Reisedaten |
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20.09. - 11.10.2025 |
22 Tage |
buchbar |
Reisekosten pro Person |
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Kosten Nepal bei 6-10 Personen plus Flug Zürich-Kathmandu retour Total pro Person |
CHF ab CHF ab CHF |
5050 750 5800 |
Kleingruppe und Einzelzimmer/-zelt |
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Zuschlag bei 3-5 Personen Zuschlag bei 2 Personen Zuschlag Einzelzimmer/-zelt |
CHF CHF CHF |
150 450 550 |
Flugkosten
Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen.
In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Kathmandu ab CHF 750 (mit Qatar, Turkish, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 2000. Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt.
Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.
Einzelzimmer
Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals
eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im
Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.
Falls Sie ein Doppelzimmer wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer. In diesem Fall übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des
Zuschlages und Ihnen wird nur die Hälfte verrechnet.
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Kurzbeschrieb
Das verbotene Königreich Mustang in Nepal war lange Zeit Wunschziel vieler Himalaya-Reisender. Ein faszinierendes Wüstenhochland mit vielen verborgenen Kunstschätzen und einmaligen Naturlandschaften erwartet uns. Die Reise führt auf der legendären Salzroute in die Hauptstadt Lo Manthang, welche von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben ist. Wir besuchen heilige Höhlen und das älteste, buddhistische Kloster von Nepal.
Nach unserem Aufenthalt in der Königsstadt Lo Manthang treten wir den Rückweg über eine wenig begangene Route östlich der Kali Gandaki-Schlucht an. Unterwegs besuchen wir das einsame Höhlenkloster von Luri in einem bizarren Seitental. Auf dem Weg zum Pilgerort Muktinath wandern wir auf einer Panoramaroute mit phantastischen Ausblicken auf die 8000er Annapurna und Dhaulagiri.
Hinweis: Die Strasse von Jomosom nach Lo Manthang ist fertiggestellt. Mit unserer Routenführung vermeiden wir die Strasse mehrheitlich und die Tour lohnt sich immer noch sehr, was all unsere Kundenfeedbacks bestätigen. Unsere neue Reise «Neue Wege durch Mustang» ist eine schöne Alternative abseits der Strassen.
Höhepunkte
Reiseroute
Höhenprofil
Total Gehdistanz Total Höhenmeter Aufstieg Total Höhenmeter Abstieg |
154 km 7450 m 6450 m |
Anzahl Tage mit Aufstieg | |
0-400 Höhenmeter 401-800 Höhenmeter 801-1200 Höhenmeter über 1200 Höhenmeter |
2 9 1 keine |
Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind...
also nur halb so wild ;-)
Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu
besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen.
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Beste Reisezeit
Klima und Wetter
Frühling (März – Mai)
Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst.
Monsun (Juni – Mitte September)
Mehrmals täglich intensive Niederschläge und oftmals bewölkt. Üppige Vegetation. «Trockene» Regionen wie Mustang, Dolpo, Westnepal etc. können besucht werden. Seit einigen Jahren erleben diese Regionen jedoch vermehrte Niederschläge, die Sicht ist oft nicht gut und bei den Bergflügen kommt es immer wieder zu wetterbedingten Ausfällen.
Herbst (Mitte September – Ende November)
Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit warmen Temperaturen im Flachland und angenehmen oder kühlen Temperaturen in der Höhe. Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen.
Winter (Dezember - Februar)
Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 4000 bis 4500 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur wenige Touristen.
Zu dieser Reise
September/Oktober ist eine ideale Reisezeit mit vielfach stabilem und klarem Wetter. Es ist tagsüber häufig warm, in Pokhara und Kathmandu vielleicht sogar heiss. In der Höhe oder in der Nacht kann es auch kühl oder kalt werden mit Temperaturen unter null Grad. In seltenen Fällen könnte es auch mal schneien. Mustang ist eine sehr trockene Gegend mit generell nur wenig Niederschlag.
Klimaverschiebungen
Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!
