze und nach
3 bis 4 Stunden erreichen wir den aus verschiedenen sehr einfachen Lodges bestehenden Ort Dharamsala, von den Einheimischen auch Larkya Phedi genannt. Hier übernachten wir auf derselben Höhe wie der Matterhorngipfel. Dies ist der Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Larkya La, welchen wir am nächsten Tag überqueren wollen.
Übernachtung in Lodge in Dharamsala (4450 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 6 km
15. Tag Über den 5160 Meter hohen Larkya La
Heute starten wir zeitig noch in der Dunkelheit, um den über 5000 Meter hohen Pass in Angriff zu nehmen. Über Moränen steigen wir weiter und weiter auf. Stellenweise ist es ein ruppiger, aber nicht allzu steiler Weg. Die Luft wird dünner, je nach Verhältnissen liegt noch etwas Schnee.
Oben auf dem Pass flattern Gebetsfahnen im Wind. Diese tragen die aufgedruckten Gebete zu den Göttern, welche auf den Gipfeln im Himalaya wohnen. Es erwartet uns ein phantastisches Panorama mit imposanten Schnee- und Eiswänden. Bei guter Sicht sehen wir sogar den Gipfel der Annapurna II. Diese ist zwar nicht ganz 8000 Meter hoch, aber mit über 7900 Metern ragt sie trotzdem fast bis in den Himmel.
Danach erwartet uns ein langer, teils steiler und gerölliger Abstieg. Wir übernachten in deutlich tieferen Gefilden in Bimthang. Nach einem langen Trekkingtag kuscheln wir uns müde, aber zufrieden in unsere Schlafsäcke.
Übernachtung in Lodge in Bimthang (3700 Meter). (F,M,A)
Trekking 8 – 10 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 1400 m, Gehdistanz 15.5 km
16. Tag Dem «Milchfluss» entlang
Wir folgen dem «Milchfluss» Dhud Khola auf einer der schönsten Etappen unseres Trekkings. Dies ist eine alte Salzkarawanen-Route. Mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel um uns herum wandern wir talwärts, ein letztes Mal sehen wir hoch zu «unserem» Manaslu. Durch schöne Kiefer- und Rhododendronwälder erreichen wir unser heutiges Ziel ist das Gurung-Dorf Gho.
Übernachtung in Lodge in Gho (2550 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 1200 m, Gehdistanz 13 km
17. Tag Letzter Trekkingtag
Wir nehmen unseren letzten Trekkingtag in Angriff und wandern am Vormittag talabwärts bis Thonche bei Dharapani. Hier treffen wir auf die Route der klassischen Annapurna Umrundung und auf die Strasse, welche in den letzten Jahren dem Marsyangdi-Tal entlang gebaut wurde. Von hier weg fahren wir auf der Strasse Richtung Bhulbhule, wo wir nach den letzten Tagen in grosser Höhe auf fast subtropische Verhältnisse treffen.
Je nachdem Übernachten wir in Bhulbhule oder schon etwas davor. In jedem Fall steht heute der Abschlussabend mit unserer lokalen Mannschaft an.
Übernachtung in Lodge in Bhulbhule (850 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 4 h, Trekking 3 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 650 m, Gehdistanz 9 km
18. Tag Zurück nach Kathmandu
Schweren Herzens verabschieden wir uns von unserer Mannschaft, welche uns die letzten zwei Wochen treu begleitet hat. Wir fahren nach Besisahar und dann weiter nach Kathmandu. Eine spannende Fahrt bringt uns durchs «Mittelland» von Nepal bis in die Hauptstadt.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F,M)
Fahrzeit 8 – 10 h
19. Tag Letzter Tag in Kathmandu
Dieser letzte Tag in Kathmandu ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, im sehr geschäftigen Quartier Thamel unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen, oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen. In einem alten Palast sind wir am Abend zum Abschlussessen eingeladen. Hier gibt es nicht nur eines der besten Dal Bhat von Nepal, sondern auch traditionelle nepalesische Tänze zu bewundern.
Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab. In dem Fall wird das Abschlussessen bereits am Vortag sein.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F,A)
20. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben
ausdrücklich vorbehalten!
Leistungen inbegriffen
Für unsere Sicherheit inbegriffen
Zusätzliche Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Unterkünfte und Mahlzeiten
Unterkünfte
Im Kathmandu-Tal übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. WC und Dusche sind im Zimmer.
Lodgeübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir in Lodges. Diese sind mehrheitlich einfach und bieten keinen grossen Komfort. Das WC ist in der Regel eine Gemeinschaftstoilette, selten als «attached bathroom»
im Zimmer. In populären Regionen (Everest, Annapurna etc.) ist der Standard in den letzten Jahren höher geworden.
Duschen ist in einigen Lodges mittlerweile gegen eine zusätzliche Gebühr möglich. Ansonsten kann gegen eine Gebühr ein Kessel warmes Wasser zum Waschen des Körpers bestellt werden.
Essen und Getränke
In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen essen wir in einer Lodge am Weg oder es wird als kalter Lunch mitgenommen. Während der Reise sind jeweils Frühstück, Mittag- und Abendessen inbegriffen, ausser in Kathmandu. Hier ist nur das Frühstück inbegriffen, da die Auswahl an Restaurants in Kathmandu sehr gross ist und wir so selbst entscheiden können, wo wir was essen möchten.
Getränke sind nicht inbegriffen. In den Restaurants in Kathmandu sind diese verhältnismässig günstig (ab CHF 1 für ein Softdrink oder einen Liter Mineral). In den Lodges sind Getränke wie auch das Essen und alle anderen Sachen teurer, da alles zu Fuss oder mit Tragtieren dorthin transportiert werden muss. Die Preise richten sich vor allem danach, wie viele Tage Fussmarsch die Lodge von der nächsten Strasse entfernt liegt. So ist die Spannweite der Preise da recht gross, von nicht viel mehr als in Kathmandu bis zum fünf- oder sechsfachen Preis.
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Ausrüstung
Gruppenausrüstung
Himalaya Tours stellt die komplette Gruppenausrüstung zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.
Persönliche Ausrüstung
Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen in Lodges bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack mit.
Gewichtslimite fürs Hauptgepäck
In Nepal werden Lasten traditionell von Trägern transportiert. Diese tragen 30 bis 40 Kilogramm für Touristengruppen und bis 80 oder sogar 100 Kilogramm für lokale Transporte. Wir wollen aber unsere Träger nicht «überladen» und limitieren darum das Gewicht des Hauptgepäcks auf 12 Kilogramm pro Person. Jeder Träger trägt zwei Taschen.
Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche
Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.
Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
Heisse Bettflasche für kalte Nächte
Die Schlafräume in den Lodges sind generell nicht geheizt und es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Die heisse Füllung wird übrigens von uns offeriert. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.
Ausrüstungsliste als PDF zum Download
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Ab acht Teilnehmern führen wir in der Regel 1 bis 2 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger als acht Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen als Online-Meeting oder telefonisch.
Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.
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Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Nepal, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.
Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.