Nanda Devi - Trekking zum höchsten Berg von Indien

Gruppenreise Garhwal - Trekking

Nanda Devi - Zum höchsten Berg Indiens


Reisedaten

 

05.10. - 26.10.2024

22 Tage 

buchbar

 

04.10. - 25.10.2025

22 Tage 

buchbar

 

Reisekosten pro Person

 

  

Kosten Indien bei 6-10 Personen

plus Flug Zürich-Delhi retour

Total pro Person

CHF

ab CHF

ab CHF

4700

750

5450


Kleingruppe und Einzelzimmer/-zelt

   

Zuschlag bei 3-5 Personen

Zuschlag bei 2 Personen

Zuschlag Einzelzimmer/-zelt

CHF

CHF

CHF

200

800

750


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Flugkosten

 

Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Buchungszeitpunkt, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen. 

In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge nach Delhi ab CHF 750 (mit Etihad, Qatar, Air India und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten resp. mit Airlines wie Swiss lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 1500.  

Bei kurzfristigen Buchungen von einigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt. 

Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.


Einzelzimmer und -zelt

 

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer und -zelt zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dies gilt speziell für Lodges in Nepal, wo in der Regel überhaupt keine Einzelzimmer verfügbar sind. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.

Falls Sie ein Doppelzimmer/-zelt wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die Hälfte verrechnet.

 


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Kurzbeschrieb

 

Unsere Reise führt uns quer durch das unbekannte Garhwal. Von der kleinen, quirligen «Hill Station» Nainital starten wir unsere Durchquerung von Garhwal. Über Bergwiesen wandern wir zum mystischen See Roop Kund auf über 4500 Metern Höhe. Weiter führt uns unser Weg über Bergkämme und durch Täler, vorbei an selten besuchten Dörfern und zuletzt noch über den Kuari Pass. Von hier haben wir eine schöne Sicht auf etliche 6000 und 7000 Meter hohe Schneegipfel und den 7816 Meter hohen Nanda Devi. Dies ist der höchste Berg, welcher ganz in Indien liegt. Mit Badrinath und Rishikesh besuchen wir zwei der heiligsten Pilgerorte Indiens. 

Durch herrliche Wälder, über saftige Alpwiesen und vorbei an unberührten Dörfern wandern wir durch eine der unbekanntesten Gegenden im Himalaya. Viele Kenner meinen, dass dies eine der spannendsten Regionen im Himalaya ist. Entscheiden Sie selbst, wenn Sie dieser alten Route auf den Spuren von Lord Curzon folgen.

 



Höhepunkte

  • Wunderschönes Bergpanorama am Nanda Devi (7816 m) 
  • 12-tägiges Trekking quer durch Garhwal
  • Kleine hinduistische Dörfer und unberührte Natur
  • Badrinath, einer der vier heiligsten Hindu-Pilgerorte im Himalaya
  • Heilige Stadt Rishikesh am Ganges


Reiseroute

Landkarte Trekking-Reise in Garhwal über den Kuari Pass zum Nanda Devi


Höhenprofil

Höhenprofil Trekking Indien Yumthang-Tarum Chu

Total Gehdistanz

Total Höhenmeter Aufstieg

Total Höhenmeter Abstieg

111 km

9550 m

9600 m

   
Anzahl Tage mit Aufstieg  

0-400 Höhenmeter

401-800 Höhenmeter

801-1200 Höhenmeter

über 1200 Höhenmeter

2

4

5

1


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Das Höhenprofil wurde mit 7-facher Überhöhung erstellt, so sind die Höhenunterschiede gut sichtbar. Dadurch erscheinen die Auf- und Abstiege sieben Mal steiler, als sie es in Wirklichkeit sind... also nur halb so wild ;-)

Sämtliche Höhenangaben entsprechen der «Normalroute» und wurden satellitengestützt erfasst. In der Praxis ist es oftmals möglich, Alternativrouten zu laufen, zusätzliche Aussichtspunkte zu besteigen oder Zusatzschlaufen anzuhängen. So können die tatsächlich zurückgelegte Distanz und die Höhenunterschiede von diesen Angaben abweichen. 

 


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Beste Reisezeit

Beste Reisezeit für Trekkings zum Nanda Devi in Garhwal

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Klima und Wetter

 

Frühling (März – Mai)

Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Reise- und Trekkingsaison.