Klimadiagramme
Kathmandu (1300 Meter)
Lo Manthang (3800 Meter)
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Lokale englischsprechende Reiseleitung
Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.
Unser Kommentar zur Reise
Dieses spannende Trekking ins Königreich Mustang gehört zu den schönsten Routen in Nepal. Wir wandern auf einer nicht alltäglichen Rundtour nach Lo Manthang und zurück. Neben der grandiosen Landschaft und den alten Klöstern und Dörfern wird uns vor allem die Herzlichkeit der Bewohner Mustangs beeindrucken.
Anforderungen
Für unsere Sicherheit
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Medizinische Versorgung
In Nepal ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine umfangreiche Notfallapotheke mit.
Für Nepal sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.
Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.
Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.
Reisen in grossen Höhen
Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor.
Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.
Krankheiten und
regelmässige Medikamenteneinnahme
Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.
Gruppenapotheke
Eine medizinische Versorgung ist in vielen Gegenden im Himalaya nicht gewährleistet. Oft bewegen wir uns während mehreren Tagen weit ab von medizinischen Einrichtungen. Daher haben wir eine umfangreiche Gruppenapotheke im Wert von über CHF 1500 dabei und ersparen so jedem Teilnehmer Ausgaben von einigen Hundert Franken für Medikamente etc.
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Reiseprogramm
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
1. Tag Aufbruch nach Nepal
Linienflug nach Kathmandu.
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
2. Tag Ankunft in Kathmandu
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst
ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von
Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet
wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss
3. Tag Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nach dem langen Flug vom Vortag, machen wir heute einen gemütlichen Tagesstart. Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort
für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva.
Anschliessend haben wir Zeit, um eine der alten Königsstädte im Kathmandu-Tal zu besuchen. Als schönste der drei Königsstädte gilt Bhaktapur, die anderen zwei sind Patan und Kathmandu. Die
jahrhundertealten Tempel mit den kunstvollen Holzschnitzereien gehören zum Weltkulturerbe der Unesco und in den engen Gassen von Bhaktapur fühlen wir uns um Jahrhunderte zurückversetzt.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F)
Fahrzeit 1 h, Stadtbummel zu Fuss
4. Tag Pokhara am schönen Phewa See
Heute bringt uns ein kurzer Flug nach Pokhara mit erstem Ausblick auf die gewaltige Himalaya-Kette, falls möglich rechts sitzen. Transfer ins Hotel und Entspannen am Ufer des Phewa Sees mit prächtiger Aussicht auf den Annapurna Himal und den berühmten Machhapuchhre (Fish Tail). Pokhara ist ideal, um die letzten Besorgungen fürs Trekking zu erledigen. Preiswert sind zum Beispiel Daunenjacken und andere Ausrüstungsgegenstände.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F,M,A)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit ½ h
5. Tag Flug zwischen Annapurna und Dhaulagiri
Spektakulärer Flug durch die tiefste Schlucht der Welt zwischen den Achttausendern Annapurna und Dhaulagiri nach Jomosom. Hier treffen wir auf unsere Begleitmannschaft und wandern bis zum Dorf Kagbeni, dem Tor nach Mustang. An diesem und dem nächsten Tag verläuft ein Grossteil des Weges flach und teilweise auf einer Jeep-Piste. Dieser einfache Weg ist für eine problemlose Akklimatisation ideal. Wir machen einen Abstecher in ein Seitental nach Lupra. Hier steht eines der wenigen Bön-Klöster im Himalaya. Bön ist eine alte Religion, welche vor dem Buddhismus im Himalaya praktiziert wurde. Auf dem Weg sollten wir nach Fossilien Ausschau halten, in diesem Seitental findet man diese häufig im Bachbett.
Hinweis: Auf dieser Strecke kann nur bei guten Wetterverhältnissen geflogen werden. Sollten die Verhältnisse einen Flug nicht zulassen, dann fahren wir unter Umständen auf der Strasse von Pokhara nach Jomosom. Dies ist eine lange, anstrengende Fahrt von 10 – 12 Stunden.
