Überland-Reise von Ladakh nach Manali und Leh

Gruppenreise Ladakh - Wandern und Kultur

Überland von Ladakh nach Delhi

Überland vom kargen Ladakh ins grüne Manali

Reisedaten

 

06.09. - 26.09.2025

21 Tage

ausgebucht oder nicht buchbar

 

Reisekosten pro Person

 

  

Kosten Ladakh bei 6-10 Personen

plus Flug Zürich-Delhi retour

Total pro Person

CHF

ab CHF

ab CHF

4640

750

5390


Kleingruppe und Einzelzimmer

   

Zuschlag bei 3-5 Personen

Zuschlag bei 2 Personen

Zuschlag Einzelzimmer

CHF

CHF

CHF

400

600

950


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Flugkosten

 

Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen. 

In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Delhi ab CHF 750 (mit Etihad, Qatar, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten resp. mit Airlines wie Swiss lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 1500.

Die Preise der Flüge Delhi-Leh einfach (CHF 150) mit indischer Airline schwanken weniger, es sind aber auch hier jederzeit Preisanpassungen möglich.

Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt. 

Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.

 


Einzelzimmer

 

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.

Falls Sie ein Doppelzimmer wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer. In diesem Fall übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die Hälfte verrechnet.

 


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Kurzbeschrieb

 

Wir besuchen Ladakh im Herbst. Um diese Zeit hat es nur noch wenige Touristen und für die Einheimischen beginnt die schönste Zeit im Jahr, wenn die Ernte eingebracht ist. Wir besuchen kleine Dörfer, alte Klöster, Schulen und sind bei lokalen Familien zum Mittagessen eingeladen. Unser Weg führt uns über einen der höchsten Strassenpässe der Welt ins Tal von Nubra. Die Sanddünen dort sind ein schöner Kontrast zur umliegenden Bergwelt.
Gut akklimatisiert nehmen wir unsere Reise quer über den Himalaya in Angriff. Vom Indus-Tal fahren wir auf den 5360 Meter hohen Pass Taklang La. Dieser gilt ebenfalls als einer der höchsten Strassenpässe der Welt. Von oben geniessen wir eine phantastische Aussicht über die Ausläufer des tibetischen Hochplateaus, welches hier bis nach Ladakh reicht. Nach einer langen, aber sehr spannenden Fahrt über etliche hohe Pässe erreichen wir schliesslich Manali. Nach den letzten Wochen im kargen Ladakh geniessen wir das üppige Grün und staunen ob der prachtvollen Wälder. Von Manali reisen wir weiter auf dem Landweg bis in die indische Hauptstadt.
 



Höhepunkte

  • Überland quer über den Himalaya
  • Aufenthalt in Ladakh in der «schönsten» Zeit
  • Fahrt über zwei der höchsten Strassenpässe der Welt
  • Vom kargen Ladakh ins grüne Manali
  • Sehr abwechslungsreiche Reise


Reiseroute

Landkarte Reise Kultur und Wandern in Ladakh mit Hanle an der tibetischen Grenze


Beste Reisezeit

Beste Reisezeit in Ladakh

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Klima und Wetter

 

Frühling (Mai – Juni)

Die Temperaturen im Indus-Tal sind während des Tages bei Sonnenschein bereits angenehm warm. In Höhen über 4500 Meter kann es noch kalt sein und die meisten Trekkings sind wegen schneebedeckten Pässen noch nicht begehbar. Nur wenige westliche, aber viele indische Touristen.

 

Sommer (Juli – August)

Hauptsaison in Ladakh. Vielfach stabiles Wetter mit heissen Temperaturen (bis 35 Grad im Indus-Tal, bis 30 Grad auf 4500 Metern Höhe). Viele Trekkings sind möglich, in Zanskar evtl. erst ab August aufgrund des hohen Wasserstands in den Flüssen. 

 

Herbst (September – Oktober)

Schöne Jahreszeit mit angenehmen Temperaturen während des Tages und kühlen oder kalten Temperaturen in der Nacht oder in der Höhe. Ideale Zeit für Trekkings mit Flussdurchquerungen, da der Wasserstand um diese Jahreszeit in der Regel tief ist. Ab Mitte Oktober können Pässe von über 5000 Metern Höhe wegen Schnee blockiert sein.