 

Monsun (Juni – Mitte September)

Viel Niederschlag und Wolken. Üppige Vegetation. «Trockene» Gebiete wie Spiti können besucht werden, da sie von den hohen Bergen weitgehend vom Monsun abgeschirmt sind. Wegen des Monsuns kann es aber bei Fahrten in diese Gebiete zu Verzögerungen wegen Erdrutschen etc. kommen. 

 

Herbst (Mitte September – Ende November)

Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit nicht allzu heissen Temperaturen im Flachland, angenehmen Temperaturen in mittleren Höhen von 3000 bis 4000 Metern und kühlen oder kalten Temperaturen in grösseren Höhen.

 

Winter (Dezember - Februar)

Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 3000 bis 4000 Metern können die Pässe wegen Schnee blockiert sein.

 


Zu dieser Reise

 

Oktober ist eine schöne Zeit mit vielfach guter Bergsicht. Im Flachland können die Temperaturen noch sehr warm sein. In höheren Lagen ist es angenehm und in den höchsten Lagern kann es auch kühl oder kalt werden. In der Nacht kann die Temperatur unter null Grad fallen in Höhen von 4000 Metern und darüber. Schnee um diese Jahreszeit ist selten (kann aber vorkommen), in der Regel herrscht recht stabiles Wetter.

 


Klimaverschiebungen

 

Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!

 


Klimadiagramme

Rishikesh (300 Meter)

Klimadiagramm - Niederschläge in Rishikesh im indischen Himalaya
Klimadiagramm - Temperatur in Rishikesh im indischen Himalaya

 

Kuari Pass (3700 Meter)

Klimadiagramm - Niederschläge am Kuari Pass in Garhwal
Klimadiagramm - Temperatur am Kuari Pass in Garhwal

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Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.

 



Unser Kommentar zur Reise

 

Garhwal ist eine der unbekanntesten Gegenden im Himalaya, aber für viele Kenner eine der schönsten überhaupt. Wir wandern durch unberührte Natur, vorbei an selten besuchten Dörfern und haben immer wieder überwältigende Ausblicke auf die Schneegipfel des Garhwal Himal. Zusammen mit dem Besuch von Badrinath, der wichtigsten der vier heiligen Hindu-Pilgerstätten im Himalaya ist das für uns eine der spannendsten Reisen im Himalaya.  

 



Anforderungen

  • Mittelschweres Trekking (SAC T2 – T3),, gute Kondition, 3 Tagesetappen von 3 – 5 Std., 4 Tagesetappen von 5 – 6 Stunden, 5 Tagesetappen von 6 – 8 Std.
  • Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.
  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
  • Überlandfahrten von 1 – 5 Stunden, Ausdauer für 3 Ganztagesetappen.


Für unsere Sicherheit

 

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfallapotheke
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn

Hinweis: Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM Karten funktionieren in den meisten Regionen Indiens) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).

Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.

 



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Medizinische Versorgung

 

In Indien ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine umfangreiche Notfallapotheke mit.

Für Indien sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.

Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.

Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.

 


Reisen in grossen Höhen

 

Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor. 

Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.

Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.

 


Krankheiten und

regelmässige Medikamenteneinnahme

 

Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich».  Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

 


Gruppenapotheke

 

Eine medizinische Versorgung ist in vielen Gegenden im Himalaya nicht gewährleistet. Oft bewegen wir uns während mehreren Tagen weit ab von medizinischen Einrichtungen. Daher haben wir eine umfangreiche Gruppenapotheke im Wert von über CHF 1500 dabei und ersparen so jedem Teilnehmer Ausgaben von einigen Hundert Franken für Medikamente etc. 


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Reiseprogramm

 

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

1. Tag Flug nach Delhi

Flug nach Delhi, in die Hauptstadt Indiens. Nach der Ankunft Passkontrolle und Gepäckentgegennahme. Am Ausgang wartet unser lokaler Partner mit einem Schild beschriftet mit Himalaya Tours. Er organisiert den Transfer zum Hotel.

Übernachtung im Hotel in Delhi. 

Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen. 

 

2. Tag Millionenmetropole Delhi

Nach unserer späten Ankunft gestern Abend ist heute nicht allzu früh Tagwacht. Nach einem gemütlichen Frühstück besuchen wir einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi wie Humayun Tomb, India Gate, Connaught Place etc. Nirgends kann man das pralle Leben Indiens so erfahren wie in den Millionenstädten. Delhi mit seinen vielen Eindrücken, schönen und weniger schönen, ist überwältigend. So geniessen wir die Ruhe in den verschiedenen Gartenanlagen auf unserem Weg.