Übernachtung in Lodge in Kagbeni (2800 Meter). (F,M,A)
Flugzeit ½ h, Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 14.5 km
6. Tag Ins Königreich Mustang
Heute wandern wir ins sogenannte «Upper Mustang», welches nur mit einer teuren Spezialbewilligung besucht werden darf. Dem Ostufer des Kali Gandaki folgend wandern wir auf einst verbotenen Wegen zum schönen Dorf Chusang mit seinen bizarren Felsformationen, welche an Orgelpfeifen erinnern. In schwindelerregender Höhe wurde vor vielen hundert Jahren ein Höhlensystem in die Felsen geschlagen. Man vermutet, dass einige der Höhlen den Einwohnern als Rückzugsmöglichkeit gedient haben. Andere Höhlen sollen für rituelle Zwecke gebraucht worden sein oder man hat die Toten darin bestattet. Ähnliche Höhlen werden wir überall in Mustang antreffen. Die meisten sind heute nicht oder nur für gut ausgerüstete Bergsteiger zu erreichen.
Übernachtung in Lodge in Chusang (3000 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 250 m, Gehdistanz 12 km
7. Tag Aufwärts nach Samar
Für eine gute Akklimatisation wird auch die heutige Etappe bewusst kurz gehalten. Kurz vor Chele gelangen wir über eine Brücke auf die Westseite des Flusses. Weiter oben überqueren wir auf einer Hängebrücke eine imposante Schlucht zum Dorf Ghyakar, bevor wir zum alten Karawanenort Samar gelangen. Wir geniessen den freien Nachtmittag in dieser schönen Bergwelt.
Übernachtung in Lodge in Samar (3600 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 10 km
8. Tag Spektakulärer Weg
Wir haben zwei Möglichkeiten für den Weiterweg. Einer führt entlang der Strasse nach Gheling. Schöner ist aber die Variante steil hinab in die Schlucht nach Chorate. Fernab der Zivilisation liegt hier die heilige Ranchung Höhle. In dieser Tropfsteinhöhle soll der grosse Tantriker Guru Padmasambhava im 8. Jahrhundert meditiert haben. Die Zeichen seiner übernatürlichen Fähigkeiten sehen wir im Fels, wo er mit seinen Händen und seinem Körper Abdrücke hinterlassen hat. Durch eine spektakuläre Schlucht führt uns der Weg hinauf ins kleine Dorf Shyangboche und weiter nach Gheling.
Übernachtung in Lodge in Gheling (3600 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 750 m, Gehdistanz 11 km
9. Tag Pässe und Weitblick
Ein angenehmer Anstieg bringt uns zum Pass Nyi La, welcher knapp über 4000 Meter hoch ist. Danach überqueren wir einen weiteren Pass Ghemi La. Von den Passhöhen haben wir schöne Weitblicke. Das Dorf Ghemi ist eindrücklich mit seinen vielen Gerstenfeldern. Hier steht die längste Gebetsmauer von Mustang. Um diese und um die nachfolgende Chörtengruppe ranken sich etliche Legenden. Wir wandern bis ins Dorf Dhakmar mit seinen imposanten roten Felsen. Mit ein bisschen Glück sehen wir hier Blauschafe.
Übernachtung in Lodge in Dhakmar (3850 Meter). (F,M,A)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 700 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 13 km
10. Tag Ins Herz von Mustang
Eine spektakuläre Route bringt uns durch die Felswand hinter Dhakmar in die Höhe. Wir laufen weiter nach Lo Gekar, hier steht eines der ältesten, buddhistischen Klöster im ganzen Himalaya. Dieses Kloster soll sogar älter als das legendäre Kloster Samye in Tibet sein. Auf wenig begangenen Wegen und über den 4280 Meter hohen Pass Chogo La, welcher der höchste Punkt unseres Trekkings ist, wandern wir Richtung Lo Manthang. Von der letzten Anhöhe aus haben wir einen wunderschönen Blick auf diese alte Königsstadt. Umgeben von einer mittelalterlichen Festungsmauer liegt dieses Städtchen inmitten von Feldern. Die weissen und roten Gebäude leuchten schon von weitem.