 

Winter (November April)

Oftmals stabiles, aber kaltes Wetter. Im Indus-Tal kann es tagsüber bei Sonnenschein auch im Winter recht angenehm sein. Im Schatten, bei Wetterumschwüngen und in der Nacht fällt die Temperatur bis -15 Grad, in der Höhe kann es bis zu -40 Grad kalt werden.

 


Zu dieser Reise

 

September ist eine schöne Zeit mit tagsüber häufig angenehmen Temperaturen. Morgens, abends und in der Nacht kann es kühl oder kalt werden, vergleichbar mit dem Herbst bei uns in den Bergen. Auch bei Wetterumschwüngen oder in der Höhe kann es kühl oder kalt sein, Temperaturen in der Nacht können in den höchsten Lagern um null Grad oder darunter sein. Schnee um diese Jahreszeit ist selten, in der Regel herrscht recht stabiles Wetter.

 


Klimaverschiebungen

 

Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!

 


Klimadiagramme

Leh (3500 Meter)

Klimadiagramm - monatliche Regenmenge in Leh in Ladakh
Klimadiagramm - Temperatur in Leh in Ladakh

 

Delhi (200 Meter)

Klimadiagramm - Niederschlag Delhi in Indien
Klimadiagramm - Temperatur Delhi in Indien

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Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.

 



Unser Kommentar zur Reise

 

Sehr abwechslungsreiche Überlandreise quer über den Himalaya. Spannende Fahrten über einige der höchsten Pässe der Welt von der kargen Bergwelt in Ladakh bis ins grüne Manali. Es hat nur wenige Touristen in Ladakh im September. Diese Reise ist vor allem für Leute geeignet, die gerne mit dem Auto unterwegs sind.

 



Anforderungen

 

 

  • Einfache Reise mit Tageswanderungen von 1 – 4 Stunden. Alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden.
  • Die Wanderungen sind einfach bis mittelschwer (analog rot-weiss markierten Bergwegen), bei schlechter Witterung kann es auch rutschig sein, gute Wanderschuhe werden empfohlen.
  • Auf den Wanderungen tragen wir unseren Tagesrucksack selbst.
  • Überlandfahrten von 1 – 5 Stunden, Ausdauer für 5 Ganztagesetappen.


Für unsere Sicherheit

 

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfallapotheke
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn

Hinweis: Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM Karten funktionieren in den meisten Regionen Indiens, aber nicht in Ladakh) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).

Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.

 


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Medizinische Versorgung

 

In Ladakh ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine umfangreiche Notfallapotheke mit.

Für Indien sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten. 

Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.

Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.

 


Reisen in grossen Höhen

 

Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor. 

Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.

Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.

 


Krankheiten und

regelmässige Medikamenteneinnahme

 

Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich».  Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

 


Gruppenapotheke

 

Eine medizinische Versorgung ist in vielen Gegenden im Himalaya nicht gewährleistet. Oft bewegen wir uns während mehreren Tagen weit ab von medizinischen Einrichtungen. Daher haben wir eine umfangreiche Gruppenapotheke im Wert von über CHF 1500 dabei und ersparen so jedem Teilnehmer Ausgaben von einigen Hundert Franken für Medikamente etc. 


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Reiseprogramm

 

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

1. Tag Flug nach Delhi

Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.

Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

 

2. Tag Weiterflug nach Leh

Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya und geniessen die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel. In unserem hübschen Gasthaus in Leh ruhen wir uns aus.

Am Nachmittag unternehmen wir einen Bummel durch Leh, die ehemalige Karawanen- und Handelsstadt. Der Name Leh leitet sich aus dem tibetischen Wort für Oase ab. Auch heute noch herrscht in Leh ein buntes Markttreiben und in den Strassen treffen wir die unterschiedlichsten Volksgruppen.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A)

Flugzeit 1 ¼ h, Fahrzeit ¼ h

 

3. Tag Im Indus-Tal 

Für eine optimale Akklimatisation gehen wir die ersten Tage geruhsam an. Wir besuchen das kleine Kloster und den ehemaligen Königspalast in Stok. Dies ist ein typisches ladakhisches Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Bei unserem Bummel über die Felder begegnen wir immer wieder Ladakhis und staunen, was hier noch alles in Handarbeit gemacht wird. Bei einer einheimischen Familie kehren wir zum Buttertee ein und lassen uns das ladakhische hausgemachte Essen schmecken.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h, Wanderung ¾ h

 

4. Tag Morgengebet im Kloster Matho

Anders als beim Morgengebet im Kloster Thikse, an dem in der Hochsaison sehr viele Touristen teilnehmen, sind wir mit ein bisschen Glück die einzigen Besucher beim Morgengebet in Matho und lauschen den Rezitationen der Mönche. Matho wird eher selten besucht und so freuen sich die Mönche über unseren Besuch und bieten uns vielleicht sogar einen Buttertee an. 