Übernachtung im Hotel in Delhi. (F,M,A)

Fahrzeit 1 – 2 h

 

3. Tag «Hill Station» Nainital

Eine lange Fahrt bringt uns durch die schwül-warme Tiefebene Indiens in die angenehm kühle «Hill Station» Nainital auf 1950 Meter. Diese «Hill Stations» wurden von den britischen Kolonialisten gegründet, um der Hitze des Flachlandes im Frühling, vor dem Start des Monsuns, zu entgehen. Nainital ist wegen seines 1,5 Kilometer langen Sees bei indischen Touristen sehr beliebt. Nach einer alten Legende soll dieser See ein Auge von Sati, der ersten Frau des Hindu Gottes Shiva, sein.

Übernachtung im Hotel in Nainital (1950 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 8 – 9 h

 

4. Tag Himalaya-Panorama vom Naini Peak

Am Morgen steigen wir auf zum 2600 Meter hohen Naini Peak, von wo aus wir bei klarem Wetter einen wunderschönen Blick auf die Schneegipfel des Garhwal Himalaya haben, inklusive des höchsten Berges von Indien, dem 7816 Meter hohen Nanda Devi. Am Nachmittag erkunden wir den quirligen Ort mit dem kleinen See.

Übernachtung im Hotel in Nainital (1950 Meter). (F,M,A)

Wanderung 4 h

 

5. Tag Zum Ausgangspunkt des Trekkings

Heute fahren wir zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Es ist eine lange aber sehr abwechslungsreiche Fahrt. Vorbei an den Bergdörfern Almora und Kausani fahren wir bis nach Lohajung, wo wir auf unsere Trekkingmannschaft treffen. Hier schlafen wir zum ersten Mal im Zelt.

Übernachtung im Zelt in Lohajung (2350 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 8 – 10 h

6. Tag Trekkingstart

Unseren ersten Trekkingtag lassen wir gemütlich angehen. Wir wandern durch Eichen- und Rhododendronwälder (Blütezeit ist im Frühling vor dem Monsun) zum kleinen, pittoresken Dorf Didana. Hier schlagen wir unsere Zelte auf.

Übernachtung im Zelt in Didana (2450 Meter). (F,M,A)

Trekking 4 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 400 m, Gehdistanz 8 km

 

7. Tag Bergwiesen von Bedni Bugyal

Heute geht es steil hoch durch Wälder. Nach einigen Stunden Aufstieg haben wir oberhalb der Waldgrenze einen herrlichen Ausblick auf die Schneegipfel des Garhwal Himal. Unser heutiges Ziel sind die prächtigen Alpwiesen von Bedni Bugyal. Hier hat es einen kleinen See und einen Tempel zu Ehren der Nanda Devi. Einmal pro Jahr pilgert eine grosse Zahl von hinduistischen Pilgern hierhin.

Übernachtung im Zelt in Bedni Bugyal (3500 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 1150 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 7 km

 

8. Tag Kurze Etappe zur Akklimatisation

Wir hoffen auf einen schönen Sonnenaufgang und geniessen das Panorama der 6000 und 7000 Meter hohen Gipfel. Für eine gute Akklimatisation an die Höhe haben wir heute nur eine kurze Etappe. Bei unserem Anstieg haben wir einen wunderschönen Ausblick auf den über 7000 Meter hohen Trishul. 

Übernachtung im Zelt in Pathar Nachune (3900 Meter). (F,M,A)

Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 5 km

 

9. Tag Mystischer See Roop Kund

Wir überqueren heute die 4000er Grenze und steigen auf zum heiligen See von Roop Kund. Auf dem Grund dieses oftmals schneebedeckten Sees wurden viele menschliche Skelette gefunden. Viele Legenden ranken sich um die Skelette und um den See, der auch «Mystic Lake» genannt wird. Dieser See wird während einer jährlichen Pilgerfahrt von Hunderten von hinduistischen Pilgern besucht. Wir geniessen die wilde Umgebung und steigen anschliessend wieder ab zu unserem Camp, wo unsere Mannschaft bereits mit einem indischen «Chai» auf uns wartet. «Chai» ist ein indischer gesüsster Milchtee mit Gewürzen. Dieser gilt in vielen Regionen Indiens als Nationalgetränk.