Übernachtung in Lodge in Lo Manthang (3800 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 h, Aufstieg 700 m, Abstieg 750 m, Gehdistanz 16.5 km
11. Tag Hauptstadt Lo Manthang
Am Vormittag besichtigen wir Lo Manthang. In dieser alten Königsstadt mit den engen, verwinkelten Gassen gibt es viel zu entdecken. Unter anderem einige sehenswerte Klöster und den alten Königspalast. Falls wir am Nachmittag Lust auf Bewegung haben, dann wandern wir auf die zwei Hügel nördlich von Lo Manthang, auf deren Kuppen sich alte Ruinen befinden (Khachö Dzong). Von oben haben wir einen einmaligen Ausblick. Selbstverständlich können wir auch dem «Dolce far niente» fröhnen oder einen Waschtag einlegen.
Übernachtung in Lodge in Lo Manthang (3800 Meter). (F,M,A)
Optionale Wanderung 2 h
12. Tag Auf wenig begangenen Wegen
Beginn des Rückmarsches über die wenig begangene Ostroute. Auf einem aussichtsreichen Höhenweg gelangen wir zu einem Pass (3920 Meter) und steigen auf steilem Pfad zur Schlucht des Kali Gandaki und zum Dorf Dhi hinab. Dies ist ein sehr spektakulärer Weg durch eine Felswand. Auf einer Brücke überqueren wir den Fluss und wandern im Seitental des Puyung Khola zum Dorf Yara. In den Schluchten suchen unsere Augen den Boden ab, gibt es doch auch hier viele Versteinerungen.
Übernachtung in Lodge in Yara (3650 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 700 m, Gehdistanz 15 km
13. Tag Einsamer Höhlen-Chörten von Luri
Heute steigen wir eine beeindruckende Schlucht hinauf. Falls sich der Schlüssel finden lässt, besuchen wir auf dem Weg die Höhle von Tashi Kabum. Innen erwarten uns einige der schönsten Chörten-Malereien in Nepal. Weiter geht es zur Luri Gompa. Dieses kleine Höhlenkloster klebt wie ein Adlerhorst in der steilen Felswand. Wir haben genug Zeit, um die eindrückliche Stimmung dieses magischen Ortes zu geniessen. Über das kleine Dorf Ghara laufen wir zurück nach Yara.
Übernachtung in Lodge in Yara (3650 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 350 m, Gehdistanz 9 km
14. Tag Hochplateau und Blick auf Dhaulagiri
Der Weiterweg führt uns über ein Hochplateau mit phantastischem Blick auf den Dhaulagiri und hinab zum Ghechung Khola. Wir überqueren den Bach auf einer Hängebrücke. Ein anstrengender Aufstieg zum nächsten Pass (3900 Meter) steht uns bevor, gefolgt von einem langen Abstieg ins abgelegene Dorf Tangye. Hier steht die grösste Chörten-Gruppe von Mustang. Vor allem im weichen Abendlicht sind diese buddhistischen Reliquienschreine sehr fotogen.
Übernachtung in Lodge in Tangye (3400 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 900 m, Gehdistanz 15 km
15. Tag Zeltübernachtung im Hochlager von Paha
Wir steigen steil zu einem 4100 Meter hohen Pass auf. Gemütlich geht es weiter zum Hochlager von Paha, einem einsamen Platz mit einer kleinen Quelle, welche aber in der Regel nur wenig Wasser hat. Unsere Begleitmannschaft wird an diesem aussichtsreichen Platz ein Zeltlager für uns errichten. Dadurch können wir eine ansonsten sehr lange Tagesetappe auf zwei Tage aufteilen. Wer Lust hat, kann noch einen Abstecher auf den Berggrat oberhalb des Lagers machen. Von dort oben haben wir einen schönen Blick auf die einsame Bergwelt Richtung tibetischer Grenze.