Matho ist das einzige Kloster aus der Sakya, einer der vier Richtungen des tibetischen Buddhismus, und bietet einen phantastischen Ausblick über das weite Indus-Tal. Matho wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Auf dem Rückweg besuchen wir das stolze Kloster Thikse, welches eines der fotogensten in ganz Ladakh ist und als Vorbild für den Bau des Potala-Palastes in Lhasa gedient haben soll. 

Ein Spaziergang entlang den grünen Feldern im Indus-Tal bringt uns anschliessend nach Shey, einem ehemaligen Sitz der Könige von Ladakh. Unterwegs sehen wir häufig Familien, welche hier Lehmziegel machen. Am Nachmittag haben wir Zeit zur freien Verfügung, um den spannenden Markt von Leh zu entdecken.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 ½ h, Wanderung 1 h

 

5. Tag Höhlen von Saspol und 1000-jähriges Kloster Alchi 

In Likir sehen wir schon von weitem einen riesigen Buddha der Zukunft, welcher das Kloster überragt. Dies ist eine der grössten Statuen in Ladakh. Eine kurze Wanderung führt uns erst durch die Felder von Likir, danach auf einem kleinen Wanderweg über einen Bergsattel zur Strasse, wo wir von unseren Autos abgeholt werden. Weiter geht unsere Fahrt nach Saspol und die grossen Aprikosen-, Apfel- und Nussbäume zeigen, dass wir in einer der fruchtbarsten Gegenden in Ladakh sind. Wir besuchen die einsam gelegenen Höhlen von Saspol, welche mit uralten Malereien geschmückt sind. Weiterfahrt nach Alchi, wo wir auch die Nacht verbringen werden. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht wie die meisten Klöster in Ladakh majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Das Kloster mit seinen bis zu 1000-jährigen, exquisiten Malereien ist eines der kunsthistorisch wertvollsten im ganzen Himalaya. Wir nehmen uns Zeit für die Besichtigung.

Übernachtung im Gasthaus in Alchi (3200 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 – 3 h, Wanderung 1 h

 

6. Tag Kloster Lamayuru

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir nach Lamayuru. Das Kloster ist von seiner Lage her eines der eindrücklichsten in Ladakh. Es liegt oberhalb des legendären Mondtales mit seinen bizarren Felsformationen. Nicht entgehen lassen sollten wir uns den selten besuchten Sengge Lhakhang. Dieser «Löwentempel» liegt unterhalb des eigentlichen Klosters und wird von den meisten Besuchern übersehen. Die zornvollen Schutzgottheiten und tanzenden Skelette an den Wänden verleihen dem Raum eine mysteriöse Atmosphäre.

Übernachtung im Gasthaus in Lamayuru (3800 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 – 3 h

 

7. Tag Wanderung über den Eidechsen-Pass

Eine schöne Wanderung bringt uns über den Prinkiti La ins abgelegene Dorf Wanla. In Wanla besuchen wir das Dorf und wer Lust hat, steigt noch auf zum kleinen Kloster. Anschliessend fahren wir weiter ins schöne Dorf Timisgang, wo wir heute übernachten. Am Nachmittag bietet sich ein Spaziergang durchs schöne Dorf und hinauf zum Kloster an. Hierhin pilgern kinderlose Paare, um zu der kleinen, heiligen Statue des Avalokiteshvara (Bodhisattva des Mitgefühls) für den erhofften Nachwuchs zu beten. Wenn wir Lust haben, können wir anschliessend noch das Nonnenkloster besuchen.

In diesem Tal haben wir übrigens eine gute Chance, das sehr seltene Shapo-Schaf zu sehen. Dies ist eine der Wildschaf-Arten in Ladakh, von welchen das Blauschaf das bekannteste ist. 