Übernachtung im Zelt in Pathar Nachune (3900 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 950 m, Abstieg 950 m, Gehdistanz 10 km

 

10. Tag Altes Dorf Wan

Nach den Tagen des Anstiegs geht es heute fast nur abwärts. Durch dichte Wälder und an Flüssen entlang erreichen wir das alte, faszinierende Dorf Wan, wo wir heute unser Lager für die Nacht aufschlagen. 

Übernachtung im Zelt in Wan (2500 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 150 m, Abstieg 1550 m, Gehdistanz 11 km

 

11. Tag Affen und Leoparden

Wir überqueren auf unserem Weiterweg den gut 3000 Meter hohe Kukin Khal Pass. Auf unserem Marsch nach Sutol begegnen wir in den Wäldern immer wieder Horden von Affen. Auch Hirsche und Leoparden kommen in diesen Wäldern vor. Die Chance auf eine Sichtung eines Leoparden ist aber sehr klein.

Übernachtung im Zelt in Sutol (2100 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 800 m, Abstieg 1200 m, Gehdistanz 11.5 km

12. Tag Verzierte Häuser in den Dörfern

Ein stetiges Auf und Ab bringt uns ins Dorf Dekhandar und weiter nach Ghuni. In den schönen Dörfern am Weg sehen wir immer wieder reichverzierte Holzschnitzereien an den Türen. Erwachsene und Kinder grüssen freundlich und hoffen, von unseren lokalen Begleitern Neuigkeiten aus der grossen, weiten Welt zu erfahren.

Übernachtung im Zelt in Ghuni (2400 Meter). (F,M,A)

Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 900 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 8 km

 

13. Tag Nach Jhenjipani 

Weiter geht es auf unserem Trekking, durch Eichen- und Rhododendronwälder nach Jhenjipani, wo wir die Nacht verbringen werden. Bei guter Sicht sehen wir schneebedeckte Himalaya-Gipfel wie den 7120 Meter hohen Trishul.

Übernachtung im Zelt in Jhenjipani (2200 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 1100 m, Abstieg 1300 m, Gehdistanz 12 km

 

14. Tag Hängebrücke und Wasserfälle

Heute führt uns unser Weg weiter über eine spektakuläre Hängebrücke über die Birehi-Schlucht und danach steil aufwärts bis nach Pana, dem letzten Dorf vor dem Kuari Pass. Viele Dorfbewohner sind während dem Sommer für einige Monate mit ihren Herden auf dieser Alp. Wir wandern weiter bis zur Wiese von Sartholi, wo wir übernachten wollen. Am heutigen Tag sehen wir immer wieder Wasserfälle. In der Gegend hier soll es auch Bären geben.

Übernachtung im Zelt in Sartholi (3000 Meter). (F,M,A)

Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 1200 m, Abstieg 800 m, Gehdistanz 7.5 km

 

15. Tag Über den Kuari Pass 

Auf unserem heutigen Tagesprogramm steht die Überquerung des knapp 3700 Meter hohen Kuari Passes. Für die Verhältnisse im Himalaya sicher kein hoher Pass, aber mit einer Bergsicht, wie man sie nicht auf manchem Pass im Himalaya zu sehen bekommt. Bevor wir aber das Bergpanorama geniessen können, müssen wir zuerst auf die Alp Dhakwani aufsteigen. Hier weiden Hirten aus der Umgebung im Sommer ihre Herden. Von der Alp aus steigen wir in einer guten Stunde hoch zum Pass. Von oben haben wir ein schönes Bergpanorama vor uns und das mächtige Massiv der Nanda Devi ist ganz nah. Unsere Zelte schlagen wir kurz nach dem Pass auf.

Übernachtung im Zelt im Camp am Kuari Pass (3700 Meter). (F,M,A)

Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 1350 m, Abstieg 650 m, Gehdistanz 9 km

 

16. Tag Sonnenaufgang und Bergpanorama 

Heute starten wir zeitig und besteigen einen Aussichtspunkt wie den 4500 Meter hohen Pangarchula. Von dort her haben wir ein phantastisches Bergpanorama. Wir sehen die eis- und schneebedeckten Gipfel von Kedarnath, Chaukhamba, Nilkanth, Hathi Parbar, Dunagiri, Nanda Devi, Nanda Ghunti und Trishul, um nur die wichtigsten zu benennen. Den Rest des Tages haben wir Zeit, andere Aussichtspunkte zu besteigen oder vielleicht haben wir auch Lust, im Gras sitzend oder liegend die schöne Umgebung zu geniessen.