Übernachtung im Zelt im Hochlager von Paha (4000 Meter). (F,M,A)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 7.5 km
16. Tag Grandioses Himalaya-Panorama
Wir laufen auf einer phantastischen Höhenroute mit stetigem Auf und Ab. Vor uns sehen wir das Massiv der Annapurna und westlich davon den formschönen 8000er Dhaulagiri. Bei guter Sicht ist dies eine der schönsten Wanderstrecken im Himalaya. Am Schluss bringt uns der lange und steile Abstieg in das kleine Dorf Thetang. Ein Teil des Dorfes und das Kloster sind fast festungsartig angelegt.
Übernachtung in Lodge in Thetang (3050 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 h, Aufstieg 250 m, Abstieg 1200 m, Gehdistanz 16 km
17. Tag Zum Pilgerort Muktinath
An den Feldern von Thetang vorbei steigen wir auf bis zu einer weiten Grasmulde unterhalb eines Passes. Dies ist ein idealer Platz für eine Pause. Danach steigen wir auf unseren letzten Pass, den Gyu La (4100 Meter) und geniessen von oben noch einmal den Ausblick auf die Achttausender Annapurna und Dhaulagiri. Weiter unten sehen wir bereits Muktinath, unser heutiges Ziel. Hier stossen wir auf unser schönes Trekking an.
Übernachtung in Lodge in Muktinath (3750 Meter). (F,M,A)
Trekking 6 h, Aufstieg 1050 m, Abstieg 350 m, Gehdistanz 14.5 km
18. Tag Die heiligste buddhistische und hinduistische Stätte in den Bergen von Nepal
Heute erleben wir einen Tag bezüglich der Religionen wie er nicht abwechslungsreicher sein könnte. Wir besuchen die Tempelanlagen von Muktinath, welche von Hindus und Buddhisten verehrt werden. Die Hindus pilgern zu den heiligen Wassern des Krishna Gandaki, das aus 108 bronzenen Wasserspeiern sprudelt. Die Buddhisten huldigen dem ewigen, heiligen Feuer in der nahen Gompa, welches von einer Erdgasquelle gespeist wird. Anschliessend fahren wir mit einem Fahrzeug zurück nach Jomosom, dem Startpunkt unserer spannenden Trekkingrunde. Hier geniessen wir einen schönen Abschlussabend mit unserer lokalen Mannschaft.
Übernachtung in Lodge in Jomosom (2750 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 1 h, Wanderung 1 h
19. Tag Flug nach Pokhara
Wir fliegen morgens zurück nach Pokhara. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung und kann für eine Bootsfahrt oder einen Ausflug zu Fuss oder mit dem Velo genutzt werden. Dies kann vor Ort organisiert und bezahlt werden. Pokhara ist auch ideal zum Einkaufen. Es gibt hier eine grosse Auswahl an verschiedensten Artikeln, es ist aber eine deutlich entspanntere Atmosphäre als in Kathmandu. Und wer sich kulinarisch verwöhnen lassen will, es gibt hier eine sehr grosse Zahl an guten Restaurants, welche alle Arten von Speisen servieren.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F,M,A)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit ¼ h
20. Tag Ruhetag in Pokhara
Wir bleiben noch einen weiteren Tag in diesem Städtchen mit dem grossartigen Blick auf das Annapurna-Massiv. Es gibt in Pokhara viele lohnende Ausflugsziele. Schön ist eine Bootsfahrt kombiniert mit einer Wanderung zur Shanti Peace Pagoda. Bei guter Sicht haben wir von oben eine schöne Aussicht auf Annapurna und Dhaulagiri. Sehenswert ist auch das sehr interessante International Mountain Museum. Hier erfahren wir viel Spannendes über den Himalaya, die 8000er in Nepal und deren Erstbesteigungen.