Übernachtung im Gasthaus in Timisgang (3500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h, Wanderung 3 – 4 h

 

8. Tag Wanderung über die Pässe Mebtak La und Lago La

Eine gemütliche 2- bis 3-stündige Wanderung bringt uns von Ang in das kleine Dorf Hemis Shukpachen. Hier steht das einzige kleine Wacholder-Wäldchen in Ladakh. Wacholder gilt als Sitz der Nagas, der Schlangengötter, und wird von den Buddhisten verehrt und bei gewissen Zeremonien verwendet. Da dies einer der letzten Wacholder-Wälder ist in Ladakh, darf dieser seit kurzem nicht mehr betreten werden. 

Hier sind wir bei einer einheimischen Familie zu Gast und werden ein einheimisches Mittagessen geniessen. Danach fahren wir zurück nach Leh.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 – 3 h, Wanderung 2 – 3 h

 

9. Tag Fahrt über einen der höchsten Strassenpässe der Welt

Eine eindrückliche Fahrt bringt uns über den Kardung La Pass ins Nubra-Tal. Die Höhenangabe von über 5600 Metern auf der Passhöhe ist wohl zu hoch gegriffen. Gemessen wurden eher Höhen im Bereich von 5360 Metern. Dies spielt für uns aber keine so grosse Rolle, eindrücklich ist die Fahrt auf jeden Fall. Dieser Pass wird unter grossem Aufwand praktisch das ganze Jahr über offen gehalten. Nubra bedeutet übersetzt soviel wie Blumengarten. Unser Ziel ist Hundar, das schönste Dorf im Nubra-Tal. Hier haben wir den Nachmittag zur freien Verfügung. Viele Bäche und Bäume machen dieses Dorf zu einer Oase in der kargen und wüstenähnlichen Umgebung. Die Leute in Nubra sind fröhlich und aufgeschlossen und behaupten von sich, die besten Sänger und Tänzer von Ladakh zu sein.

Übernachtung in Gasthaus in Hundar (3300 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 4 – 5 h

 

10. Tag Kamele und Sanddünen

Die Sanddünen zwischen Hundar und Deskit bieten einen spektakulären Kontrast zu den weissen Schneegipfeln. Früher zogen hier grosse Karawanen vorbei, welche über die Seidenstrasse Handelswaren nach Indien transportierten. Kamele waren beliebte Transporttiere und einige wenige Kamele leben heute noch im Nubra-Tal. Diese transportieren keine Seidenstoffe und Gewürze mehr, sondern vor allem indische Touristen. Wer Lust hat, kann einen kurzen Ritt auf dem Kamelrücken machen (dies ist optional und nicht inklusive).

Anschliessend wandern wir zu Fuss durch die Sanddünen zum Dorf Deskit. Dort besuchen wir das Dorf und mit der Deskit-Gompa das wichtigste Kloster im Nubra-Tal. Hier steht seit einigen Jahren die grösste Buddha-Statue von Ladakh. Nach dem Mittagessen in Deskit fahren wir weiter nach Sumur. 

Übernachtung im Gasthaus in Sumur (3300 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 – 2 h, Wanderung 1 – 2 h

 

11. Tag Einsiedelei Ensa

Auf unserer Fahrt nach Panamik besuchen wir einen kleinen, von Mythen umrankten Wunschsee. Eine kurze Wanderung bringt uns danach in die kleine Einsiedelei Ensa. Ein friedlicher und für die Lokalbevölkerung sehr heiliger Platz über dem Nubra-Fluss. Dieser Ort hat eine sehr spezielle Atmosphäre und nur ungern verlassen wir diesen Platz wieder. Wer Lust hat, kann auf dem alten Weg in einer guten halben Stunde oder etwas länger hinunter zum Fluss laufen (gute Schuhe und Trittsicherheit). Die anderen nehmen denselben Weg wie auf dem Hinweg und fahren mit den Fahrzeugen hinab.