Übernachtung im Zelt im Camp am Kuari Pass (3700 Meter). (F,M,A)

Trekking 3 – 5 h, Aufstieg 800 m, Abstieg 800 m, Gehdistanz 9 km

17. Tag Trekkingende im Wintersportort Auli

Heute sind wir den letzten Tag auf unserem Trekking unterwegs. Um ins Tal abzusteigen gibt es zwei Varianten. Die eine führt steil hinunter nach Taboban, aber die landschaftlich deutlich reizvollere ist der Panoramaweg nach Auli über verschiedene Alpwiesen. Wir laufen natürlich auf diesem Weg. Ein Teil der Route verläuft auf einem schmalen, stellenweise ausgesetzten Weg entlang einer steilen Bergflanke. Nach 5 - 6 Stunden erreichen wir den kleinen Wintersportort Auli. Skifahren kann in Indien sicher noch nicht als Nationalsport bezeichnet werden, hat aber in den letzten Jahren doch an Popularität gewonnen. Auch wenn es meistens nur darum geht, sich für ein Erinnerungsfoto kurz auf die Skier zu stellen. Neben einer Seilbahn, welche Auli mit dem Ort Joshimath verbindet, gibt es hier auch noch einen Sessellift. In Auli verabschieden wir uns von unserer lokalen Mannschaft und fahren die kurze Strecke nach Joshimath, wo wir nach langem wieder einmal in einem richtigen Bett übernachten werden.

Übernachtung in einfachem Gasthaus in Joshimath (1900 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit ¾ h, Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 200 m, Abstieg 1200 m, Gehdistanz 13 km

 

18. Tag Pilgerort Badrinath

Wie Tausende hinduistische Pilger jedes Jahr, machen wir uns auf den Weg nach Badrinath, zum wichtigsten der vier heiligen Pilgerstätten im Himalaya. Dieser Ort wird dem hinduistischen Gott Vishnu zugesprochen und jeder gläubige Hindu sollte einmal in seinem Leben hierhin pilgern. Neben dem kleinen, farbigen Tempel hat es ein Wasserbecken, welches von heissen Schwefelquellen gespeist wird. Im warmen Wasser soll Agni, die Göttin des Feuers wohnen und die Pilger vollziehen hier rituelle Waschungen. Es ist spannend, dem Treiben der Pilger zuzuschauen. In Badrinath hat es auch einen kleinen, farbenfrohen Markt. Am Nachmittag fahren wir wieder zurück nach Joshimath.

Übernachtung in einfachem Gasthaus in Joshimath (1900 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 4 – 5 h

 

19. Tag Wir verlassen den Himalaya

Wir verlassen den Himalaya und erreichen gegen Abend die kleine Pilgerstadt Rishikesh am Ganges, dem wichtigsten Fluss in Indien.

Übernachtung im Hotel in Rishikesh (300 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 9 – 10 h

 

20. Tag Heilige Städte Rishikesh und Haridwar

Rishikesh ist eine vor allem im Westen bekannte Stadt. Viele hinduistische Lehrer haben hier ihre Ashrams gegründet, wo sich deren Anhänger aus der ganzen Welt einfinden. Der bekannteste ist wahrscheinlich der Ashram von Maharishi Mahesh Yogi, wo sich auch die Musiker der Beatles haben «inspirieren» lassen. Am Nachmittag fahren wir nach Haridwar. Haridwar gehört zu den vier heiligen Orten, die Schauplatz der grössten Wallfahrt in Indien sind. Die Kumbh Mela findet nur alle 12 Jahre statt in Haridwar, das letzte Mal war 2010. Am wichtigsten Tag des Festes im 2010 sollen mehr als 10 Millionen Hindus in Haridwar ihre rituellen Waschungen im Ganges vollzogen haben. Das wichtigste Heiligtum ist der Dakhsa Mahadev Tempel. Highlight in Haridwar sind die zahlreichen Bade-Ghats. Die wichtigsten Bade-Ghats sind diese von Har-Ki-Pauri. Im Schrein soll sich ein Fussabdruck von Vishnu befinden. Schön ist ein Besuch am frühen Abend zur Arti-Zeremonie. Pilger lassen aus Blättern gefaltete Blumenschiffchen mit brennenden Kerzen auf dem Ganges schwimmen.