Hinweis: Dieser Tag ist gleichzeitig auch ein Reservetag, falls der Flug von Jomosom nach Pokhara wegen des Wetters nicht nach Flugplan fliegt. Alle Bergflüge in Nepal werden auf Sicht geflogen und bei Nebel oder schlechtem Wetter können diese kurzfristig ausfallen.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). (F,M,A)
Fahrt ½ h, Bootsfahrt ½ h, Wanderung 2 h
21. Tag Zurück nach Kathmandu
Wir geniessen noch einmal den Flug zwischen Pokhara und Kathmandu. In Kathmandu haben wir den Rest des Tages zur freien Verfügung und haben so Zeit, um unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen. Heute Abend gehen wir aus fürs Abschlussessen. In einem alten Palast geniessen wir nicht nur eines der besten Dal Bhat von Nepal, sondern bewundern auch die traditionellen nepalesischen Tänze.
Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab. In dem Fall geniessen wir ein schönes Abschlussessen in Pokhara.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F,A)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit ½ h
22. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!
Leistungen inbegriffen
Für unsere Sicherheit inbegriffen
Zusätzliche Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Unterkünfte und Mahlzeiten
Unterkünfte
Im Kathmandu-Tal und in Pokhara übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklassehotels. WC und Dusche sind im Zimmer.
Lodgeübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir in Lodges. Diese sind mehrheitlich einfach und bieten wenig Komfort. Das WC ist in der Regel eine Gemeinschaftstoilette, selten als «attached bathroom» im Zimmer. In populären Regionen (Everest, Annapurna etc.) ist der Standard in den letzten Jahren höher geworden. Duschen ist in einigen Lodges gegen eine zusätzliche Gebühr möglich oder es kann gegen Gebühr ein Kessel warmes Wasser zum Waschen bestellt werden.
Zeltübernachtung während des Trekkings
Auf dem Trekking übernachten wir eine Nacht in Kuppelzelten von Jack Wolfskin mit zwei seitlichen Eingängen. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau.
Weiter haben wir ein Ess- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.
Essen und Getränke
In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt
aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird entweder frisch am Rastplatz zubereitet oder als kalter Lunch mitgenommen. Unter Umständen wird auch eine am Morgen
zubereitete, warme Mahlzeit in Thermosgefässen mitgeführt oder es gibt eine Lodge am Weg, wo wir die Mahlzeit einnehmen. Während der Reise sind jeweils Frühstück, Mittag- und Abendessen
inbegriffen, ausser in Kathmandu. Hier ist nur das Frühstück inbegriffen, da die Auswahl an Restaurants in Kathmandu sehr gross ist und wir so selbst entscheiden können, wo wir was essen
möchten.
Getränke sind nicht inbegriffen. In den Restaurants in Kathmandu sind diese verhältnismässig günstig (ab CHF 1 für ein Softdrink oder einen Liter Mineral). In den Lodges sind Getränke wie auch
das Essen und alle anderen Sachen teurer, da alles zu Fuss oder mit Tragtieren dorthin transportiert werden muss. Die Preise richten sich vor allem danach, wie viele Tage Fussmarsch die Lodge von
der nächsten Strasse entfernt liegt. So ist die Spannweite der Preise da recht gross, von nicht viel mehr als in Kathmandu bis zum fünf- oder sechsfachen Preis.
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Ausrüstung
Gruppenausrüstung
Himalaya Tours stellt die komplette Gruppenausrüstung zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.
Persönliche Ausrüstung
Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.
Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Schlafmatte mit.
Gewichtslimite fürs Hauptgepäck
In Nepal werden Lasten traditionell von Trägern transportiert. Diese tragen 30 bis 40 Kilogramm für Touristengruppen und bis 80 oder sogar 100 Kilogramm für lokale Transporte. Wir wollen aber unsere Träger nicht «überladen» und limitieren darum das Gewicht des Hauptgepäcks auf 12 Kilogramm pro Person. Jeder Träger trägt zwei Taschen.
Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche
Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.
Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche
Heisse Bettflasche für kalte Nächte
Die Schlafräume in den Lodges sind generell nicht geheizt und es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Die heisse Füllung wird übrigens von uns offeriert. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.
Ausrüstungsliste als PDF zum Download
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Ab acht Teilnehmern führen wir in der Regel 1 bis 2 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger als acht Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen als Online-Meeting oder telefonisch.
Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.
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Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Nepal, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.
Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.