Übernachtung im Gasthaus in Sumur (3300 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 3 h, Wanderung 1 h

 

12. Tag Rückfahrt nach Leh

Viel zu schnell geht unser Aufenthalt im Nubra-Tal zu Ende. Falls es die Strassenverhältnisse erlauben, fahren wir über den Wari La Pass zurück ins Indus-Tal. Diese einsame Strecke vorbei an einigen kleinen Dörfern wird äusserst selten befahren. Andernfalls nehmen wir noch einmal die spannende Fahrt über den Kardung La Pass unter unsere Räder.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 6 – 8 h

13. Tag Tag zur freien Verfügung in Leh

Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants dem «Dolce far niente» frönen. 

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A)

 

14. Tag Zum Salzsee Tsokar

Heute beginnen wir unsere Überlandfahrt Richtung Delhi. Unsere erste Etappe bringt uns auf einer spektakulären Fahrt über den Taklang La (5360 m) an den Salzsee Tsokar, wo wir in einem fixen Zeltcamp übernachten. Wir machen einen Ausflug zum nahegelegenen See. Dieser bedeutet übersetzt «Weisser See». Hier wurde früher Salz abgebaut und noch heute findet man Salz an den Ufern. Diese Region ist bekannt für die vielen Wildtiere. Mit etwas Glück sehen wir eine Herde tibetischer Wildesel, Blauschafe, einen einsamen Wolf oder den seltenen Schwarzhalskranich. Den See kann man mit dem Fahrzeug oder zu Fuss erreichen. Die Wanderung dauert zwei Stunden pro Weg. Es kann auch nur ein Weg zu Fuss zurückgelegt werden.

Hinweis: Sollte das Camp zu dieser Zeit des Jahres nicht mehr geöffnet sein, werden wir einen Tag länger in Leh verbringen und am nächsten Tag die lange Fahrt direkt bis Keylong machen.

Übernachtung im fixen Zeltcamp am Tsokar See (4500 Meter). (F,M,A) 

Fahrzeit 4 – 5 h

 

15. Tag Lange Fahrt nach Keylong

Eine lange aber spannende Fahrt bringt uns heute nach Keylong, einem Zwischenstopp auf dem «Leh-Manali Highway» für die meisten Überland Reisenden von und nach Ladakh. Unterwegs lassen wir die atemberaubende Landschaft nochmals auf uns wirken.

Hinweis: Die Strasse nach Manali ist meistens bis Ende Oktober befahrbar. In Jahren mit frühem Wintereinbruch und Schneefall kann sie auch ausnahmsweise geschlossen sein. In diesem Fall bieten wir für die kommenden Tage ein Alternativprogramm in Ladakh an und fliegen von Leh nach Delhi zurück.

Übernachtung im Gasthaus in Keylong (3200 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 7 – 8 h

 

16. Tag Grüne Wälder und mächtige Tannen

Heute überqueren wir den Rothang Pass nach Manali, einem populären Ort für indische Touristen. Es ändert sich nun die Landschaft. Nach den Tagen in der wüstenhaften Hochgebirgsregion von Ladakh wird es nun immer grüner und am Tagesziel geniessen wir wunderschöne Wälder mit mächtigen Tannen.

Die Hochsaison für den indischen Tourismus sind die Monate April und Mai, wo es im indischen Flachland vor dem Monsun unerträglich heiss werden kann. Wir geniessen es, diesen Ort in der Nebensaison besuchen zu können. Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung. Wir können das bunte Treiben im Bazar geniessen.

Übernachtung im Hotel in Manali (2000 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 6 – 7 h

 

17. Tag Besuch in der Umgebung von Manali

Am heutigen Tag erkunden wir Manali und Umgebung. Ein schöner Spaziergang bringt uns zum Hadimba Devi Tempel mit seinen kunstvollen Holzschnitzereien. Damit nicht noch einmal ein so schönes Kunstwerk gefertigt werden kann, liess der damalige König dem Schnitzer die rechte Hand abschlagen, so erzählt es die Legende. 

Wir können auch einen Ausflug Richtung Nagar machen. In diesem schönen Dorf gibt es neben einem ehemaligen Palast eine Galerie des russischen Malers Nikolas Roerich (1874-1947). 

Vielleicht haben wir aber auch Lust auf einen Tag Dolce Far Niente.

Übernachtung im Hotel in Manali (2000 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 – 2 h, Wanderung 1 – 2 h

 

18. Tag Chandigarh, die Stadt von Le Corbusier

Heute haben wir nochmals eine lange Fahrt vor uns. Wir verlassen den indischen Himalaya und erreichen gegen Abend das «Flachland». Unser Ziel ist Chandigarh, diese Stadt wurde vom Schweizer Architekten Le Corbusier im Auftrag der Indischen Regierung entworfen.