Übernachtung im Hotel in Rishikesh (300 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h

21. Tag Zurück nach Delhi

Heute fahren wir zurück in die Hauptstadt Indiens, je nach Fahrplan nehmen wir den Zug. In Delhi haben wir in einem Hotel ein Zimmer zum Duschen und Frischmachen zu unserer Verfügung. 

Am Nachmittag/Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.

Tageszimmer im Hotel in Delhi. (F,M,A)

Fahrzeit 5 – 6 h

 

22. Tag Zurück in die Schweiz

Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.

Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

 

 

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.

Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.

Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

 


Reiseprogramm als PDF zum Download



Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers plus Zugfahrten
  • 8 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer 
  • 12 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings
  • 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
  • Frühstück, Mittag- und Abendessen während der Reise, in Delhi nur Frühstück
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings

 

 Für unsere Sicherheit inbegriffen

  • Umfangreiche Notfallapotheke 
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn
  • 24h-SOS-Telefon von Himalaya Tours in der Schweiz und unserem lokalen Partner vor Ort

 

 Zusätzliche Leistungen inbegriffen

  • E-Visum für Indien plus Einholung
  • Erledigen aller Formalitäten für Indien 
  • Vorbereitungstreffen
  • Platypus-Beutel als Bett- und Getränkeflasche zu gebrauchen 
  • Heisse Bettflasche in kalten Nächten

  

 Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder (CHF 120 – 180 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. etwas höher) 
  • Mittag- und Abendessen in Delhi
  • Getränke in Restaurants, Hotels und Gasthäusern


Unterkünfte und Mahlzeiten


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Unterkünfte

 

In Delhi, Nainital und Rishikesh übernachten wir in einem guten Mittelklassehotel. In Joshimath sind die Unterkünfte deutlich einfacher. Wir logieren hier in einem einfachen Gasthaus. WC und Dusche sind in der Regel im Zimmer (in Ausnahmefällen auf der Etage).

 


Zeltübernachtung während des Trekkings

 

Auf dem Trekking übernachten wir in Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen von Jack Wolfskin. Gepäck kann im Vorzelt oder auch im Inneren des Zeltes untergebracht werden. Wir haben die meisten erhältlichen Modelle getestet und das ausgewählte Modell ist der beste Kompromiss in punkto Komfort, Windstabilität und Einfachheit im Aufbau.

Weiter haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. dabei.

 


Essen und Getränke

 

In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird als kalter Lunch mitgenommen, es kann aber auch eine am Morgen zubereitete warme Mahlzeit sein, welche wir in Thermosgefässen mitführen. 

In den Hotels und Restaurants sind Trinkwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. Während des Trekkings kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden, zudem haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Zu den Mahlzeiten auf dem Trekking gibt es zusätzlich Tee, Kaffee (Instant) und heisse Schokolade. 

 


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Ausrüstung


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Gruppenausrüstung

 

Himalaya Tours stellt die komplette Gruppenausrüstung zur Verfügung , welche für diese Reise benötigt wird.


Persönliche Ausrüstung

 

Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant. Bei Trekkings und Reisen mit Übernachtungen im Zelt bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und eine Liegematte mit.

 


Vergünstigte Himalaya Tours Trekkingtasche

 

Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Trekkingtasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird je nach dem eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Für Kultur- und Wanderreisen kann die Trekkingtasche auch gebraucht werden, aber evtl. ist eine Reisetasche oder -koffer mit (robusten) Rollen besser geeignet.

Die Trekkingtasche kann für CHF 100 statt CHF 189 gekauft werden (110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).

 

Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche

 


Heisse Bettflasche für kalte Nächte

 

Zelten im Himalaya ist ein einmaliges Erlebnis, aber es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.

 


Ausrüstungsliste als PDF zum Download


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Vorbereitungstreffen


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Ab acht Teilnehmern führen wir in der Regel 1 bis 2 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger als acht Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen als Online-Meeting oder telefonisch.

Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.

 


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Weitere Infos

 

Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Indien, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.



Einige Engagements von Himalaya Tours

 

Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.