Übernachtung im Hotel in Chandigarh (300 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 7 – 9 h

 

19. Tag Rockgarden und Rückfahrt nach Delhi

Heute Vormittag können wir den berühmten «Rockgarden» in Chandigarh besuchen. Ende der 50er Jahre hat der «Strasseninspektor» Nek Chand begonnen, in der Umgebung seiner kleinen Hütte Abfälle der Industriegesellschaft zu sammeln und daraus Tier- und Menschenfiguren zu basteln. Aus Kacheln, Neonröhren, Ölfässern, Tonkrügen und vielem mehr hat er im Laufe der Zeit über 20'000 skurrile Objekte erstellt. 

Danach fahren wir zurück nach Delhi.

Übernachtung im Hotel in Delhi. (F,M) 

Fahrzeit 5 – 6 h

 

20. Tag Indiens Hauptstadt Delhi

Heute nehmen wir uns Zeit für Indiens Hauptstadt Delhi. Wir besuchen Old Delhi, wo wir viel «indisches Indien» entdecken werden. Dort steht das grosse Red Fort, aber noch spannender wird unsere Velorikscha-Fahrt durch die Gassen von Old Delhi sein. Hier sehen wir das prallvolle indische Leben. 

Am Nachmittag/Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.

Tageszimmer im Hotel in Delhi. (F)

Fahrzeit 1 – 2 h

 

21. Tag Zurück in die Schweiz

Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.

Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

 

 

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.

Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.

Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

 


Reiseprogramm als PDF zum Download



Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse
  • Flug Delhi-Leh einfach in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • 17 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer 
  • 1 Übernachtung im fixen Zeltcamp mit Feldbetten am Tsokar-See
  • 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
  • Frühstück, Mittag- und Abendessen während der Reise, nur Frühstück in Delhi
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Spezialbewilligung für Nubra
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

 Für unsere Sicherheit inbegriffen

  • Umfangreiche Notfallapotheke 
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn
  • 24h-SOS-Telefon von Himalaya Tours in der Schweiz und unserem lokalen Partner vor Ort

 

 Zusätzliche Leistungen inbegriffen

  • Visum für Indien plus Einholung 
  • Erledigen aller Formalitäten für Indien 
  • Vorbereitungstreffen 
  • Landkarte von Ladakh

   

 Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder (CHF 120 – 180 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmer, bei Kleingruppen evtl. etwas höher)
  • Mittag- und Abendessen in Delhi
  • Getränke in Restaurants, Hotels und Gasthäusern


Unterkünfte und Mahlzeiten


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Unterkünfte

 

In Leh übernachten wir in einem Gasthaus oder einfachen Hotel. WC und Dusche sind im Zimmer. Die Unterkünfte in Leh sind generell deutlich einfacher als Hotels oder Gasthäuser in anderen Himalaya-Regionen wie zum Beispiel in Nepal oder Bhutan.
Ausserhalb von Leh logieren wir in einfachen Gasthäusern. Hier ist der Standard teilweise deutlich einfacher als im Hauptort Leh. WC/Dusche ist aber grundsätzlich auch hier im Zimmer (in Ausnahmefällen auf der Etage).
In Pangunagu übernachten wir in einem fixen Zeltcamp mit zimmergrossen Zelten und Feldbetten.
In Manali, Chandigarh und Delhi haben wir ein Zimmer in einem guten Mittelklassehotel.
 


Essen und Getränke

 

In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während den Wanderungen wird das Mittagessen in der Regel als kalter Lunch mitgenommen. In den Hotels und Restaurants sind Trinkwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. Für die Wanderungen kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden, zudem haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei.

 


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Ausrüstung


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Persönliche Ausrüstung

 

Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.

 


Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche

 

Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.

Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).

 

Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche

 


Ausrüstungsliste als PDF zum Download


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Vorbereitungstreffen


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Ab acht Teilnehmern führen wir in der Regel 1 bis 2 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger als acht Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen als Online-Meeting oder telefonisch.

Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.

 


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Weitere Infos

 

Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Ladakh, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.



Einige Engagements von Himalaya Tours

 

Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.